von
Erhard Landmann
Die Stadt Zeitz im Süden Sachsen-Anhalts, im heutigen Burgenlandkreis, gehört zu den ältesten
deutschen Städten überhaupt. Sie soll schon 967 erstmals urkundlich erwähnt worden sein
und bevor eine Stadt urkundlich erwähnt wird, existiert sie ganz sicher schon längere Zeit.

Abbildung 1
Tatsächlich sollen dort Siedlungsspuren seit etwa 500 nach dem Jahr Null existieren. Das
Stadtwappen dieser Stadt (Abbildung 1) weist zwei Besonderheiten auf: Während die Mehrzahl
aller Stadtwappen einen starren Gegenstand oder eine unbewegliche Person oder ein
unbewegliches Tier zeigen, zeigt das Wappen der Stadt Zeitz eine Handlung: den Kampf des
Erzengel Michael mit dem Drachen und während die meisten Stadtwappen sich auf ein Ereignis
aus der Geschichte der jeweiligen Stadt oder der näheren Umgebung beziehen, liegt hier
ein angeblich biblisches Motiv vor. Was könnte der Grund dafür sein, wenn man einmal davon
ausgeht, daß die damaligen Bewohner, zur Zeit als das Stadtwappen gewählt wurde, nicht
mehr und nicht weniger christlich waren, als die Bewohner anderer deutscher Städte auch?
Der Erzengel Michael und der Drachen. Wir müssen also hier drei Worte etymologisch untersuchen:
Erzengel, Michael und Drachen. Erzengel ist eine unsinnige, in die moderne Sprache
aufgenommene Form des Wortes Archangel, die in allen alten Texten verwendet wird, der
Angel ( und Sachse) aus der Arche und die in den falsch übersetzten religiösen Schriften zum
Wort Engel mutiert ist. Das Wort Engel wird deshalb ja auch in vielen Sprachen (z.B. Englisch,
Französich, Spanisch, Italienisch usw.) heute als " mensagero, messagero, messager "
bezeichnet, was man heute mit dem Wort "Bote" übersetzt, sowie " mensaje,message usw.",
was die "Botschaft" sein soll, wo aber überall der "men sag ero"- der "Sachsenmann" und
"ero"- die "Erde" beziehungsweise in den anderen Formen "mes" – "schicken", "sag" -"Sachse"
und "ero", die "Erde" drin stecken, also der "auf die Erde geschickte Sachsenmann" oder
eben der Angel und Sachse, der Angelsachse. Die Arche ist, wie die Barke heute noch, ein
(Raum)Schiff. Es ist deshalb auch unsinnig, nach einer Arche of Convent, wie man es im
Englischen nennt oder nach einer Arche d`Alliance oder im Deutschen, nach einer Bundeslade
zu suchen. Die französische Sprache hat hier, wie wir noch sehen werden, die genauere
Form erhalten, sie spricht von der " Arche des Al-Li Anc E", vom Raumschiff des E Li aus
dem All vom Planet Anc ( Ang, Angelia)". Schauen Sie sich bitte Abbildung 3 an. Es handelt

Abbildung 3
sich um einen Textauszug aus der Mayaschrift "Chilam Balam Tekah y Nah". Allerdings
nicht die Handschriftseite, die steht im mir zur Verfügung stehendem Exemplar auf der Seite
gegenüber, ist aber so schlecht erhalten, daß sie nicht kopierfähig ist, sondern die in moderne
Druckschrift übertragene Gegenseite. Wobei bei der Übertragung zwei Fehler unterlaufen
sind. Diese Abbildung zeigt ganz links aufgeführt, Sonne (Spanisch Sol) und Mond (Spanisch
Luna) sowie alle Planeten unseres Sonnensystems, nur die Erde fehlt. Während nun in Europa
die Planeten Uranus und Neptun in Vergessenheit geraten waren in den alten überlieferten
Texten und erst im 18. bzw.19. Jahrhundert wiederendeckt wurden und mit Uranus und Neptun
neue (unsinnige) Namen aus der Mythologie erhielten, kannten die Mayaschriften diese
Planeten durchaus, wenn auch nicht unter den von den Europäern neuvergebenen Namen
Uranus und Neptun, sondern unter den Namen, wie zu sehen ist, "Ora" und " Angelia". Wir
haben hier also den Beweis, daß es einen Planeten mit dem Namen "Angelia" gab ( in vielen
alten Texten mit der Kurzform " Ang, Anc" bezeichnet), den Planet der Angeln oder des Gottes
der Angeln und Sachsen E Li. Und der dabei stehende Text, in dem zwei Buchstaben
falsch übertragen wurden von der Handschriftseite in die Druckschriftseite (statt "kintu"
wurde "kintic" übernommen, statt "Angelos" wurde "Angelob" übernommen, weil man das
alte Rund"s", welches einem "b" sehr ähnlich sieht, für ein "b" hielt, übrigens generell in allen
übertragenen Mayaschriften.) schreibt "heixu Angelos kintu alahel ai" = sie "heißen der
Angeln Kinder aus dem Alahel ( Weltall) Ei, aus dem Ei aus dem Weltall (Alahel)". Die alten
"Griechen" schrieben ebenfalls in ihren Texten "Arch Ang E L(o)i" = die "Arche des E Li
(vom Planet) Ang". Es hatte sich nur ein überflüssiges "o" eingeschlichen. Schließlich sprechen
die orthodox-christlichen Texte eine klare Sprache:" Arche strate gos" = die "Arche geht
die Straße (ins All)". Wie es scheint, nach dieser Mayaschrift "Chilam Balam Tekah y Nah"
(was übrigens heißt: der "heilige Bau (Flugkörper) des Lahmen , der schnell nahte, schnell
sich näherte") ist also mit dem Planet der Angeln der Planet, den wir heute mit Neptun bezeichnen,
gemeint. (Oder einer seiner Monde?) Neptun wird heute von unseren Astronomen
mal als Gasriese, mal als Eisriese (mit minus 219 Grad) bezeichnet, mal mit bis zu 99% aus
Wasser bestehend, also als lebensfeindlicher Planet, der aber eine warme Energiequelle haben
muß, denn er gibt mehr Energie ab, als er angeblich von der Sonne aufnimmt.Wie dem auch
sei, die Schreiber der Mayatexte, die selbst (oder ihre Ahnen) aus dem Weltall kamen, werden
gewußt haben, was sie schreiben. Wir sehen also, daß die Franzosen, der alte Stamm der Franken,
recht haben, wenn sie von der "Arch d´ Al –Li Anc E" , vom "Raumschiff des Al-Li E
vom Planet Anc" reden.
Wenden wir uns dem Wort "Drachen" zu, dem altdeutschen "trahho". In fast allen europäischen
Sprachen gibt es die gleiche Form. "draco, drake, drago, dragon usw." Es steckt das
Wort "tragen, Träger" darin. Wie wir heute ein Schiff als Flugzeugträger bezeichnen, weil es
kleinere Flugzeuge mit sich führt, mit sich trägt, wurden (werden) große Raumschiff-Mutterschiffe,
die kleinere Flugkörper transportierten, als Träger, als "trahho", "dragon" bezeichnet.
Dies zeigt uns auch die überlieferte Märchen-und Sagenwelt. Ein Drachen soll ein Lindwurm,
ein fliegendes, feuerspeiendes Tier sein. Aber fliegen können auf diesem Planeten nur Vögel
und keine schweren, krokodilartigen Echsen und Feuer kann kein Lebewesen in seinem Inneren
tragen. Das können nur metallene oder aus anderem, feuerbeständigem Material gefertigte
Körper. Viele Sagen erzählen, daß Drachen Jungfrauen und andere Menschen "gefressen"
haben sollen, die aber später, wenn ein Krieger oder Prinz den Drachen besiegt hatte und sie
befreite; wieder putzmunter aus dem Drachen heraussteigen konnten. Sie wurden offenbar
nicht gefressen, sondern verschwanden im Trägerfahrzeug, im Drago, im Drachen und
konnten nach der Befreiung einfach aussteigen. Es ist die Geschichte der Entführung durch
Außerirdische, die sich auch heute noch tausendfach auf unserer Erde abspielen soll.Auch das
Kinderspielzeug Drachen, ein in der Luft an einem Strick fliegendes Papiermodell, weist in
die selbe Richtung. Ganz eindeutig aber sind die angeblichen Sanskrit-Texte, wenn man sie
nicht falsch als "Sanskrit" übersetzt, sondern als das, was sie sind: als Texte in theodischer
Sprache. " Mit den feurigen Vimanas des Königs "Citraketu" zum Ort Ellora" übersetzt man
fälschlichweise. " Citraketu" = "getragen tu" war gar kein König und "Ellora" = die "Kraft
des Strahles" war gar kein Ort. Man muß also übersetzen " (ge)tragen tut die Kraft des Strahles
die feurigen Fahrzeuge". Vergessen wir also "Sanskrit".
Gehen wir zum Wort Michael. Ein Blick in ein altdeutsches Wörterbuch zeigt uns eindeutig
"michel, mihhel,mihhal, mihal,mihhil, mihil, mikils, michal" = "groß, mächtig,stark, gewaltig",
was das Wort bedeutet und kein noch so geringer Zweifel daran ist möglich. Nun gibt es
in Zeitz ( siehe Abbildung 2) und in den meisten größeren deutschen Städten eine Michaeliskirche.
Schreiben wir es aber gleich so, daß es dem mitdenkenden Leser schon optisch die
Augen öffnet: "micha E Lis –Kirchen", die Kirchen des großen, gewaltigen, mächtigen E Li.

Abbildung 2
Die Michaeliskirche in Zeitz wurde vor 967 gebaut, in einer Zeit, als die Christianisierung in
Mittel-und Ostdeutschland noch bevorstand. Dies läßt uns vermuten, daß die Michaeliskirchen
ursprünglich gar nichts mit der katholischen Kirche zu tun hatten. 1897 hat sich übrigens
in der katholischen Kirche eine " Congregation of Saint Michael the Argangel" ( CSMA), die
Michelite Fathers, gegründet.
In der jüdischen Religion macht man Michael zum Schutzpatron Israhels ( " Is ra hel" = "es
ist der Strahl aus dem Hel") und übersetzt das Wort Michael mit = " er ist wie Gott". Das Kuriose
dabei ist, daß diese totale Falschübersetzung sich hintenherum sinngemäß wieder als
richtig erweist, denn wenn es sich um den "micha E Li", den mächtigen E Li, Gott der Angeln
und Sachsen handelt, dann ist ein Gott eben wie ein Gott, sonst wäre er kein Gott und
wenn dieser Sachsengott nach oben jagte in den Weltraum, "(T)I saak jac ob", so übersetzte
man eben falsch die angeblichen Personennamen "Isaak und Jacob".Was steht nun in der
Christenbibel, auch " Ev ang E Li um" =" um den ev(igen) E Li vom Planet Ang" oder "um
den Planeten Ang des evigen E Li", genannt, in der Offenbahrung, Vers 12, 7, wo angeblich
der Kampf des Erzengel Michael mit dem Drachen beschrieben wird? "…..Michahel et angeli
eius………cum dracone et draco pugnabat et angeli ei us." = "….. micha helet ang E Li ei us……
cum draco ne et drac op ug, na batet ang E Li ei us". Heißt in guter theodischer Sprache: " der
mächtige Held, der Ang E Li aus dem Ei……..zum Träger nun doch trägt hoch, zu Ug (Ophiuchus)
nun taucht ( badet) der Ang E Li aus dem Ei".Kein Wort vom Kampf eines Erzengels
Michael mit einem Drachen, wohl aber spricht man vom "micha helet Ang E Li ei us", vom
"mächtigen Held, dem Ang E Li aus dem (Weltraum) Ei.
Auch im Koran sollen die Erzengel Michael und Gabriel erwähnt sein. So soll in Surah 2,
Vers 98, angeblich stehen: "Wer immer ein Feind Gottes und seiner Boten ist und Gabriel und
Michael! Denn Gott ist ein Feind der Ungläubigen." Aber weder der Name Michael noch
Gabriel kommen in dieser Textstelle vor, noch hat der Text diesen Sinn. Der angebliche Erzengel
Gabriel, der Mohammed den Koran diktiert haben soll, kommt im Koran in der Form
"djib ra il" = "tief eilt der Strahl" und in weniger sorgfältigen Ausgaben des Koran als "jib re
ela" vor. Wie falsch die Übersetzungen des Koran sind, dafür hier mal zwei Beispiele: die Surah
29, die im Text als " Al An kabot" steht, das "Gebot des All-Ahns" oder der "All-Ahn
gebot" wird tatsächlich mit "die Spinne" übersetzt und die Surah 17, "Bani is ra il",die "Bahn
ist der Strahl eilend" wird mit die "Kinder Israels" übersetzt und da der Strahl zur Achse im
Welt-All eilt, zur All-Achse, ist im Text von "al-aqsa" die Rede. Heute nennen sich Kampfbrigaden

Abbildung 4
im Nahen Osten die Al-Aqsa-Brigaden auf Grund dieser Falschübersetzung. Schauen
Sie sich bitte Abbildung 4 an. Es ist die berühmte Surah 47, wo in Vers 4 und 5 angeblich
jener berüchtigte Text steht, der den religiösen Fanatikern der Terrorgruppen die Rechtfertigung
für ihre Taten liefern soll: "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit den
Häuptern, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt." Nur steht dieser Text überhaupt
nicht dort. Wenn Sie die Abbildung betrachten, erkennen Sie, daß es sich, von oben nach unten
gelesen (und nicht von rechts nach links und um 90 Grad gedreht als angebliche "arabische"
Schrift) um Handschrift in der theodischen Sprache handelt, welche heute, in modernerer
Form als "lateinische" Schrift bezeichnet wird, mit einigen altdeutschen Buchstaben, wie
zum Beispiel das Rund"s", die heute nicht mehr üblich sind. Das ist die erste Fälschung.
Wenn Sie dann die lautliche Umschrift, die sogenannte Transliteration, lesen, so wie es die
muslimischen Prediger aussprechen und vorlesen, handelt es sich aber wieder um einen anderen
Text, der zwar auch theodische Sprache ist, aber lautlich nicht dem handschriftlich geschriebenen
Text entpricht. Das ist die zweite Fälschung.Schließlich "übersetzt"man diesen
Text statt aus theodischer Sprache aus einem angeblichen Altarabisch. Das ist die dritte Fälschung.
Während die christlichen und jüdischen Texte nur einmal falsch übersetzt werden
(was auch schon genügt), weil man "lateinische" und "hebräische" Sprache annimmt, handelt
es sich bei den muslimischen Texten um dreifachen Irrtum. Angesichts der Kriege und Terrortaten,
die daraus folgen, muß man fragen: "Dürfen die Orientalisten weiter eine falsche
Sprachwissenschaft betreiben, nur weil sie uneinsichtig sind?". " Sind 100 Millionen deutscher
Steuergelder jährlich dafür erlaubt, diese falschen Übersetzungen weiterzuverbreiten,
nur weil Scheingutmenschen von links ihre Klientel befriedigen wollen?". Es war ausgerechnet
der Begründer der deutschen Orientalistik und Koranübersetzer Friedrich Rückert, der
den wunderschönen Satz gesagt hat:" Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit
reisen, die beim Irren verharren, das sind die Narren". In diesem Sinne ihres Begründers sollten
die Orientalisten und die Politiker ihr Tun einmal überprüfen. Aber es gibt natürlich Kräfte
unter ihnen, die genau dies nicht wollen. Wer hat die Möglichkeit, gegen falsche Wissenschaft,
falsche Politik und Lügen der Medien eine öffentliche Diskussion zu erreichen?
Nachdem wir nun die etymologischen Untersuchungen der Worte Erzengel, Michael und
Drachen abgeschlossen haben, können wir uns wieder dem Stadtwappen von Zeitz widmen.
Da nun weder im Evangelium, noch in den jüdischen Schriften, noch im Koran, noch sonst
wo eine Geschichte vom Kampf des Erzengels Michael mit dem Drachen zu finden ist und die
Micha E Lis-Kirche in Zeitz offenbar vor der Christianisierung erbaut wurde, ergibt sich die
Frage: "Warum hat die Stadt in ihrem Wappen dieses Motiv des Kampfes des Erzengels Michael
mit dem Drachen aufgenommen?" Sicher, man könnte argumentieren, da wir nicht wissen
zu welchem Zeitpunkt das Wappen übernommen wurde, daß es später zu christlicher Zeit
und als die Falschübersetzung des Evangeliums als "Latein" Geltung hatte, erfolgt sei. Aber
es gibt Anzeichen und Ähnlichkeiten weltweit, die sprachlich und durch weitere, ortsgebundene
Überlieferungen darauf hinweisen, daß es sich eben gar nicht um die falsch übersetzte
biblische Geschichte handelt, sondern um die wahren, dahinterliegenden Fakten.. Es gibt in
Zeitz, in der Altstadt oben auf dem Berg, kilometerlange, unterirdische Tunnel, die bis zu
einem außerhalb der alten Stadtmauern liegenden Kloster mit dem Namen Bosau (heute Posau
geschrieben) führen. Diese unterirdischen Gänge durch die Altstadt werden heute von
Archäologen und Möchtegern-Historikern als "mittelalterliche Bierkeller" gedeutet. Lächerlich!
Kilometerlange unterirdische Gänge, die bis weit außerhalb der Stadt reichen und lange
vor dem Mittelalter errichtt worden zu sein scheinen. Ähnliche unteriridsche Gänge gibt es
nun weltweit. Zum Beispiel in der Türkei und die dortigen sprachlichen Ortsbezeichnungen
zeigen Ähnlichkeiten mit den entsprechenden in Zeitz und erzählen die selbe Geschichte von
unserem angeblichen Erzengel Michael alias E Li. Nehmen wir Istambul. Der alte Name "E
stam bul" bzw." E stam bur(g)"= die "Stammburg des Gottes E" oder die "Burg des Stammes
des Gottes E, des Volkes des Gottes E" soll einst Konstantinopel geheißen haben, nach einem
angeblichen Kaiser Konstantin. Leider wieder eine Falschübersetzung. Die ältesten Überlieferungen
in alten Texten sind: "Kun stan ob (h)ele" = der "Kun (keilförmiges Raumfahrzeug)
stand oben im Hel (Weltraum), später "Kon stant in op (h)el", der selbe Wortsinn, aber in etwas
modernerer Sprache ausgedrückt. E stam bur liegt am "Bos por us" = der "Bos aus dem
Por" = der "Böse, der All-Bosi aus der Höhe". Es weist also alles auf die jahrtausende alten
Kämpfe im Weltraum und auf der Erde zwischen dem All-Bosi und dem Gott E Li hin. Wie
in Zeitz ( und an vielen anderen Orten unseres Planeten Erde). Hier kämpft der "micha helet
ang E Li", der mächtige Held, der Ang E Li in der Bosau mit dem Träger, dem Raumschiff-
Träger des All-Bosi, des All-Bösen. Die Bosau bzw. das Kloster Bosau in Zeitz soll nämlich
nach einem Mönch mit Namen Boso benannt worden sein, der niemals dort war, nach den falschen
Überlieferungen selbst, sondern im benachbarten Merseburg ( in der Marsburg also, in
der das "Tiet mar", das große Volk aus der Mars-Burg, sprich vom Mars, saß, wahrscheinlich
also die Leute des All-Boso vom Mars). Den Namen Zeitz in Verbindung mit dem Sachsenund
Angelngott E gibt es auch zum Beispiel in Südamerika, in Argentinien. Dort heißt der
Flughafen von Buenos Aires noch heute Ezeiza, weil er auf einem Grundstück errichtet wurde,
das bei den Ureinwohnern so hieß. "Zeiz, zeiza", so belehrt uns ein Blick in ein altdeutsches
Wörterbuch, bedeutet "lieblich, angenehm, zart, anmutig". Die falschen Übersetzungen
der religiösen Bücher mit erfundenen Geschichten von einem Kampf des Erzengels Michael
mit einem Drachen zum Beispiel und die dadurch verhinderte Wahrheit, kann man wohl nicht
mit "zeiz" = "angenehm" bezeichnen.
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