von
Erhard Landmann
Wenn man Bücher oder Artikel über die Guanchen, die Ureinwohner der Kanarischen Inseln
liest, wie zum Beispiel das Buch "400 Jahre Chroniken der Kanarischen Inseln" ("400 anos
cronicas de las Islas Canarias") stößt man auf derart viele Gegensätze und Widersprüchlichkeiten,
die einander direkt entgegenstehen, daß man einfach zu dem Schluß kommen muß:
"Nichts Genaues weiß man nicht." Dieses etwas ironisch gemeinte angebliche Sprichwort der
deutschen Sprache will sagen, daß man über eine bestimmte Sache absolut Nichts weiß, weil
jeder etwas anderes darüber behauptet und oftmals gerade das Gegenteil von dem, was der
Andere felsenfest behauptet. Dabei gibt es eine Fülle von Fakten und überlieferten Sprachmaterial,
auf das man zurückgreifen kann. Man muß es nur richtig einordnen. Wenn man, wie
der Autor dieses Artikels, schon in Büchern und vielen, vielen Artikeln unwiderlegbar bewiesen
hat, daß die Ahnen der Menschheit aus dem Weltall kamen und die ursprünglich gemeinsame
theodische Ursprache mitbrachten, ist es natürlich leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen
und die Fakten richtig einzuordnen. Wenn man zum Beispiel behauptet, die Sprache der
Guanchen sei eine Berbersprache und darüber hinaus mit dem Altarabischen verwandt, so ist
es doch überflüssig und unsinnig, sie durch Sprachvergleiche von einander abstammen lassen
zu wollen, da sie doch alle auf die theodische Ursprache zurück gehen und darüber hinaus
noch unsinniger, da die alte arabische Sprache sich erst aus der theodischen Sprache entwickeln
konnte, als sich die heute sogenannten Arabervölker herausgebildet hatten, also zu
einer viel späteren Zeit, als es auf den Kanarischen Inseln schon längst Ureinwohner, Guanchen,
gab.
Schon bei dem Wort "Guanchen" selbst, fängt der Widerspruch an. Die einen sagen, es sei der
Name der gesamten Urbevölkerung aller 7 Kanarischen Inseln gewesen, die anderen sa-gen,
es sei nur der Name der Einwohner der Insel Teneriffa gewesen. Das Wort "Guanche" kommt
von "Gu(t) Anch E" = der "Gott E von Anch", der "Gott (oder der Gute) E vom Planet
Anch", von Planet der Angeln und Sachsen. Andere Chronisten schreiben, die Ureinwohner
der Inseln konnten sich mit ihren Sprachen kaum verständigen und ziehen daraus den falschen
Schluß, daß sie unterschiedliche Sprachen hatten, statt auf unterschiedliche Dialekte zu setzen.
Ein deutscher Besucher der Kanarischen Inseln im Jahre 1494, ein Jeronimo Münzer aus
Nürnberg, stellt die Sache aber klar und schreibt: "Die Bewohner der Inseln verstehen die der
anderen (Inseln) kaum, wie es in Ober- und Niederdeutschland der Fall ist." Also handelt es
sich klar um Dialekte, wie in Deutschland die Friesen die Bayern (und umgekehrt) kaum verstehen
und doch handelt es sich bei beiden Dialekten um die deutsche Sprache. Die selben
Widersprüche gibt es darüber, ob die Guanchen einen Gott hatten oder nicht. Die einen
schrieben, die Guanchen hatten keinen Gott (dies waren natürlich die Vertreter der katholischen
Kirche, die als Gott nur ihren Gott ansahen und anerkannten und alles andere als Teufel
und Dämonen.), die Mehrzahl der Chronisten schreibt aber ganz eindeutig, daß die Guanchen
ganz klar einen Gott (und nur einen einzigen Gott) hatten und ganz klare Namen für ihn
hatten, und wie wir noch sehen werden, sie machten ganz bemerkenswerte Aussagen dazu,
zum Beispiel. "Unsere Ahnen erzählten uns: Gott setzte uns hierher und lies uns in die Vergessenheit
geraten." Dies ist ein klarer Hinweis auf die ausserirdische Herkunft der Menschheitsahnen,
nicht nur die der Guanchen, aus dem Weltall, wie weltweit in alten Texten berichtet
wird: der Sachsen- und Angelngott führte die Ahnen von ID, UL, OD hierher zur Erde.
(Siehe auch meinen Artikel "ID,UL,OD- Sphinxrätsel enträtselt.") Noch klarer schreibt es der
Chronist Alonso de Espinosa 1594: "Los naturales guanches viejos dicen que tienen noticias
de inmemorable tiempo, que vinieron a este isla sesenta personas, mas no saben de donde, y
se juntaron y hicieron su habitacion junta a Icod, que el lugar de su morada llamaban en su
lengua: "Alzanxiquian, abcanahac xerac." " ("die alten, eingeborenen Guanchen sagen, sie
hätten Kenntnis aus nicht erinnerbarer Zeit, daß sechzig Personen auf diese Insel kamen, aber
sie wissen nicht von woher und sich versammelten und ihren Wohnsitz bei Icod nahmen,
welchen Wohnsitz sie in ihrer Sprache "Alzanxi qui an, ab cana hac xerac" nannten") "Aus
dem All sank der weih (heilige) Ahn, ab der Kahn aus dem Hag (Stadt, Gehege) gerast."
Deutlicher, klarer und in besserer theodischer Sprache kann man es nicht ausdrücken. Dies
kann selbst der übelste Verleumder nicht mehr wegleugnen, also wird es totgeschwiegen
werden. Der Chronist Alonso de Espinosa verwechselt nur, daß es sich nicht um den Stadtnamen
handelt, sondern um die Schilderung der Ankunft der 60 Personen: Der heilige Ahn
sank (mit den 60 Personen) aus dem All, dann raste der Raumfahrt-Kahn aus dem Hag, dem
Gehege. Der Name der künftigen Stadt war (und ist es bis heute) Icod, was entweder Gott
von Id oder der E Cod, der Gott E, bedeutet, aber es meint sowieso das Gleiche, da der Gott E
von Id oder der Gott E Li ein und die selbe Person sind. Und diesen Gott von ID nannte man
dann Idol (von ID und UL), woraus die katholischen Eroberer dann Abgott, Götze machten,
eine Bedeutung, die das Wort "Idol" noch bis auf den heutigen Tag hat.
Die ganze Verwirrung für die heutigen Erforscher der Guanchen und der Urgeschichte der
Kanarischen Inseln begann, wie fast immer bei unseren Geschichtsfälschungen, mit der falschen
Übersetzung angeblich altgriechischer und altlateinischer Texte. Wer von den alten
griechischen und lateinischen Schreibern soll nicht alles über die Kanarischen Inseln geschrieben
haben. Am bekanntesten ist wohl Plinius mayor (angeblich Plinius der Ältere). Nur steht
in diesen alten Texten überhaupt Nichts von den Kanarischen Inseln. Es begann mit der
Falschübersetzung des Wortes "Hesperidum" = "(H) E sp(h)er Id um" = die "Sphäre (kugelförmiges
Raumschiff) des E von Id um…..", was man als die "Hesperiden", die "Töchter der
Nacht" übersetzte, die goldene Äpfel besaßen und für die man einen Garten brauchte und für
diesen "Garten der Hesperiden" wurden dann die Kanarischen Inseln, die Inseln der Glücklichen,
ausgedeutet, ohne jegliche Beziehung außer eben der Falschübersetzung. Dabei kannten
die "altgriechischen" Texte die Wahrheit besser. (Nur die heutigen "Übersetzer" der
Texte erzeugen den Unsinn.) Der "altgriechische" Name der Kanarischen Inseln war nämlich
gar nicht "Hesperidum" sondern "Qarthianis" = der "Qarthi (Garten) des Ahn is(t)". Daher
dann auch der Unsinn vom "Garten der Hesperiden".
Die Guanchen hatten also einen Gott, einen einzigen, den selben wie alle anderen alten Völker,
der in allen alten Texten aller Völker erwähnt wird, den aber die in richtiger Sprachwissenschaft
unfähigen Altertumsforscher ignorieren: den Ahnengott, den Sachsen-und Angelngott
E Li von ID, UL, und OD. Schauen wir uns also die Namen an, die die Guanchen für
diesen Gott verwendet haben sollen (die aber nicht immer alle der Name für den Gott waren,
weil die Chronisten und Überlieferer die theodische Sprache nicht verstanden) und es wird
für jeden klar, der sich in theodischer Sprache, in Altdeutsch oder auch nur im modernen
Deutsch auskennt, was sie bedeuten. Zu diesem Gott kommt noch die Urahnin, in theodischer
Sprache die "Ana" oder das "Ahnweib". So berichtet der Chronist Leonardo Torriani 1592
(in dessen Namen selbst der "or ri ani" = der "Ur-Ahnherr" steckt, so daß vielleicht wieder
gar kein Chronist gemeint ist, sondern eine falsche Deutung eines Textinhaltes als Chronist
vorliegt): "die männliche Gottheit nannten sie "E ra ur an han", (was der "Strahl des Urahn E
(vom Stern) Han" bedeutet,) die weibliche Gottheit Moneiba".(Mondweiba, Mondweib, weil
es über den Mond zur Erde kam.) Auch das Wort "Aranfaiba" = "Ar Ahnweiba)", der Ar des
Ahnweibes, also ihr Raumfahrzeug, wurde zur Dämonen-Göttin erklärt, weil auch im Wort
Dämon "der Mond" steckt. "Teode" = der "E von Od" ist ein anderes Wort für ihren Gott,
von den sie sagten (zum Beispiel die Ureinwohner der Insel Palmera): "er lebt sowohl im
Himmel als auch auf den Gipfeln der Berge", wo seine Raumschiffe zwischenlandeten. Abbildung
1 zeigt ein bekanntes Bild aus dem Internet, wo ein rohrförmiges UFO (in alten Texten
"Ror, Ron oder Rono (Baumstamm) oder Ster" genannt zur Zeit des Ausbruchs des Vulkans
Popocatepetl in den Vulkan absteigt. Auch bei allen anderen größeren Vulkanausbrüchen
werden UFOs gemeldet, die in und über den jeweiligen Vulkan fliegen und dies ist offensichtlich
seit Jahrtausenden der Fall, wir es eben die Guanchen überliefern und so sagten sie auch,
daß ihr Gott (die katholischen Chronisten sprachen vom Teufel oder Dämon) im Vulkan der
Insel Teneriffa, dem Teide, lebte, weil der Gott "te E (von) Id" oder der "te Id E" da mit seinem
Raumfahrzeug ein- und ausfuhr.Deshalb benannten die Guanchen auch die "Hölle im
Teide" mit dem Wort "E(h)eida" = das "E Ei da", das eiförmige UFO des Gottes E". Einer
der Allerersten, die als Chronist über die Kanarischen Inseln geschrieben haben soll, soll Abu
Zaid (auch als Ibn Jaldin bekannt) gewesen sein, woran man erkennen kann, daß es gar kein
Schreiber Abu Za Id war, sondern der Satz in theodischer Sprache. "Abu za (zu) ID" = "Ab
nach ID."
Abbildung 1.
Abbildung 2 zeigt einen kurzen Textausschnitt aus dem berühmten Stein von Rosette. Zwei
verschiedene Photographien der selben Stelle, beide in verschiedenen Vergrößerungen. Dort
steht zu lesen: "uu jl us Ew Id" = "auf eilt aus (dem) ewigen Id". (Wer dies nachprüfen will:
Es handelt sich um die 17. Zeile von oben im mittleren Teil, dem angeblich in "demotischer"
Schrift geschriebenen Teil des Steines von Rosette. Von "demotischer" Schrift aber ist nichts
zu sehen. Es ist unsere ganz normale Handschrift, wie sie auch heute noch benutzt wird. Die
Entzifferung des Herrn Champollion ist also ein glatter Betrug. Wer aber teilt es den
Ägyptologen und ihren Hofschreibern in den öffentlichen Printmedien oder den
Volksverdummern in den Fernsehanstalten mit?)
Abbildung 2.
Andere Namen für den Gott der Guanchen: "Aigotan" = das "Ei des Ahngottes" (Bessere
theodische Sprache gibt es nicht). Es ist natürlich auf die Unkenntnis der Chronisten in
theodischer Sprache zurückzuführen, daß statt "Got an" das "Ei des Got an" (also sein
Raumschiff) als Name des Guanchengottes überliefert wird. "Guayot" und "Guay ot ta" = das
"weih (heilige) OT" soll ebenfalls Gott bedeuten.´, da er ja von OD kam. (Die spanische
Sprache schreibt den "W-Laut" mit den Buchstaben "Gu" und den "H-Laut" oft mit dem
Buchstaben "J", ich werde deshalb gegebenenfalls die spanische Schreibweise der deutschen
Schreibweise anpassen.). "Guaya herax" = "weiha herro" = der "heilige Herr". Kann man einen
Gott treffender beschreiben und dies in theodischer Sprache, wenn auch etwas verändert?
"Tazacote" ist sowohl ein Name für Gott bei den Guanchen, als auch ein Ortsname auf den
Kanarischen Inseln. "Ta sac ot E" = "da der Sachse E von Ot". Deutlicher geht es nicht mehr,
wenn man beweisen will, daß der Gott E (Li), der Sachsengott von Od, ID, UL war und wenn
man beweisen will, daß die Ureinwohner der Kanaren und aller Länder weltweit, theodische
Sprache sprachen. Ein Chronist, der schon 1339 über die Kanarischen Inseln berichtet haben
soll, soll den Namen "Angeliino Dulcert" getragen haben. Dies aber ergibt den schönen Satz
in theodischer Sprache: der "Ang E Li in OD Ul kehrt" und beweist uns, daß es sich hier wieder
einmal gar nicht um einen Chronisten handelt, sondern um die Tatsache der Rückkehr des
Angel und Sachsen E Li nach OD und UL. Ein anderer Name für Gott bei den Guanchen soll
"Guaya xirasi" gewesen sein = der "Heilige gerast…." und schließlich sind "coran" ("cor" =
Himmel, "an" = Ahn) und "Alcoran" = der "Ahn aus dem All-Himmel") Namen der Guanchen
für Gott und sprechen für sich. Allerdings darf man dieses "Alcoran" und "Coran" = das
auch "ins All gerannt" bedeuten könnte, nicht mit dem muslimischen "Alcoran" verwechseln,
obgleich die Übersetzungen das gleiche bedeuten. Wer bringt es den islamistischen Fanatikern
und den Altorientalisten bei, daß ihr heiliges Buch schon vom Titel und bis ins letzte
Komma, bis zum letzten Punkt, total falsch übersetzt ist?
Neben den angeblichen und wirklichen Gottesnamen gib es jede Menge Namen von Orten,
Personen, Landschaften, die sich alle auf Raumfahrt und die Herkunft aus dem All beziehen
und von denen ich einige hier aufzählen will. Der Name der Insel Lanzarote = "lanz ar ot E" =
"es schleudert den Ar nach Od der E". "lanzolotus maloculus" = es "schleudert aus UL OD
aus im Al(l) OC Ul aus", was ein Hinweis darauf sein könnte, das OC (Sternbild Ophiuchus)
und UL in irgendeiner näheren Verbindung stehen. In einer Chronik aus dem Jahr 1329
spricht man von "Lanzelot mal auseyl" als Name der Insel. Es ist aber der Satz: "schleudert
nach OT im Hel, (in die) All Au so eilt…" Ein Chronist schreibt "A got E yaco ron Ina tza
han" = der "Gott E jagt im Ron (baumstamm- oder rohrförmiges Raumschiff, siehe Abbildung
1) zum (Stern) Han (im Sternbild Ophiuchus). In der 3. Strophe eines Gesanges der
Guanchen heißt es: "Neiga haru ui ci al em Alai" = "neigt her (hin) der Heilige zum All im
Allei." Der Name der Insel Teneriffa (für die es mehrere gegeben haben soll) läßt sich am
Besten in der überlieferten Form "ten E riphe" = "den E rief" erkennen. Die Aufzählung von
angeblich alten Inselnamen der kanarischen Inseln: "Aprositus, Heras, Pluvitalia, Casperia,
Canaria, Centuria" ergibt wieder einen schönen Satz in theodischer Sprache und beweißt, daß
es eben gar nicht die Namen der Inseln sind." Ap ros Id us, her ®as plu vit Al ia, ca sp(h)er ia
can ar ia cent ur ia." = "Ab aus ID stieg auf, her raste ins blaue weite All nun, zur Sphere nun
der Ar-Kahn sendet ins Ur." Mit "Alafero, Alofera und Alcafora" haben wir gleich drei Formen
des Wortes "ins All gefahren" in theodischer Sprache als Ortsnamen. Das Wort "Priester,
Pfarrer" hieß bei den Guanchen "fai cagh" = "weih sagh" = "heiliger Sachse". Hier noch eine
Aufzählung von Namen und Wörtern der Guanchen in theodischer Sprache, die es in sich
hat:
Ta cot E, Ta go ror, Te ror, Or OT awa, Ta far te, Ta mar an (mar An = großer Ahn)
Ti rej ana Chor rera Al ta boque Gu(t) an il Al far bal Ta mad awa Jul An
Chimi riqu E Chimi guada Ut iaca Hup al upu I Sag li E Ti magada
Ein anderer alter Name der Insel Lanzarote soll "Tit or ey gat ra" sein, es "tat mit dem Strahl
gehen das Ur-Ei." Der Name "Ti magada" = "die Magd" weist uns noch daraufhin, daß bei
den Guanchen viel von den "Magada" die Rede war, von Mägden, die eine große Rolle im
politischen und religiösen Leben der Guanchen spielten. Dies erinnert sehr stark an das "Ora
Linda Buch", wo von regierenden Mägden, Burgmägden, die Rede ist und woran uns auch der
Name der Stadt Magdeburg erinnert.
Bisher glaubte ich, was den Namen "Gibraltar" betrifft, die offizielle Version, die uns unsere
falschen Wissenschaftler erzählen, daß nämlich "Gibraltar" von "Dschebel al Tarik" = "Berg
des Tarik" kommt, nach einem arabischen Feldherrn namens Tarik genannt. In den Chroniken
über die Kanarischen Inseln belehrt uns aber ein Paulus Merula im Jahr1605 eines anderen. Er
spricht von "Gebal tari cis" = der "Ball, das Geball, dort zieht".
Wenden wir uns nun noch einigen Inschriften, die auf den Kanarischen Inseln gefunden wurden
zu und die ganz klar unsere noch heute gültigen Buchstaben zeigen. Beurteilen Sie selbst,
liebe Leser, wie unfähig man sein muß, um, wie unsere "Forscher" nicht zu erkennen, daß es
sich bei den abgebildeten Buchstaben tatsächlich um Buchstaben handelt. Die Buchstaben in
den Inschriften auf den Kanarischen Inseln werden allerdings verschieden gedreht geschrieben
und manchmal sind in einem einzigen Wort einzelne Buchstaben auf dem Kopf stehend
oder auf der Seite liegend, aber immer klar als Buchstaben erkennbar. Abbildung 3 zeigt eine
Inschrift von der Insel Teneriffa, von der Höhle (Cueva) de la Gandia. Diese Inschrift soll mit
einer Inschrift in der sogenannten Cheops-Pyramide übereinstimmen. Ich konnte dies nicht
überprüfen. Ich kann aber zeigen, daß es sich um Buchstaben handelt. Die herkömmlichen
Forscher "lesen" die Inschrift von oben nach unten, wie auf der linken Seite der Abbildung.
Abbildung 3.
Ich habe die Inschrift um 90 Grad gedreht (rechte Seite der Abbildung) und da kann man
lesen: "E chui sinc tid id" (erster linker Kreis "d i d" auf der Seite liegend) = "E cwei sinc tid
id" = der heilige E sinken tat (von) Id." In Abbildung 4a aus der Cueva de la Candia kann
man oben wieder lesen:" Id ci do" = "(nach) Id zieh dut". Abbildung 4b von Balos, Julio
Cuenca (Insel Gran Canaria) zeigt zwei mal dieselbe Inschrift, einmal um 180 Grad gedreht,
damit man die auf dem Kopf stehenden Buchstaben erkennen kann. Man kann (rechte Seite)
oben lesen:" Il Id Euu Oc" und unten: "E Od" . Auf der linken Seite (180Grad gedreht) ist in
der Mitte zu lesen "Il cici" = "eilt quick, schnell". Abbildung 4c zeigt eine Holzschnitzerei
mit den Buchstaben: "Tio ID" In Abbildung 4 kann man oben "coci" und unten "cosa" lesen,
wobei der Buchstabe "A" auf dem Kopf steht. Abbildung 4e kann man lesen: "Oc il ceh TE
E" = (nach) "Oc (Sternbild Ophiuchus) eilt ceh (schnell) (der) E", darunter 4 Kreise.
Abbildung 4.
Abbildung 5a steht zu lesen: "cic Ei il ic co" = "quick Ei eilt is so." Abbildung 5c ist links
oben zu sehen:"Od ill Ei Cut" = (nach) "Od eilt das Ei (des) Cut (Gott)", wobei das "U" auf
dem Kopf steht, das "t" in der Mitte, das "C" rechts. Unten in der gleichen Abbildung ist dann
das Wort "cut" nochmals anders geschrieben, das "U" wieder auf dem Kopf stehend.
Abbildung 5b schließlich zeigt eine Sammlung von Symbolen der Guanchen. Wir sehen dreimal
die Buchstabenanhäufung "ID" wobei jeweils ein "ID" seitenverkehrt angeordnet ist (die
Pfeile, von mir angezeichnet, weisen auf die Symbole.). Wobei die Ersteller der Symbolansammlung
das eine ID als "luna" (der Mond) bezeichnen, das Id mit zusätzlichen Punkten als
"grano" = "Korn" und das ID mit Haken an der Seite als "martillo" ("Hammer"). Auch das
Hakenkreuz, die Swastika und das Kreuz, daß ein Raumfahrzeug abbildet (oben, zweite Figur
von rechts), waren den Guanchen bekannt. Und schließlich, oben, ganz links, das Emblem der
Ummiten, der außerirdischen von Ummo, dem Planeten 70 A im Sternbild Ophiuchus, die in
den 1950 bis 1980 Jahren die Erde (Spanien und Frankreich hauptsächlich) besuchten.
Bleiben uns einige Fragen: warum fliegen die UFOs der Außerirdischen seit Jahrtausenden
bei Vulkanausbrüchen in die Vulkane und um sie herum. Wissenschaftliche Neugier kann es
nach Jahrtausenden nicht mehr sein und warum haben sie offensichtlich keinen Schaden für
sich und Ihre UFOs, wenn sie in einen tätigen Vulkan hinein- und wieder herausfliegen?
Andere Frage: warum brachten der Gott E Li und seine Leute die Guanchen auf die Kanarischen
Inseln und die übrigen unserer Menschheitsahnen auf die anderen Gebiete der Erde und
"überließ sie dann der Vergessenheit", wie die Guanchen den Chronisten erzählten. Warum
sehen sie zu, wie unsere korrupten politischen Ideologen und die falschen Religionen diese
Menschheit und diesen Planeten bewußt in den Untergang treiben, obwohl sie sich Umweltschützer,
Klimaschützer, Friedensfreunde, (Schein)Gutmenschen nennen?
Abbildung 5.
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