ID UL OD.

Sphinx-Rätsel enträtselt.

Sphinx-Riddle solved.

Mystere Sphinx revélé.

Acertijo Esfinge acertado.

von
Erhard Landmann

"Wer das Rätsel der Sphinx löst, gewinnt das ewige Leben." Schön wäre es ja, aber dies ist eine der albernen Anekdoten, die sich um die Sphinx ranken, als Folge von Falschübersetzungen aus alten Texten aus Kunstsprachen wie Altgriechisch, Altlatein, Althebräisch. Ebenso die andere Anekdote, daß die Sphinx jedem, der an ihr vorbei zog ein Rätsel aufgab und wenn er es nicht lösen konnte, ihn erwürgte. Ein Steinkoloss, ein steinernes Bauwerk, wie soll der jemand einfangen und erwürgen? Aber das Wort "einfangen" können Sie sich schon mal merken.

Ich möchte nicht darüber schreiben, wie es so viele Leute in irgendwelchen Magazinen, Zeitschriften und im Internet tun, aus welchen Steinarten die Sphinx gebaut wurde oder wie die Steine möglicherweise aufgeschichtet wurden, auch nicht, ob die Sphinx 100 Jahre oder 1000 Jahre früher oder später errichtet wurde, nicht, ob es dort Überschwemmungen gab oder nicht (Überschwemmungen gab und gibt es fast überall, wo Wasser in der Nähe ist und zu fast allen Zeiten), schon gar nicht, welcher der von den ahnungslosen Ägyptologen erfundenen und mit lächerlichen Namen bedachten Pharaonen die Sphinx errichten ließ und andere zweitrangige Nichtigkeiten, sondern über die sprachwissenschaftliche Seite der Angelegenheit, die einzige, die uns die Wahrheit finden lassen kann. Beachten Sie also die beeindruckende, nahtlose und logische Übereinstimmung aller folgenden Worterklärungen, aus allen (angeblich verschiedenen) Sprachen und alten Texten und den Bildern von den Bauwerken und den Schriftcodices.

Die große "ägyptische" Sphinx, um die es hier geht, ist eine Statue mit einem Löwenkörper und einem Menschenkopf. Es gibt weltweit in allen alten Kulturen noch viele kleinere "Sphinxen", die verschiedene Tierkörper ( Widder, Vögel usw.) mit Menschenköpfen haben. Nach der griechischen Mythologie, die man, genau wie die römische und andere alte Mythologien ganz einfach vergessen kann, weil sie aus total falsch übersetztem Unsinn besteht, soll die Sphinx eine Tochter von Typhon oder Typhoeus und Echidna gewesen sein und seine Geschwister sollen Chimaera oder Chimaira, Kerberus; (H)ydra, und Orthos gewesen sein, allesamt Monster und Ungeheuer, was nicht verwundert, weil ihr Vater Tyhoeus das schrecklichste Monster der griechischen Mythologie überhaupt war und auch ihre Mutter Echidna halb Frau, halb Monster gewesen sein soll. Die Verwirrung aber beginnt schon damit, daß Echidna einmal die Tochter von Phorkys und dem Meeresungeheuer Keto gewesen sein soll, mal die Tochter von Kallirrhoe und Chysaor und schließlich die Tochter von Gaia und Uranos. (Immerhin finden wir hier den "Ur ano", den "Ur-Ahn" erwähnt.) Jede Menge von griechischen und römischen Schreibern haben über diese Geschichten geschrieben, wobei wir berücksichtigen müssen, daß es sich wiederum nicht um Namen von Schreibern handelt, sondern daß es in alten Zeiten und Texten üblich war, den Beginn einer Erzählung mit Worten zu beginnen, die man später als den jeweiligen Schreiber der Erzählung interpretierte. Ovid, Diodorus Siculus, Apollodorus und Hesiod, waren einige davon. Auf diese Wörter, diese angeblichen Namen von Schreibern, werde ich noch eingehen. ( Im Wort Hesi Od, genau wie im Wort Herod Ot, dies wissen die Leser meiner Texte, steckt "Od" im All.)

Was bedeutet dieses scheinbar so merkwürdige Wort "Sphinx" eigentlich und bezieht sich dieses Wort in den alten Texten überhaupt auf dieses Steinbauwerk im heutigen Ägypten? Es ist die angeblich griechische Schreibweise des Wortes, die uns so verwirrt. In anderen Sprachen nämlich, zum Beispiel im Spanischen, schreibt man dieses Wort "Esfinge", was uns der wahren Bedeutung des Wortes schon näher bringt. "Sphingein" so belehrt man uns, sei griechisch und bedeute "erwürgen, festbinden". Dadurch entstand also die Anekdote,daß die Sphinx jeden erwürgte, der ihr Rätsel nicht lösen konnte. Wir sehen aber schon, daß selbst im angeblich griechischen Wort "Sphingein" statt des Buchstaben "x" ein Buchstabe "g" vorhanden ist. "(E)s fing ein" ist also das theodische Wort "fing ein", die Vergangenheit von "einfangen". Es könnte auch "(e)s fing E in" = "es fing ihn der E" bedeuten. Es müsste hier eine genauere Analyse vieler Textstellen erfolgen und es könnte dann sogar beides bedeuten, je nach Textzusammenhang. Auf jeden Fall handelt es sich aber um "fing ein", die Vergangenheit des Wortes "einfangen" und damit sehen wir, daß das Wort "Sphinx" in den alten Texten absolut nichts mit dem Bauwerk im heutigen Ägypten zu tun hat. Einen Teil des Sphings-Rätsels können wir also schon als gelöst betrachten.


Abbildung 1.

Schauen Sie sich nun bitte Abbildung 1 an. In dieser Abbildung findet man vier mal eine Photographie der einen Kopfseite der Sphinx mit leicht veränderter Perspektive und unterschiedlichen Lichtschatten sowie eine fünfte Aufnahme, die einen Teil unter dem Ohr der Sphinx besonders heraushebt. Auf allen diesen Bildern erkennt man klar und deutlich die Buchstaben "I" und "D", also das Wort "ID" und diese Buchstaben sind nicht etwa nachträglich von irgend welchen Touristen oder sonst wem hinzugemalt, sondern sie sind, wie man deutlich sehen kann, eingemeißelt . Aha, die angeblichen alten "Ägypter" kannten also die vermeintlichen "lateinischen" Buchstaben. Etwas, das ich seit über 30 Jahren schreibe und beweise und daß auch die Hieroglyphen weltweit und nicht nur bei "Ägyptern" und Mayas, nichts anderes als Bilder aus Buchstaben zusammengesetzt sind. Die Erbauer der Pyramiden und der Sphinx, wann immer sie errichtet wurden, kannten also die "lateinischen" Buchstaben schon Jahrtausende vor den "Römern" ( die es auch nur als "Rumliute", als "Leute aus dem (Welt)Raum" gab). Die Buchstaben können also gar nicht "lateinisch" sein und "römisch" nur als von den Leuten aus dem Weltraum überliefert. Das dies das Ende der verlogenen Ägyptologie und der verlogenen übrigen alten Geschichte ist, die man uns lehrt, habe ich schon so oft geschrieben und bewiesen, seit 30 Jahren. Nur die es betrifft, die Herren Ägyptologen, Mayalogen, Altgeschichtler und Sprachwissenschaftler, nehmen keine Notiz und fälschen immer weiter, jeden neuen Tag. Gerade gegenwärtig kann man im Internet ein Video betrachten.


Abbildung 2.

Da versuchen doch tatsächlich ein paar Leute, die Wissenschaft mit Kasperei verwechseln und keine Augen im Kopf haben, der Sphinx eine neue Nase zu verpassen. Man streitet sich, ob es die Türken waren oder die Soldaten Napoleons, die der Sphinx ihre angebliche Nase zerstört haben und probiert nun, welche Nase welches erfundenen Pharaos zu der Sphinx passen könnte und dann wird man diese Scharlatane als große "Wissenschaftler" feiern und die Menschheit wieder für Jahrzehnte oder Jahrhunderte, vielleicht für immer, in dieser Angelegenheit verdummt haben. Schauen Sie sich also Abbildung 2 b an. Dort sieht man, trotz aller Verwitterung , daß die Sphinx niemals eine Nase besessen hat, sondern daß in den Augen der Sphinx und an der Stelle, wo die Nase sein soll, Buchstaben zu sehen sind. ( Von mir mit rotem Stift ausgemalt) Was steht also auf der "Nase" geschrieben: "TE E Li". Im "oberen" Auge ( ich habe die Abbildung etwas seitlich gedreht, zur besseren Lesbarkeit ) aber ist wieder das Wort "ID" zu erkennen. In Abbildung 2 a erkennt man, wenn man genau hinsieht, oder notfalls ein Vergrößerungsglas, eine Lupe, zur Hilfe nimmt, daß das ganze Gesicht der Sphinx und der Teil hinter dem Ohr,die Haube oder wie man diesen Teil des Hinterkopfes nennen will, Buchstaben enthält. Es ist unglaublich und zum Kopfschütteln, jahraus jahrein pilgern Hunderttausende an der Sphinx vorbei, mit Fotoapparaten und Kameras und stellen Bilder der Sphinx ins Internet, aber die Unmenge an Buchstaben, die dort vorhanden ist, sehen sie nicht. Ich schaue da nur ein einziges mal hin und kann selbst auf schlechten, ja miserablen Photographien Buchstaben und Wörter erkennen.

Was aber bedeutet dieses Wort "ID"? Kehren wir also zu den weiter vorn erwähnten Wörtern aus der griechischen und römischen, vermeintlichen Mythologie zurück und machen wir anschließend eine kleine Textanalyse aus alten "lateinischen" Texten und schauen uns einige Wörter an. Eigentlich würde das Wort "Ovid" (das den Namen eines römischen Schreibers darstellen soll) genügen, um alles klar zustellen. Die "Ov, Ow, Av,Au" Id, der Planet Id, also. Auch das Wort "Idea", das unserem modernen Wort "Idee" zu Grunde liegt, bedeutet "Id in der Milchstraßen-Galaxie". "Ea" ist die Kurzform von "lact ea"= die Milchstaßen-Galaxie. Im Namen der angeblichen Mutter der Sphinx und der Chimera, Echidna, erkennnen wir sogleich das "Id". Die Textstelle "Ech Id na chim era" bedeutet also nichts anderes als. das "Ech (dreieckiges Raumfahrzeug) von Id nun kam zur Era ( Era, Erda = die Erde), zur Erde". "Era" kann aber auch bedeuten, je nach Textstelle: "E Ra" = der "Strahl des E", der Strahl, auf dem die im Weltraum Reisenden reisen. Auch von ihrer anderen angeblichen Tochter "Orthos" wird gesagt: "Orth us chim era" = "aus dem Ort kam zur Erde" oder "Orth us kam E Ra" ( "aus Orth ( im All) kam der Strahl des E") und auch von dem angeblichen Monstervater der Sphinx und der Chimera wird geschrieben: "Typh on chim E ra" = "aus der Tiefe kam der Strahl des E" und "Tyho E us Chim Ai ra" = "aus der Tiefe der E us kam, das Ei im Strahl". Die richtige Übersetzung erklärt uns zugleich, warum der Monstervater der Sphinx mal Typho und ein anderes mal Typhoeus geheißen haben soll und auch das Wort "Chim e ra" ist ein anderes als das Wort "Chim Ai ra" ( das man für Griechisch erklärt). Einmal kam der E im Strahl und im anderen Fall kam das Ei im Strahl. Nehmen wir die Namen anderer "Schreiber", die über die Sphinx geschrieben haben sollen und die alle ebenfalls keine Namen, sondern Sätze und Satzteile ergeben, wobei die angeblich "griechischen" Formen meist "os" und "ol" statt "us" und "ul" verwenden. "Apollodorus" = "Ap ul lod ur us" = "ab von Ul lohet (lod) aus dem Ur". "Diodurus Siculus" = "Di Od ur us si(n)c ul us" = "aus Od im Ur sinkt aus Ul". Das Problem, daß noch erforscht werden muß, sich aber hier in diesen Beispielen schon andeutet, ist das Verhältnis von OD, UR ( Pleijaden) Ul ( Reich von Ul, Pop Ul us = das Volk aus dem Reich Ul) und Id ea ( Id in der Milchstraße). Schauen wir uns einige "lateinische" Textstellen an. So ist "is ea id" keineswegs eine Aufzählung "lateinischer" Pronomen, wie es uns die Lateinlehrer erzählen, sondern bedeutet: es "ist Id in der Ea ( Milchstrasse) und "…et cogita non id" = "…et zogi ta nun Id" = "… zog da nun zu Id". "Id Sol cum Vulg ano nun ti as set" = "von der Sonne bei Id zum Ahn Volk nun der As(ch) setzt", "ab ea id" = "ab von Id in der Milchstraße" und "cum ea Id" = "zum Id in der Milchstraße". "cum Id quo que ut" = "zum Id geht aus", "cum id quod ut ile…" = "zum Id Gott (hin)aus eilte…..", "no bis pop ul oque Roma no man da tum Id cer…." = "bis zur Au vom Volk von Ul rumte (räumen = so viel wie "verlassen, hinfahren"), nun der Mann, tun zu Id kehren…..", "quam Id de pos…." = "kam nach Id der Böse…" , "idolatres" sollen die Götzendiener sein, ist aber der Satz "Id ul at res" = zu "Ul bei Id stieg auf" oder zu "Id bei Ul stieg auf", "Id circo" = der "Kreis bei (um) Id". Diese wenigen Beispiele , denen ich noch Hunderte beifügen könnte, mögen hier genügen, da ich mich etwas noch Wichtigeren zuwenden möchte. Wir sahen weiter vorn in diesem Artikel, daß das Wort Sphinx, sich nicht auf das Bauwerk im heutigen Ägypten bezieht. Welche anderen angeblichen Namen sollen sich auch auf die Sphinx beziehen? Da sind die angeblich "arabischen" Namen "Abu el hol" was "Vater des Schreckens" bedeuten soll, sowie davon Dialektformen "Abu al Haul", "Abu al Hul", "Abu al hawl" , was allesamt bedeutet "ab von Ul im All". Wir sehen also wieder, daß es sich nicht auf das Bauwerk der Sphinx bezieht, sondern viel mehr auf die Erbauer aus dem All, unsere Ahnen aus dem All.Ob und wieviel davon zurück nach Id, Ul und Od kehrten oder auch nicht, kann hier nicht gesagt werden. Es ist auch unerheblich. Aber das Folgende beweist entgültig die Richtigkeit des von mir Geschriebenen und löst das Rätsel der Erbauer der sogenannten Sphinx entgültig. Wer also soll die Sphinx erbaut haben? Nach der Überlieferung war der Bauherr ein gewisser "Saurid" oder auch "Hermes" genannt. Andere sagen "Thot" oder "Hermes". Wir haben hier also die zwei Sätze, die auch das von mir hier bisher Geschriebene voll und ganz untermauern: "Sa Ur Id her mes" = "so von Id im Ur hergeschickt" und "Th(e) Ot her mes" = "von Od, Ot hergeschickt". Wir haben also hier die eindeutigen Aussagen: die Erbauer der Sphinx (und auch der Pyramiden, nicht nur der Pyramiden in Ägypten, sondern auch derer in Mexico, Guatemala , Bosnien und weltweit) wurden von Id im Ur hergeschickt und von Ot und von ( siehe arabische Namen) Ul. Wie sich Od, Id und Ul in ihrer Lage im Weltraum zu einander verhalten, ich schrieb es schon, muß erst noch erforscht werden. Dies wäre eine Aufgabe für unsere Astronomen. Es sei denn, man sucht in allen alten Texten danach, wo es sicher steht, aber ich allein kann dies nicht bewältigen.

Auch der angebliche Name "David" , den ich bisher mit "da weit" übersetzt habe ( man lernt eben im Forschungsprozess niemals aus und begeht kleinere Fehler, die man später korrigieren muß) bedeutet "D(e) av id" = die "Au, der Planet Id". Deshalb auch der sogenannte "David-Stern", die dreieckigen Raumfahrzeuge vom Planet Id. Und "David Goliath" = "D(e) Au Id go li ath" = "zur Au Id geht der Li" = "zum Planeten Id geht der Sachsengott E Li." Wie verbreitet die Namen mit "Id-" auch heute noch sind, vor allem im arabischen Sprachraum merkt man erst, wenn man einmal darauf aufmerksam wurde. In einem einzigen Zeitungsartikel finde ich: die syrische Stadt Idlib, die griechisch-mazedonische Grenzstadt Idomeni und den UN-Menschenrechtsbeauftragten Zeid Ra´at al Hossein. Dieser letztere Name passt wie bestellt für meinen Artikel: "Ze Id Ra at Al Hos se in" = "Zu Id im (beim) Strahl ins All ho(ch) so in( hinein)."


Abbildung 3.

Die Pyramiden im heutigen Ägypten liegen zwischen 20 Grad und 30 Grad nördlicher Breite. Geht man genau auf diesen Breiten immer weiter nach Westen, stößt man genau auf die großen Pyramiden Mexikos. Zwar gibt es weltweit Pyramiden, wie die jetzt gefundenen bosnischen Pyramiden und kleinere, selbst in der Südsee und viele, die noch nicht gefunden und ausgegraben wurden, aber da, wie wir eben gesehen haben, die Sphinx und die Pyramiden von den Ahnen aus dem Weltall, genauer von ID, Ul und OD errichtet wurden, so liegt der Gedanke nahe, daß auch die mexikanischen Pyramiden von den gleichen Leuten errichtet wurden. Die Hieroglyphenschriften der alten "Ägypter", die keine Ägypter waren und die Hieroglyphenschriften der Maya sind die gleichen, wie ich schon in meinem Buch "Weltbilderschütterung" und in vielen Artikel unwiderlegbar bewiesen habe. Zwar sind die Mayaglyphen "weicher", "handschriftlicher" (wenn man es so nennen will), künstlerisch ein anderer Stil als die eher strengen, "druckschriftlichen" Glyphen im heutigen Ägypten, aber beide sind Buchstaben zu Bildern gestilt, aber auch ( wie wir gleich noch sehen werden) ganz normale Handschrift dazwischen, wir wir auf den Abbildungen 1 und 2a und 2b hier sehen können. Zu einem weiteren Beweis wenden wir uns also jetzt den Hieroglyphenschriften der Maya zu, den drei berühmten Codices von Madrid, Dresden und Paris. Und da platzt die Bombe, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie werden hier etwas sehen, das man noch nicht so gesehen hat, außer mir. Schauen Sie sich bitte Abbildung 3, 4 und 5 genau an. Abbildung 3a zeigt eine Glyphe aus dem Codex Madrid, von der ich die linke Seite noch einmal vergrößert heraus gestellt habe, neben die ganze Glyphe, die etwas kleiner ist und die ich mit bunten Farben ausgemalt habe. Sie lesen da: "E Li Id" und rechts "Al il", also: der "E Li nach Id im All eilt". Daneben in Abbildung 3b kann man wunderbar studieren, wie solche Glyphen oftmals gelesen werden müssen:"Tos E Li hil ID dad" = "tosen (brausen) der heilige E Li nach Id tat". Es bleibt bei dieser Glyphe aber noch ein großer Buchstabe unten rechts übrig, ein Buchstabe D (den ich grün ausgemalt habe), auf dem winzige kleine Buchstaben geschrieben stehen, die man leider nicht mehr oder nur mit spezieller optischer Vergrößerung wird lesen können. Ebenso sind winzige Buchstaben zwischen dem "h" und "i" des Wortes "hil" geschrieben. Man kann also hier an dieser Glyphe wunderbar sehen, daß eine Glyphe nicht nur ein Wort oder Satz ist, sondern gar mehrere oder ein ziemlich langer Satz. Der Punkt über dem Buchstaben "I"( das ich blau ausgemalt habe) vom Wort "Id" liegt unter dem "D", während das "E" rechts steht, steht das dazugehörige "Li" auf der linken Seite. In Abbildung 3c kann man "Al Bod Ul" lesen = der "Bode aus Ul im All". Abbildung 3d zeigt das Wort "E Li". Auch Abbildung 3e zeigt, wie raffiniert die Glyphen manchmal entworfen sind und man genau hingucken muß. Unten in der Abbildung 3e links sieht man eine Glyphe in schwarz-weiß, die scheinbar aus 5 Kreisen besteht, angeordnet wie die Würfelaugen auf einem Spielzeugwürfel. Aber man muß schauen, wo die Seitenlinien unterbrochen sind, dann erkennt man die Buchstaben, die ich in der oberen Darstellung rot und blau ausgemalt habe und da erkennt man die Buchstaben: "bod ot" steht dort geschrieben. Der untere Teil des Buchstaben "T" zum Halbkreis geschwungen. Abbildung 3 f zeigt uns in der linken Glyphe zweimal "ID il" = nach "ID eilt", wobei noch ein "o" übrig bleibt daß zum über der Glyphe stehenden "L" gehört, also "Id Lo il" und ganz rechts ist eine weitere Glyphe, die der linken Glyphe sehr ähnelt, aber einen zusätzlichen Buchstaben "h" hinter dem "D" von "ID" hat, so daß dort "ID il ho(ch)" steht. In Abbildung 3g kann man "ID UL" lesen. Abbildung 3h, im Fuß der Figur kann man "il ID si" = "sie eilen nach ID" lesen. In Abbildung 3i ( ganz toll) steht :"liut Od lo" = die "Leute lo(hen nach) OD" (oder von OD). Abbildung 3j schließlich zeigt das, was ich schon weiter vorn schrieb, daß nämlich sowohl bei den Mayaglyphentexten, als auch bei den angeblich "ägyptischen", manchmal ganz einfach stinknormale Handschrift unserer Buchstaben auftritt und dies sehr häufig (siehe auch die Abbildungen 1 , 2a und 2b, den Kopf der Sphinx). Es steht dort in Abbildung 3j "uu cu uulc ul" = "uf zu Vulc ul" = "auf zum Volk von Ul." Diese ganz normale Handschrift aus unseren Buchstaben ist auch in Abbildung 4 a zu sehen, wo man "nu il ot" = "nun eilt Ot" lesen kann und ganz unten "Ti au" = "die Au" und in Abbildung 4b das Wort "fiend" = der "Feind". Es steht dort aber auf dem Kopf, so daß ich eine Vergrößerung um 180 gedreht noch einmal herausgehoben habe. Abbildung 4 c zeigt wieder "DI ID" und Abbildung 4d das Wort "Jul".


Abbildung 4.

Der Mayacodex von Paris umfasst 20 Seiten. Auf 10 Seiten davon, also genau der Hälfte, sehen wir immer ein merkwürdiges, kettenfahrzeugartiges Gebilde, auf denen teilweise Figuren sitzen, immer andere, mal mit Tierköpfen, mal mit Menschenköpfen. Aber all diese "Figuren" sind nur aus Buchstaben zusammengesetzt und überall ist noch winzige normale Handschrift zu erkennen, leider ohne spezielle optische Hilfen nicht zu lesen und da die Codices von den katholischen Priestern und Kolonisatoren auch noch bewußt zerstört wurden und auch Schmutz und Witterung ausgesetzt waren und die Tinte oder Farbe durch Feuchtigkeit beschädigt wurde, wird man diese Codices wohl als Ganzes nie wieder lesen können. Der neue Papst hat jetzt bei seinem Besuch in Mexiko eine billige Entschuldigung für die Verbrechen der katholischen Kirche über Jahrhunderte an die eingeborenen Völker gerichtet, aber der Schaden für die Menschheit und die Wissenschaft lässt sich nicht mehr reparieren. Auf diesen kettenzeugartigen Fahrzeugen in Abbildung 5a bis 5j kann man immer das Wort "ID" finden ( in Abbildung 5f ist der Buchstabe "I" sogar in den Buchstaben "D" hineingesetzt.). Schließlich sind in Abbildung 5g noch die Worte Ul und Ang zu lesen. Ang, der Planet der Angeln und Sachsen. Nach diesen sensationellen Abbildungen aus den drei Mayacodices bleibt kein Zweifel, daß die Verbindungen zwischen den "ägyptischen" Pyramiden und der Sphinx einerseits und den mexikanischen Pyramiden nicht mehr zu leugnen sind und die Erbauer die gleichen waren: unsere Ahnen aus dem Weltall, von ID, Ul und OD und das diese keine lächerlichen Schiffsreisen ( etwa nach der Methode Heyerdahl, mit primitiven Flössen und Schiffen) nötig hatten und auch keine Reisen a la Columbus oder der Wikinger, was nicht heißen soll, daß nicht Jahrtausende später, auch mal ein paar Wikinger in Amerika gelandet sein können.

Kehren wir also noch einmal zur heute sogenannten Sphinx zurück. Die Bauform der Sphinx ist genau nach dem Sternbild Löwe gestaltet, wie man in Abbildung 6 ersehen kann. Der grösste Stern im Sternbild Löwe ist der Regulus, was "Reg Ul us" bedeutet, der "Recke aus Ul." Ob dieser Stern in alten Zeiten wirklich so hieß oder ob hier wieder nur Fehlübersetzungen vorliegen und in den Texten von einem Recken aus Ul die Rede ist, können nur genaue Textanalysen ergeben. Neben dem Stern Regulus liegt , wie man aus der Abbildung 6 ersehen kann, der Hauptstern des Sternbildes ( H)Ydra (Id Ra = der "Strahl von ID"). Dieses Sternbild bezeichnet man heute als die Wasserschlange. (Sie erinnern sich ,daß ich am Anfang dieses Artikels über die griechische Mythologie schrieb, daß Hydra genau wie Sphinx eine Tochter von Typhoeus und Echidna sein solle.) Wir haben hier also zwei unmittelbar nebeneinander liegende Sternbilder, die in sehr vieler Hinsicht mit der Sphinx und dem, was angeblich über sie geschrieben wurde und auch mit dem, was ich bewiesen habe, nämlich der Herkunft der Ahnen und Erbauer der Sphinx und der Pyramiden aus ID, UL und OD zu tun haben. Darauf weist auch ein anderer, angeblicher Name aus den falschen mythologischen Erzählungen hin: Asclepios = "Asc Lepi us" = der "Asch ( die "fliegende Untertasse") aus dem Löwen." Wieder einmal habe ich in einem kurzen Artikel unsere gesamte altgeschichtliche Forschung und unsere Sprachwissenschaft lächerlich gemacht und wieder einmal werden die Leute, die es betrifft, die versagenden Wissenschaftler und die Politiker von der Weltverschwörung das Ganze ignorieren, zum Schaden dieser Menschheit. Man sehe nur die gegenwärtige Kriegsund Flüchtlingspolitik und den Verrat der Politiker an den Menschen ihrer Länder.


Abbildung 5.

Trost kann da nur der große deutsche Dichter Friedrich Schiller spenden, der in seinem Werk "Wallenstein" dies alles schon vor 200 Jahren niederschrieb:
  "Und was ist dein Beginnen, hast du dir´s auch redlich selbst bekannt?
  Du willst die Macht, die ruhig sicher trohnende erschüttern,
  Die in verjährt geheiligtem Besitz, in der Gewohnheit festgegründet ruht,
  Die an der Völker frommen Kinderglauben mit tausend zähen Wurzeln sich befestigt."
Und dann weiter unten:
  "Nicht was lebendig, kraftvoll sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare,
  Das ganz Gemeine ist´s, das Ewig-Gestrige, was immer war und immer wiederkehrt,
  Und morgen gilt,weil`s heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht
  Und die Gewohnheit nennt er seine Amme. Weh dem, der an den würdig alten Hausrat
  Ihm rührt, das teure Erbstück seiner Ahnen! Das Jahr übt eine heiligende Kraft,
  Was grau vor Alter ist, das ist ihm göttlich, sei im Besitze und du wohnst im Recht
  Und heilig wird´s die Menge dir bewahren."
Mit "die Menge" meinte Schiller nicht nur die ungebildete Masse, sondern auch die Masse der Halbgebildeten und der falsch ausgebildeten Wissenschaftler, die immer so reagieren: "Hurra, wir wissen etwas, wir haben etwas gelernt und wenn es noch so falsch und verlogen ist, es muß mit Zähnen und Klauen verteidigt werden. Denn wir haben es so gelernt und wissen es nicht anders und neues zu denken ist uns zu schwer und zu mühsam. Das verkraften wir nicht." Helfen Sie mit, lieber Leser, damit sich dies ändert. Es geht ums Überleben dieses Planeten, das gerade die am meisten gefährden, die sich linke und grüne Umweltschützer, Menschenrechtler, ( Schein)Gutmenschen und religiöse Gläubige nennen.


Abbildung 6.

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