Kabbala –

weder Geheimlehre noch religiöser Einweihungsweg.

Ufologen aufgewacht.

von
Erhard Landmann

Zwar sind alle alten Texte, von den Maya- und Aztekenschriften über Altlatein, Altgriechisch, Althebräisch und so weiter, falsch übersetzt und mißbraucht worden, weil sie in die Hände von Geschichtsfälschern, Falschübersetzern, Pseudowissenschaftlern, sowie religiösen und ideologischen Fanatikern gefallen sind, aber kaum ein Text ist so sehr mißbraucht und mißverstanden worden, wie die verschiedenen Kabbala-Texte, weil diese auch noch zum Spielball von Mystikern, Esoterikern und ganz einfach von pseudoreligiösen Spinnern und Geschäftemachern geworden sind und bis zum heutigen Tag bleiben. Mystiker, Esoteriker, pseudoreligiöse Spinner und Phantasten, die sich selbst nichtsdestotrotz eine ungeheure Wichtigkeit als Geheimlehreerforscher oder als Beschreiber eines religiösen Einweihungsweges zu schrieben und heute immer noch zu schreiben. Es gibt verschiedene Texte als Kabbala-Bücher: die hebräische Kabbala, die Lurianische Kabbala, die christliche Kabbala, die Kabbalen der Provence und von Gerona. Athanasius Kircher; der Jesuit, beschreibt sogar eine saracenische Kabbala (weil er das "Cabala sara cenica…." = der "Ball schnell geneigt…") nicht richtig übersetzen konnte.)

Schon über den Zeitpunkt der Entstehung der Urkabbala gibt es alle möglichen Meinungen. Die einen führen sie gar auf den angeblichen Erzvater von Juden, Christen und Muslimen, Abraham, zurück ( den es nie gab, weil "Ab ra ham" = "ab (der) Strahl heim" bedeutet und kein Name war), die anderen auf eine Entstehungszeit im 3. Jahrhundert nach dem Jahr Null und schließlich , neben noch vielen anderen Meinungen, auf die einzig richtige Entstehungszeit, das 13. Jahrhundert nach Null in Spanien und der Provence.

Es ist schon erstaunlich, wie viel Verwirrung um die Kabbala- und Zohartexte herrscht. Man liest die angebliche Mischung aus hebräischer und aramäischer Sprache ( und noch weiteren Sprachen, die es nicht gab) auf dem Kopf stehend ( siehe auch meinen Artikel: "Qumran- Texte- Irrtümer, Falschübersetzungen, Geschichtsfälschung") und erhält doch klare Sätze in jiddischer Sprache, einem Dialekt der theodischen Sprache, einem mittelhochdeutschen Dialekt und diese klaren jiddischen Texte übersetzt man dann, völligen Humbug produzierend, als angebliches Althebräisch. In Abbildung 1 habe ich mal veranschaulicht, was bei dem vermeintlichen Lesen oder Übersetzen oder der Beschäftigung mit Kabbala-Texten ( und anderen religiösen jüdischen Texten in "Althebräisch") passiert.


Abbildung 1.

In meinem, erfundenen, konstruierten Beispiel sieht dies also folgendermaßen aus: Man hat einen Satz, hier; "Der junge Mann geht spazieren." Dieser Satz wird in Transliteration (Umschrift in ein anderes Alphabet) geschrieben.( Da ich mit dem "hebräischen" Alphabet nicht so vertraut bin, habe ich hier das kyrillische, russische Alphabet gewählt. Punkt 2 in der Abbildung) Diese Umschrift wird auf dem Kopf stehend und ohne Vokale geschrieben und gelesen. (Punkt 3 der Abbildung). Dieser auf dem Kopf stehende Satz ohne Vokale wird immer noch lautlich korrekt, aber eben in jiddischer Sprache ( und nicht in "hebräischer" Sprache) als Satz: "Der junge Mann geht spazieren." gelesen ( Punkt 4) und diesen Satz übersetzt man dann in vermeintliches Hebräisch: "Der alte Teufel frisst Fliegen." ( Punkt 5). Die Frage, deren Beantwortung mich (und sicher nicht nur mich) brennend interessieren würde, ist: "Gibt es jemand unter den vielen Rabbis, unter den Interpreten der Kabbala-Texte und anderen Kabbalisten und Leuten, die sich mit diesen Texten beschäftigen, der dies weiß und damit bewußt die Verwirrung über diese Texte betreibt oder glauben sie alle diesen Unsinn, der da betrieben wird? Denn diese klaren jiddischen Sätze, (sogar wenn man nur die Textbrocken in jiddischer Sprache sammelt, die diese Leute veröffentlichen und ich habe Tausende davon gesammelt, von denen ich hier nicht mal 1 Prozent veröffentlichen und verwerten kann) erzählen genau das, was man auch bei der richtigen Übersetzung von Maya- und Aztekentexten, tibetischen, altlateinischen usw.Texten erfährt: von der Herkunft der Menschheitsahnen aus Ot im All, vom Reich Ul in den Pleyaden (die türkische Sprache bezeichnet die Pleyaden noch heute mit "Ulker" – die ( Rück-) Kehr nach Ul), vom Planet Han in Ophiuchus usw unter der Führung des Ahnengottes, des Sachsengottes E Li.. Worte und Sätze aus den Kabbala-Texten und anderen "hebräischen" Texten wie: "S´hem ot" = "das Heim Ot", "Sefer Shir ha-Ma`alot" = "es fährt hier heim ins All-Ot", "Sefer ha-Kavanot" = "es fährt in die Hak-Au (Hag = Stadt, Gehege) der Ahn von Ot.", "he-Malkut" = das "Heim des Allgottes", "Sefir Ein Sof" = die "Sphäre des E ins Of ( nach oben)", "Gevurot Da´at rabi" = "gefahren nach Ot da beim (im) Strahl", "Sefar ad Maimonides" = "so fährt zum Mond des Mai(a)" (Maia ist ein Planet in den Pleiyaden, der einen Mond (oder mehrere?) hat, "Sefer Yetzira" = "so fährt jetzt der Strahl", "Sefer hakh moni"= "so fährt in den Mond-Hag, die Mondstadt", beweisen all dies. Merken Sie sich schon mal, daß es bei der Schreibweise der jiddischen Wörter, der vermeintlich hebräischen Wörter, eine Menge von überflüssigen Buchstaben "H" oder unnötigen Buchstaben-Verdoppelungen, vor allem des Buchstaben "K" als "KK" gibt. So wird "Ti kun" = der Kun, das dreieckige Raumschiff, mal als "Tikkun" und mal als "Tikun" geschrieben. Damit Sie mal einen Eindruck von dem Unsinn bekommen, den die Kabbalisten interpretieren: Aus dem oben erwähnten "Sefer ha-Kavanot" = "es fährt in die Hak-Au der Ahn von Ot" wird: "die Lehre vom verborgenem Kavanot." ( Es könnte allerdings sein, daß man die Heimat Ot und die Herkunft der Mensch-heitsahnen von dort absichtlich verbergen will und deshalb von der "verborgenen Au Ot" und der Lehre davon, spricht). Es wäre also notwendig, daß man die Kabbala ( und andere alte jüdische, christliche und muslimische religiöse Texte) in Transliteration (Umschrift) in unsere Buchstaben schreiben würde und die sich ergebenden jiddischen Texte und anderen Texte in theodischer Sprache und theodischen Dialekten, u n ü b e r s e t z t (n i c h t übersetzt) belassen würde.

(Das ist das Problem: Man hält den jiddischen Dialekt für "hebräische" Sprache.)

Warum gibt es die heiligen Schriften der Juden ( und viele altchristliche "hebräische" Texte) nicht in Jiddisch, auch nicht in Umschrift ( Transliteration) ohne Übersetzung?

Dann könnte man sie ohne Schwierigkeiten richtig lesen. Aber dies wird wohl kein des "hebräischen" Alphabetes und seiner Leseweise mit nichtgeschriebenen Vokalen mächtiger, jüdischer oder muslimischer Gläubiger oder Rabbi tun, denn dann würde jedermann sehen, wie falsch unsere religiösen Bücher übersetzt sind. Es würde bekannt, daß es nie ein jüdisches Volk gab, sondern nur eine Religionsgemeinschaft, daß es nie Semiten gab, weder jüdische noch arabische, daß es nie ein altes, geschichtliches Israel gab. Dies wäre zwar gut für diese Welt. Wir hätten keine religiösen und ideologischen Kriege mehr, keine Massenmorde, keine Millionen Flüchtlinge, wie gegenwärtig. Aber genau dies wollen gewisse Kräfte, die diesen Planeten beherrschen und ihre linken und ideologischen Gefolgsleute, vermeiden. Wie schrieb doch schon George Orwell in seinem "1984": "Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft."

Was sollen Aussagen und Schreiben von Kabbalisten und Kabbala-Interpreten,wie die Folgende: "Aramäisch ist das versteckte Gesicht des Hebräischen. Rabbi Shimon Bar Yohai diktierte und sein Schüler Rabbi Abra, der die Fähigkeit hatte, die Texte in einer verhüllten Form auszudrücken, damit nur gewisse Seelen sie verstanden, übernahm die Redaktion.." Dies soll im 3. Jahrhundert nach Null gewesen sein. Die erste Veröffentlichung war aber erst im 13. Jahrhundert nach Null durch Rabbi Moise de Leon. Dann soll ein Rabbi Ari die Studien an einer Kabbala, die 1734 entstand, wieder aufgenommen haben. Unter anderem auch ein Rabbi HeimVital. ( "Rab(b)i Heim Vit Al" bedeutet aber nichts anderes als: "mit dem Strahl weit heim ins All", wie überhaupt die meisten Namen der Rabi und Rabbi ( wieder die überflüssige Buchstaben-Verdoppelung) gar keine Namen von Rabbis gewesen zu sein scheinen, sondern Sätze über den Inhalt der Kabbala. Es werden noch einige Beispiele dazu folgen.

Dieser Rabbi Heim Vital soll angeblich ein 600 Seiten langes Kabbala-Buch ( oder ein Buch über die Kabbala) geschrieben haben und verlangt haben, daß dieses Buch zusammen mit ihm begraben werde. Warum schreibt man ein 600 Seiten umfassendes Buch, daß schon zahllose, unverständliche Geheimniskrämereien enthält, zusätzlich in einer Form, die "nur wenige Seelen verstehen", um es dann auch noch mit dem Tod des Rabbi-Schriftstellers zu begraben? Ein Schüler des Rabbi, der Tsemah geheißen haben soll, habe dann dieses Buch wieder ausgegraben. Derartige alberne Geschichten rund um die Kabbala und Schriften über die Kabbala gibt es zahllose. Jeder Rabbi und jeder Kabbalist oder Interpret, der sich damit beschäftigt, erzählt eine andere.

Beispiele von Rabbi-Namen, die gar keine sind:

( um sie nicht immer doppelt schreiben zu müssen, schreibe ich sie gleich in der Weise, wie sie zu lesen sind. Die Übersetzungen überlasse ich Ihnen.)

Ra zi hel Ab ul af ia. ░ Ab ra ham Ab ul af ia. ░ Ra bi Jo seph (Schiff, Raumschiff) Ab ul af ia. ░
Ra bi I saac ( I saac von E saac, der Sachse(ngott) E) Lo ur ia. ░ Jac ob bin Ash er. ░
Ra bi jac ob. ░ Ra bi Jo seph de Av ila. ░ Ra bi El iak im Ham, il za hagi. ░
Ra bi Jo seph Hal evi. ░ Ab ra ham Az ul ai. ░ Ra bi Ab ra ham Zac cut bo(g). ░
Ra bi El han A(h)n Cor be il. ░ Ra bi Ab ra ham Mai min T ́ al um ot hok mah. ░
Ra bi E Li E zer….., ░ Ra bi Jo seph ibn ( ibn = bin) Cor do vera ░ I(E)saac Ab ra ban ei. ░
I(E)saac Al bal ag ░ Ra bi El han A(h)n bin Yak ar ░ Yu da bin Yak ar Nah Mani des ░
Ra bi E za haN avi ░ Ra bi Da vid de Pan Cor bo(g) ░ Ab ra ham de Bal mes
( mes = schicken, senden) ░ Da vid Mes ser Leon ( Leon = Sternbild Löwe) ░

Diese Beispiele mögen genügen.

In der Abbildung 2 sehen sie das, was die Kabbalisten als den "Lebensbaum der Kabbala" bezeichnen.


Abbildung 2a.


Abbildung 2b.

Es gibt davon jede Menge Abbildungen, die mit abweichenden und zusätzlichen Bezeichnungen bestückt sind, je nach Rabbi oder Kabbalist oder Interpreten, der sich damit befasst und darüber etwas veröffentlicht. Die linke Seite der Abbildung 2 zeigt die am häufigsten auftretende Beschriftung.Auf der rechten Seite und in Abbildung 3 sind drei weitere häufig vorkommende Arten der Beschriftung aufgeführt, die davon abweichen oder zusätzliche Wörter enthalten. Mit welchem Recht, mit welcher logischen Begründung bezeichnen die Kabbalisten diese offensichtliche Flugmaschine, dieses Raumfahrzeug mit seinen 10 Flug-Bällen oder Sphären (daher der Name Kabbala, Cabala = das Gebäll, daß ist: die Ansammlung von Bällen, von runden Sphären), die aus dem Mutterschiff herausfliegen können und wieder hinein zurückkehren können, als "Lebensbaum"? Mit keiner logischen Begründung zwar, aber weil sie Mystiker, Esoteriker und religiöse Phantasten sind. Zwar bezeichnen auch die Kabbalisten diese 10 Sphären als "Sephirot", "als Sphären von Ot" nämlich, aber sie haben sprachwissenschaftliche Mängel und Probleme mit den in der Kabbala häufig vorkommenden Wörtern: "Sefer", "Sefira" und "Sephirot". "Se fer" bedeutet "so fährt", "Sefira, Sephira" ist die "Sphäre" und "Sephirot, Sefirot" sind die "Sphären von Ot". In Abbildung 2 unten ( aus dem bekannten alten französischen Buch "La Cabale" von Papus) kann man deshalb auch lesen (in angeblichem Latein) Zwischenraum übergreifend: "Systema Sephiroti cum X divino rum nominum" = das "System der 10 (X) Sphären von Ot kum(mt) tief in den (Welt-)Raum, nun um Min". Min ist ein Planet bei Maya in den Pleyaden. Jeder Kabbalist oder jede Gruppe von Kabbalisten behauptet dagegen etwas anderes, was das Wort "Kabbala" bedeuten soll. Die einen sagen, es heiße "Überlieferung", die anderen sagen, "verborgene Lehre", wieder andere sagen "Übernahme", dann "erhalten", dann "Weiterleitung" usw. Diese Vielfalt von unsinnigen und weit auseinander driftenden Falschübersetzungen allein schon beweist, wie falsch diese Kabbalisten liegen und wie wenig sie von Sprachen und Sprachwissenschaft verstehen. Also können sie schon gar nicht die ganze Kabbala übersetzt oder richtig gelesen haben. Auch das Wort "Zohar", das einen Teil des Kabbalatextes ausmachen soll und das sie mit "Buch des Glanzes" übersetzen, muß Zwischenraum übergreifend gelesen werden und je nach Satzzusammenhang übersetzt werden. So heißt zum Beispiel der Satz: "Ti kun è ha-Zohar" = "der Kun des É hazo har" = "der Kun des E hetzte hierher." Um den Leser schon mal einzustimmen und auf das Verständnis des nachfolgenden Textes vorzubereiten, hier mal ein paar Beispielsätze aus den Kabbalatexten: "S hem ot he- Malkut" = "das Heim Ot ( ist das) Heim des Allgottes" oder "Se fer ha- Malkut" = "so fährt heim der Allgott." Unter den jüdischen Gläubigen gibt es heute eine Organisation, die Geld für den Staat Israel sammelt und die sich "Keren Hailesod" = die Rück-"Kehr nach dem heiligen Od" nennt. In den Abbildungen 2 und 3 sieht man, wie schon gesagt, unterschiedliche Beschriftungen, in denen mal das eine, mal das andere Wort durch ein anderes Wort ersetzt ist. Manche auch mit weiteren Zusätzen. Warum? Weil es sich bei den Beschriftungen nicht um die Namen der einzelnen Bälle, der Sephirot, handelt, wie manche behaupten, sondern weil, von oben nach unten gelesen, das Ganze einen Satz ergibt, der sich bei den Versionen mit unterschiedlichen Wortzusätzen im Sinn leicht verändert, uns aber genau sagt, was die Flugmaschine, das Raumfahrzeug, tut und das ganze mit einem "Lebensbaum" nichts, rein gar nichts, zu tun hat. Abbildung 3 oben zeigt das am weitesten verbreitetste, aber auch kürzeste Muster der Beschriftung. Allerdings ist hier das Wort "Chesed" = "gesetzt" durch das Wort "gedullah" ersetzt worden. Darunter in Abbildung 3 ist eine ausführlichere Version gegeben, die auch zeigt, welche Variationen häufig sind. Wir können also lesen: "Ke ter E Ly on hok mah binah (da at )(zusätzlich in manchen Versionen) chesed, gevurah ti pher ot ( of nur : ti pher et, aber siehe Abbildung 5 unten) Ne zach ho dYes od (he-)MAlkut." = "Es geht der E Ly on, macht hoch, binnen gesetzt, gefahren die Sphere von Ot, nun der Sachse ho(ch) diest ( diesen = brausen) (nach) Od heim der Allgott." Oder eine andere Form, wie in Abbildung 2 rechts: "Ke ter (E Ly) Ay in hok mach, binah chesed din ra ham in ne zach ho dyes od ( he-)Malkut." = "geht (der E Ly) im Ay macht hoch, binnen gesetzt , tun im Ra ( Strahl) heim nun der Sachse ho(ch) dyes Od Ol am heim der Allgott". "Ol am" ist "am Ul", am Reich Ul. (Es ist übrigens alles durch Sätze der Kabbalisten innerhalb der Kabbalatexte bezeugt, obwohl sie die richtige Übersetzung nicht kennen oder aber verschweigen, aber in Jiddisch richtig darbieten.)


Abbildung 3.

Ein anderes Teilgebiet, welches die Kabbalisten ausführlich bearbeiten, sind die sogenannten "heiligen Worte." Abbildung 4 unten zeigt eine Version davon. Da steht zum Beispiel: "E loh im Z eva ot" = der "E in der Lohe (fährt) zum ewigen Ot.." Ganz oben in der gleichen Abbildung 4 steht ein angeblich anderes "heiliges" Wort: "Jod He Vau". Ich habe mir erlaubt, diese Abbildung aus der Kabbala zu kopieren und richtig zu stellen. Da überflüssige "H" von "ev" abzutrennen und ein "D" vor das "J" bzw. "I" zu setzen. Das heilige Wort ist also die "Od ev au", die "ewige Au von Od.". Heilig deshalb, weil die Menschheitsahnen und nicht nur die jüdischen Gläubigen, von dort kamen, unter Führung des Sachsengottes E Li. Abbildung 4 in der Mitte zeigt laut Kabbala von Papus: "Die erste Art, das heilige Wort zu schreiben." Und dann dreht man es in den Kabbalatexten, wie links in Abbildung 4, auf den Kopf. Wieder habe ich mir erlaubt, dies zu kopieren und richtig herum zu drehen ( Abbildung 4 Mitte rechts). Was kann man dann lesen : "I EV E" = "Di Ev E" = der "ewige E". Die Juden haben also ursprünglich gar nicht an einen Jahwe oder Jehova geglaubt, sondern an den Sachsengott E Li, genau wie Christen und Muslime und jede andere alte Religion. Der Sachsengott E Li, der die Ahnen von Ot zur Erde führte. Abbildung 5 zeigt die farbigen Lichter des Raumflug-Körpers. Genau die gleichen Farben der Lichter, wie sie heute noch gesehen werden, wenn Leute UFOs, also außerirdische Flug-Körper, gesehen haben.


Abbildung 4a.


Abbildung 4b.


Abbildung 4c.


Abbildung 5.

Der Jesuit Athanasius Kircher bildet in seiner Abhandlung über Kabbalatexte Amulette ab, wie sie in Abbildung 6 ( oben rechts und links) zu sehen sind. Es wird der sogenannte David-Stern abgebildet. Oben rechts in Abbildung 4 kann man lesen: "AI E ry". Das Wort "ry, ri" ist die Kurzform des Wortes "rihhi" in der theodischen Sprache, der Ursprache der Menschheit, die aus Ot im All mitgebracht wurde. "Rihhi" bedeutet der "Herr, Herrscher", aber auch das "Reich." Es steht also in der Abbildung: das "Ai des Herren ( Herrgottes) E" oder das "Ai vom Reich des E." In der Abbildung des Amulettes links in Abbildung 6 kann man lesen: "E Ly, E lo Christus S Ot her Alway, so Al ay" = "E Ly, E Lo aufgestiegen aus Ot her (der) All-Heilige ("way, weih" = "heilig"), so das All ay". Das Wort "Christus" = "aufgestiegen" bezieht sich also keineswegs auf eine Person Jesus Christus, an die ja die jüdischen Gläubigen auch nicht glauben. Rechts unten in der Abbildung 6, die von einem Kabbalisten aus dem Internet stammt, kann man lesen. "Ti pher ot celestial sun(un)". "Celestial" bedeutet in der heutigen spanischen Sprache "himmlisch" doch wir müssen hier in theodischer Sprache lesen: "cel es ti al sun(un)" = das "Ziel ist die Allsonne", also den ganzen Satz: "die Sphäre von Ot, Ziel ist die Allsonne", womit wahrscheinlich nicht unsere Sonne, sondern eine Sonne bei Ot draußen im All gemeint ist. Wir sehen also, der sogenannte David-Stern ist ein dreieckiges Raumfahrzeug: das "Ex Od us" = das (Drei) "Ex aus Od". Die jüdischen Gläubigen feiern "Ex Od us" als Auszug aus Ägypten (aber auch "E gypt" ist ein kuppelförmiges oder glockenförmiges Raumfahrzeug). Die Christenbibel, die Vulgata enthält ein ganzes Buch, das den Namen Exodus trägt und von einem vermeintlichen Auszug aus Ägypten berichtet. Gibt es einen besseren Beweis für die Falschübersetzungen der religiösen Bücher von Christen, Juden und Muslimen?


Abbildung 6.

Athanasius Kircher bildet auch in seiner angeblich Saracenischen Kabbala, die er von einem Schreiber aus Marokko übernommen haben will, drei Figuren von Außerirdischen ab, die er "Telesina" nennt. Abbildung 7 zeigt links eine solche Telesina-Figur, die man heute wohl als kleine grüne oder graue Männchen bezeichnen würde. Auf dem Bauch der Figur ist auch etwas geschrieben, aber die Vorlage in der Internetversion des Textes von Kircher ist so schlecht, daß man nur die zweite Hälfte des Wortes lesen kann, die Silbe "-lahi", Die ausgestreckte linke Hand der Figur läßt "De E" erkennen. Die mittlere Telesina-Figur zeigt einen Skorpion auf dessen Körper in arabischer Schrift das Wort geschrieben ist, das die Muslime für "Allah" benutzten. Dies beweist, was ich schon in anderen Artikeln geschrieben habe, daß "Allah" das Welt-All meint und keineswegs einen Gott. Die dritte Telesina-Figur ganz rechts zeigt wohl einen Außerirdischen in Raumfahrer-Montur mit Helm auf dem Kopf. Auch dort steht insgesamt dreimal daß arabische Wort für "Allah" auf dem Körper. Diese dritte Form der Telesina nennt Kircher "brucho" und "bruchorum" = "brucho aus dem Raum". Das Wort "brujo" (ausgesprochen "brucho") bedeutet in der heutigen spanischen Sprache noch immer "Zauberer, Hexer, Schamane, Wunderheiler". Wahrscheinlich, weil diese außerirdischen Wesen durch ihr überlegenes Wissen, auch medizinisches Wissen, als Zauberer, Hexer, angesehen wurden. Eigentlich müsste ich jetzt noch aus den vielen, von mir gesammelten Sätzen aus den Kabbala-Texten einige Hundert Beispielsätze aufführen, aber dies würde den Rahmen dieses Artikels sprengen und wahrscheinlich auch manchen Leser ermüden, den stets geht es um die Heimat Ot, die Sphären oder Bälle von Od, den Allgott oder Sachsengott E Ly oder E li. Daß die Kabbalisten, die mit ihren Deutungen und Übersetzungen so falsch liegen, manchmal fast das Richtige treffen, mag das Wort "d ev e kut" zeigen, dieses Wort, das "der Ev E Gott" bedeutet übersetzen sie immerhin mit "Kommunikation mit Gott". Oder, ich zitiere einen Kabbalisten: "Die duale Natur jeder Sephira nennen die Kabbalisten "the Lightning Flash"("aufleuchtender Blitz") oder "the Flaming Sword" (das "flammende Schwert".) Der "Lightning Flash" steigt ab von Kether zu Malkut. "Na, wenn das nichts ist. Man ahnt also etwas davon, daß es sich beim "Lebensbaum" um einen Raumflugkörper,sprich um ein UFO, handelt. Dagegen übersetzen sie den Satz: "Raza dem E Heim nu ta" mit "Mysterien des Glaubens". Wahrlich wahr, was für Mysterien Mystiker, Phantasten und religiöse Eiferer erfinden.


Abbildung 7.

Ufologen sind Leute, die heutige Sichtungen von UFOs und andere Flugphänomene untersuchen. Dies ist wichtig und richtig, aber nur ein Bruchteil der Wahrheitsfindung und dessen, was sie tun müssten. Daß sie sich immer noch auf Diskussionen einlassen, ob es überhaupt UFOs und Außerirdische gibt oder ob in Roswell 1947 ein UFO abgestürzt ist oder nicht, wirkt schon fast lächerlich. Ebenso lächerlich wirken viele Erklärungsversuche, woher denn die UFOs kommen. Da machen manche von ihnen doch ebensolche albernen Spekulationen wie die Kabbalisten. UFOs kämen aus der Zukunft, aus anderen Dimensionen, der 4. oder 6. Dimension, aus Paralleluniversen und ähnlichem Unsinn. Andere stürzen sich auf eine Paläo-Astronautik, in dem sie ständig falsch übersetzte Textstellen aus der Christenbibel oder anderen religiösen Schriften als Beweise für ihre Theorien nennen, die von ihren Gegnern natürlich leicht zu widerlegen sind. Es sind eben Falschübersetzungen. Während ich seit Jahren durch richtige Übersetzungen alter Texte aufzeige, wie auch in diesem Artikel hier über die Kabbala, daß nicht nur die heutigen Außerirdischen sondern auch unsere Menschheitsahnen aus Ot, Uk ( Ophiuchus), von den Sternbildern Löwe, Widder, Fische usw. kamen, aber vor allem von UL, MIN und MAIA in den Pleijaden, von Al Haud im großen Bären usw. nehmen dies die Ufologen und Paläo-Astronauten-Theoretiker überhaupt nicht wahr. Auch eindeutige Beschreibungen und Abbildungen von Raumschiffen wie der "Lebensbaum" in den Kabbala-Texten, werden von ihnen nicht aufgegriffen. Deshalb muß ich hier schreiben: U F O L O G E N a u f g e w a c h t !!!!!!! Es ist alles in alten Texten, vorausgesetzt, man übersetzt sie richtig, dargelegt und erklärt. Allerdings kann ich allein, vor allem wegen meines fortgeschrittenen Alters und meines sehr schlechten Gesundheitszustandes, nicht alle alten Texte übersetzen. Kabbala,Vulgata, Koran, Popul Vuh und andere Maya-und Aztekenschriften, vor allem sämtliche ägyptischen Inschriften usw. warten auf eine neue, eine richtige Übersetzung. Was die Ufologen, wenn sie wirklich an der Aufklärung der Wahrheit über Außerirdische interessiert sind, tun müssen, ist:

1. sich mit richtiger Sprachwissenschaft und der richtigen Übersetzung alter Texte zu befassen

2. sich mit einer neuartigen Astronomie auseinandersetzen, da die bisherige wohl teilweise falsch und unzureichend ist

3. physikalische Fragen lösen, wie zum Beispiel : "Wie kann man auf, in oder mit Strahlen reisen? und andere physikalische Probleme

4 Die falschen Forschungsergebnisse von Ägyptologen, Keltologen, Mayalogen usw. nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen oder sehr kritisch zu untersuchen.

Dokument in pdf