von
Erhard Landmann
Dieser Artikel war nicht beabsichtigt und nicht geplant und wäre vielleicht nie erschienen. Er ist im
heiligen Zorn entstanden. Sein geistiger Inhalt entstand in 5 Minuten. Das Niederschreiben mit
einem Finger, auf das ich leider angewiesen bin, dauerte dann natürlich viel länger und auch das
Aufsuchen der Ortsnamen, wo die entsprechenden Steinbauten zu finden sind, dauerte 15 bis 20
Minuten. Meine Kritik richtet sich nicht gegen jemand persönlich, sondern gegen die unerträgliche
Wald-und Wiesenschreiberei zu wissenschaftlichen Themen. Mag sein, daß mein gegenwärtiger
schlechter Gesundheitszustand mit mehreren Krankheiten zugleich und wenig Hoffnung auf baldige
Besserung mich etwas unduldsamer macht als gewöhnlich, aber es reichte einfach. Zwei wirklich
unerträgliche Artikel in einem Magazin brachten das Faß zum Überlaufen. Da will ein Phantast,
anders kann man es wirklich nicht mehr nennen, aus den gekritzelten, wirren Linien auf einem Stein
von Ica die Konturen von Südamerika und Afrika erkennen, weil er zu bequem oder unfähig ist, auf
einer Landkarte die wahren Konturen dieser Kontinente nach zu vollziehen und erklärt die
dazwischen liegenden ebenso wirren Linien zum angeblich untergegangenen "Atlantis". Ein
anderer Schreiber greift dies auf und vermutet, daß die weltweit vorhandenen Megalithbauten
vielleicht von überlebenden Seefahrern dieses Atlantis errichtet worden sein können. Wenn man
schon den falsch übersetzten Text Platons über Atlantis glaubt und übernimmt, sollte man dies auch
ganz tun. Der falsch übersetzte Platontext legt Atlantis zwischen Spanien und Nordamerika, eher
noch nördlicher und keineswegs auf die südliche Halbkugel. Nachdem man "Atlantis" fast überall
auf der nördlichen Halbkugel gesucht hat und gefunden haben will, von Helgoland bis Santorin
( auch alles Sucher, die sich nicht an den vermeintlichen Platontext halten) will man es nun auf der
südlichen Halbkugel gefunden haben, Eine neue Phantasterei und Quacksalberei. Kein Wort, kein
Gedanke daran, daß wir heute mit Satellitenfotos aus dem All auch die Meerestiefen wunderbar
fotografieren können, daß es eine ausgezeichnete Tiefsee-Ozeanforschung gibt, die hervorragende
Unterwasserkarten erstellt hat und die schon daher ein Atlantis zwischen Südamerika und Afrika
vollständig und ganz und gar auschließen, oder daß es eine Kontinentaldrift-Theorie gibt, die, falls
sie auch nur im Entferntesten zutrifft, ebenso ein Atlantis da unten ausschließt. Die Frage, ob es
denn "Atlantis" vielleicht gar nicht gegeben hat, wird in dem Text mit "na,ja" beantwortet. "Na,ja",
was für ein schwaches, unmögliches wissenschaftliches Argument. Zwischen einem
aufrechtstehenden riesigen Stein und einem umgefallenen oder umgelegten anderen riesigen Stein,
ein paar hundert Meter entfernt, wird ein Zeitraum von sage und schreibe 2000 Jahren gelegt,
obwohl wir keine verlässliche Methode der Zeitbestimmung haben.Die C14-Methode mit ihren plus
minus 20000 Jahren oder plus minus 60000 Jahren ist unbrauchbar. Plus minus 60000 Jahre ergibt
120000 Jahre und bedeutet, daß ein Ereignis gestern morgen oder vor 120000 Jahren stattgefunden
haben kann. Der große englische Dichter John Milton hat in seiner berühmten Schrift "Areopagitica"
die Grundsätze der Meinungsfreiheit und des freien Journalismus, aber auch für die wissenschaftliche
Arbeit, festgelegt und den Satz geprägt: "Comment is free but facts are sacred."
("Der Kommentar ist frei, aber die Wahrheit, die Fakten, sind heilig."). Dies bedeutet: erst muß ich
die Wahrheit, die wahren Fakten festlegen und prüfen und erst dann und nur mit dieser Wahrheit,
mit diesen wahren Fakten, kann ich meinen Kommentar dazu schreiben. Wenn sich schon unsere
Politiker und unsere linksfaschistischen Hetzmedien nicht daran halten, für die nur zählt, wer am
meisten nach seiner Ideologie lügt und am lautesten schreit und Andersdenkende niederschlägt
( nieder demonstriert), so sollte doch wenigstens in der Wissenschaft und den
populärwissenschaftlichen Schriften dieser Grundsatz gelten: "Die Wahrheit, die wahren Fakten,
sind heilig, sind unantastbar, dürfen nicht verfälscht oder ignoriert werden." Wenn ich eine
Eisenstange zu einem Stück Holz erkläre und sage, Holz schwimmt, warum schwimmt die
Eisenstange nicht, dann habe ich die Ausgangswahrheit, die Ausgangsfakten verfälscht und werde
nie zur Lösung der Frage kommen. Erst wenn ich die wahren Fakten festlege, eine Eisenstange ist
kein Holz und hat ein größeres spezifisches Gewicht als Holz und Wasser und deshalb schwimmt
sie nicht, erst dann kann ich das Problem wahr lösen. Aber das Problem ist, daß die Wald-und
Wiesenschreiber in den Magazinen die Wahrheit gar nicht wissen wollen. Sie wollen glauben, wie
in den falschen Religionen. Sie wollen nicht denken, suchen, forschen, dies ist ihnen zu mühsam.
Sie wollen glauben, fest und unverbrüchlich, jeden Unsinn, jede Phantasterei, jede Quacksalberei.
Nur, wenn ein anderer eine Wahrheit findet, dann entdecken sie ihre vermeintliche Kritikfähigkeit,
die sie nicht haben und schreien: "Nein, dies glauben wir nicht."
Nach dieser Klarstellung, in welcher Weise wissenschaftliche Arbeit zu erledigen ist und wie
Kommentare in einer Gesellschaft mit Meinungsfreiheit sein sollten, können wir uns nun dem
eigentlichen Thema dieses Artikels widmen. Da gibt es also weltweit riesige Steinanlagen,
Steinbauten und Steinaufschüttungen, von denen wir (zumindest vorerst) nicht wissen, wer sie
errichtet hat und wann sie errichtet wurden, da wir ja keine zuverlässige Zeitdatierungsmethode
haben. Nach unserer wissenschaftlichen Vorgehensweise, daß wir erst Wahrheiten, wahre Fakten,
haben müssen, um zu prüfen, um zu einem verlässlichen Urteil zu kommen, müssen wir also fragen:
"Gibt es in dieser Angelegenheit überhaupt greifbare, wahre Fakten, bei denen wir ansetzen können
oder nicht?" Wenn es keine wahren Fakten dazu gibt oder gäbe, so sollten wir das Thema vielleicht
vorerst sein lassen, bis irgendwann einmal jemand wahre Fakten liefert und keine Phantastereien
von uns geben. Aber zu unserem Glück: es gibt diese Fakten. Uns kann die Sprachwissenschaft
helfen. Die Sprachwissenschaft, wenn sie richtig und wissenschaftlich und wahr angewendet wird,
kann ein sehr mächtiges Instrument der Wahrheitsfindung werden. Wir haben:
die Namen der verschiedenen Steinbauarten und Steinaufschüttungen.
die Namen (weltweit) der Orte, wo sich diese Steinbauten befinden.
Die Inschriften auf den Steinen, die von den bisherigen "Forschern" nicht wahrgenommen oder falls wahrgenommen, ignoriert oder manipuliert und dann falsch übersetzt wurden. Wie wir noch sehen werden.
Es gibt also aufrechte, riesige Steine, die den Namen Menhir haben. Es gibt sogenannte Steintische,
die man Dolmen nennt. Es gibt angebliche Grabhügel aus Steinen, die Tumulus heissen, in
denen aber zu 99 % gar keine Grabkammern oder Bestattete zu finden sind und waren. ( Es entzieht
sich meiner Kenntnis, ob es überhaupt einen einzigen Fall gibt, wo man dort Grabkammern
gefunden hat.) und schließlich gibt es Halbkreise und Vollkreise aus Steinen, die man Cromlech
nennt. Was verraten uns diese Namen? Die häufigste Wortveränderung in den Sprachen ist der
Austausch der Buchstaben "r" und "l". Es gibt ganze Sprachen, wie das Japanische oder die meisten
Südseesprachen (Maori, Osterinsel usw.) die den Buchstaben "l" ganz eliminiert und durch den
Buchstaben "r" ersetzt haben. In der chinesischen Sprache ist es genau umgekehrt, der Buchstabe
"r" wird in den meisten Fällen durch "l" ersetzt. Wir dürfen also ohne weiteres in dem Wort
"Menhir" den Buchstaben "r" durch ein "l" ersetzen und erhalten so "Men hil" = "heilige Männer"
oder "heiliger Mann" und bei der Mehrzahl "Menhire" erhalten wir "Men hil E" = der "heilige
Mann E" oder die "heiligen Männer des E". Die zweithäufigste Wortveränderung ist der Austausch
von Vokalen "a", "e", "i","o", "u".
In den mitteldeutschen Dialekten, Sächsisch und Thüringisch klingt jedes "A" wie ein "O". Das
Wort "Wasser" klingt dort wie "Wosser". Wir können also beim Wort Dolmen getrost einen
Austausch "O" und "A" vornehmen: "D(e) Al Men" = "die All-Männer". "Tumulus" wäre dann
"tem ul Us" = "aus dem Ul" ( Siehe auch meinen Artikel "popul, populus – das Volk aus dem Reich
Ul."). Schließlich bleibt noch das Wort "Cromlech". Dieses Wort kommt aus der walisischen
Sprache. Die walisische Sprache war ein wunderbares Theodischa ist dann aber ausgestorben. Also
eine ausgestorbene Sprache, die man ( künstlich) wiederbelebt hat. Bei der Wiederbelebung einer
ausgestorbenen Sprache nach Jahrhunderten werden allerdings Fehler gemacht. Trotzdem stimmt
es, daß das Wort "Crom" in der walisischen Sprache, wie in der theodischen Sprache auch,
"krumm" bedeutet. "lech" dagegen soll "Stein" bedeuten. (Dies ist ein solcher Fehler der
Sprachwiederbelebung.) "lech" ist nämlich das Wort "legen" und "Cromlech" bedeutet "krumm
legen" oder einfach "umlegen". Wir haben es also bei den Cromlechs mit in einem Halbkreis oder
Vollkreis umgelegten oder krummgelegten Steinen zu tun. Jetzt könnte ich (wohl gemerkt, das
Folgende ist ein Wortspiel von mir. Ich muß darauf hin weisen, damit mir niemand vorwirft, ich
verfälsche vielleicht etwas.) diese vier Worte, diese vier Bezeichnungen der Megalithbauten
hintereinander aufführen und zu einem Satz vereinen und da erhält man ein verblüffendes Ergebnis.
(Ich will es mal "höhere Wahrheit" nennen.) "Menhir, Dolmen, Tumulus, Cromlech," "Men hil E,
D(e) Al men, aus dem Ul, Crumm lech." = "heilige Männer des E, die Allmänner, aus dem Ul,
(haben Steine) umgelegt oder krummgelegt." Jetzt werden die Wald-und Wiesenschreiber natürlich
wieder schreien: "Männer aus dem All, das g l a u b e n wir nicht." Sie, die jeden Unsinn glauben
und nicht wissen wollen, glauben nicht das, was sich als Wahrheit erweist. Eher glauben sie, daß,
wie manche Pseudowissenschaftler behaupten, zum Beispiel die Dolmen zur "Trichterbecherkultur"
gehören. Wer so etwas behauptet und glaubt, hat wohl wirklich nicht mehr alles im Trichter.
Aber wir haben ja noch zwei Pfeile im Köcher oder besser, zwei Kanonenkugeln für die Wahrheit.
Schon in meinen Artikeln "Die Zwerchhälde von Sternenfels" und "der Aztekengott "tecutli"" habe
ich darauf hingewiesen, daß all die Steinaufschüttungen weltweit und auch die Pyramiden mit
flacher Oberfläche ( wie in Mexiko) der Landung und dem Aufstieg von Raumfahrzeugen dienten.
Wenden wir uns also den Ortsnamen zu, wo diese Megalith-Bauten der verschiedenen Art errichtet
wurden. Es gibt davon Abertausende weltweit, die ich hier nicht alle aufzählen kann. Aber etwa 45
Beispiele davon mögen reichen, um die Wahrheit massiv zu untermauern und zu zeigen. Da haben
wir in Frankreich die Orte Mané Lud = der Man E lod (lohet) und Mané Groh, das ursprünglich
Mané Croc´h hieß = das "Kreuz(förmige Raumfahrzeug) des Man É. (Bitte beachten Sie auch das
Betonungszeichen, welches immer über dem jeweiligen Buchstaben E steht, um ihn als etwas
Besonderes herauszuheben.) Gehen wir nach Britannien, so fallen uns die vielen Namen auf, die
mit "Ball" und "Bal Ly" beginnen, wo solche Steinbauten zu finden sind. "Der Ball des Li". Neun
Beispiele mögen hier genügen:
Ballymacaldrag = Bal Ly mac al drag = "der mächtige Ball des Li ins All trägt."
Ballymacdermott = Bal Ly mac der m ott = "der mächtige Ball des Li der in Ot…"
Ballynageeragh = Bal Li na ge E ra gh = "der Ball Li, nun geht der E Strahl."
Baldrine = Bal drin E = "der Ball drin(nen) der E."
Ballina = Bal Li na oder Ball ina = "der Ball Li nun…" oder "im Ball des Li."
Ballymena Daagh = Bal Li mena da agh = "die Männer des Ball Li da agh …"
Ballyvaughan = Bal Li uv Au ghan = "der Ball des Li auf in die Au ( Planet) gehen."
Ballowall = Ball ow all = "der Ball in der All-Au." ( liegt bei Carn Gluze = der Karren ge-loh uz E)
Ballakelly = Ball ak el ly ( al ly) = "der Ball- Asch des All –Li, des Li aus dem All."
Dann haben wir den Coot E-Hügel, den Hügel des Gottes E, der bei Coh Aw Giants liegt. ( Es
zogen die Riesen in die Au.)Und nun geht’s los:
Aldrumman Dolmen = der Dolmen der Ald ( hoch) rum ( Raum, Weltraum) man ( Mannen).
Llygwy Buri al = der Weih Li Buri Al = der heilige Li aus der Burg im All.
Loughmacrory = Lo ugh mac Rory = es lohet nach ugh ( Ophiuchus) das mächtige Rohr.
Trearcdur = Tre arc(he) d ur = "es dreht die Arche aus dem Ur."
Clonalwynaul = (C) lon al wy na ul = "es lohet ins all der Weih (Heilige) nach Ul."
Bodowyr (bei Anglesey) = "der Bote aus der Au", (Angl E´s Ei = des Angeln E Ei.)
Cring ra val = (C) ring ra val = "in den Ring fällt der Strahl."
Axeitos (in Spanien) = Ax Ei tos = "zur Achse ( Himmelsachse) das Ei tosst."
Arxomil = Archo Mil = "die Arche aus der Milchstraße."
Regoelle = Rego all E = "der Recke des All E."
Suardalcairn = Su ard al cairn = "so zur Erde der All-Karren".
Drumanone Dolmen = D rum ano ne = "der Rum (Weltraum) Ahne nun."
Clogher = C(e)loh gher = "gelohet der Ger."
Cerqueda = Cer que da = eine "Kehre geht da."
Aldemunde = Al de mund E = "All der Mond E."
Guiliguy = Guili gwy = "geeilt der Weih" ( der Heilige)
Sanct Gonvel = Sanct Kun vel = es "sank der Kun fallend."
Kilmartin = Kil mart in = der "Keil in (den) Mars."
Eext = E ex t… = das "Ex des E." (Ex = dreieckiger Ger, Raumfahrzeug.)
Uley (Long Barrow) = Ul Ey = das "Ei von Ul."
Loughgur = Lo ugh (g) ur. = es "lohet nach ugh (Ophiuchus) im Ur."
Alcalar = Al cal ar = der "Gall-Ar aus dem All."
Carregcoetan = Car reg co E tan = der "Karren des Recken zu E dann."
Valle hög ( in Schweden) = V all E hög = "auf ins All hoch E." oder "fall E aus der Höhe."
Porloock = Por lo ock = "in die Höhe lohet nach Ock, Ugh."
Kilfeaghan = Kil fea ghan = der "Keil nach Fe ( Planet Fe) geht."
Und schließlich noch drei Orte in Deutschland, wo solche Steinbauten gefunden wurden:
Gotthum = Got thum = der "Gott thumd ( bestraft)."
Qualitz = Qu al itz = "geht jetzt ins All" ( liegt bei Sassnitz = Sass nun itz = der Sachse nun jetzt.)
Ankum ( bei Osnabrück) = An kum = "Ankumft" oder der "Ahn kommt".)
Der Ortsname Ankum, der Ahn kommt oder die Ankumft, zeigt, daß der Ahnengott E Li erwartet
wurde und das keine der "druidischen", "keltischen" oder sonstigen, primitiven Quatschreligionen,
die von albernen Pseudowissenschaftlern und Geschichtsfälschern erfunden wurden, hinter den
megalithischen Steinbauten stehen.
Diese Beispele, die ich noch stundenlang fortsetzen könnte, beweisen ( und zwar unwiderlegbar
für den, der die Wahrheit der Fakten akzeptiert), daß die Steinaufschüttungen weltweit und
immer mit dem E Li aus dem All und seinen Männern und mit Raumfahrzeugen zu tun haben und
das die Sprache weltweit die theodische Sprache war.
Gehen wir nun zu den Inschriften und nehmen als Beispiel den Tumulus von Nickenich (Landkreis
Mayen-Koblenz). Ich habe diese Inschrift gewählt, weil sie im Internet ausführlich beschrieben ist
und weil man wunderbar daran zeigen kann, wie ( und wie primitiv und umfassend)
Geschichtsfälschung erfolgt.Geschichtsfälschung, die dann ungeprüft geglaubt wird. Die Wahrheit
der Fakten?????????? Interessiert diese "Forscher" nicht und/oder wird gefälscht und zwar
gewaltig. (Man will ja nicht wissen, man will glauben.)
Der Tumulus von Nickenich enthält keine Grabkammer und dies wird zunächst auch richtig
festgestellt. Die Inschrift dort lautet:
"CONTUINDA ES SUCON IS F SILVANO ATEGENISSA F HEX TES F"
(Eigentlich müssen die Zwischenräume weg, da ohne Zwischenräume geschrieben wurde, aber ich
habe den Text mal bewusst vom Internet übernommen.) Zunächst muß hier noch eine kleine
Korrektur durchgeführt werden, die sich aus der richtigen Übersetzung des Textes ergibt. Sei es, daß
man wegen Verwitterung der Inschrift zwei kleine Striche nicht mehr erkannt hat, sei es, daß man
nicht genau hingesehen hat: Bei zwei der Buchstaben "F" muß ein Unterstrich hinzugefügt werden,
so daß aus "F" ein "E" wird. Was machen nun die Geschichtsfälscher aus dem Text? Sie erfinden
einen neuen Text und schreiben:
"CONTUINDA ESSUCON IS F(ILIA) SILVANO ATEGNISSA F(ILIO) H(EREDES) EX TES(TAMENTO) F(ECERUNT)"
Zu den 42 Buchstaben des Ausgangstextes werden 28 Buchstaben ( mehr als die Hälfte) hinzugefügt.
Mehr als die Hälfte des Textes. Durch diese unzulässige Neuerfindung der Inschrift
glauben sie, aus einem Text in theodischer Sprache einen Text in "lateinischer" Sprache gemacht zu
haben. Danach erklären sie drei Wörter, die gar keine Namen sind, zu Namen und verändern diese
wieder, obwohl Namen bei Übersetzungen in der Regel nicht verändert werden, schon gar nicht
durch hinzufügen oder weglassen von Buchstaben. Aus "ESSUCON"
wird "ESUCCO"; aus "SILVANO" wird "SILVANUS"; aus "ATEGNISSA" wird "ATEGNISA",
weil man angeblich keltische Namen braucht. Nach all diesen Verfälschungen des Textes übersetzt
man dann aus dem "Lateinischen":
"Der Contuinda, der Tochter des Esucco (und) dem Silvanus Ategnisa, ihrem Sohn (haben) die
Erben aufgrund testamentarischer Bestimmung (dieses Grabmal) errichtet." Nicht einmal der
Unsinn ihrer Übersetzung fällt ihnen auf. Es handelt sich nicht um ein Grabmal, wie man selbst
vorher ausdrücklich festgestellt hat. Wie lautet die richtige Übersetzung aus der theodischen
Sprache:
"(der) Kun (Keil) tuen da es (auf)saugen ist, es eilt davon zum E, gneissend (funkensprühend) das
(H)Ex des E."
Kun und (H)Ex sind dasselbe dreieckige Raumfahrzeug. Solcher Art sind Zehntausende von
"lateinischen" und "griechischen" Inschriften in ganz Europa gefälscht worden und sie dienen als
Beweis für die angebliche Anwesenheit der Römer in Deutschland und anderswo. So wird nicht nur
Geschichte total gefälscht, es werden aus Leuten aus dem Weltraum "Römer" gemacht (und Kelten,
Iberer, Celtiberer und und und). Die Wahrheit der Fakten spielt keine Rolle für diese Leute. Aber die
Wahrheit ist stärker als alle erfundenen und erschwindelten "Römerreiche, Westgotenreiche,
Keltenreiche" usw. Wenn man sich an die Wahrheit der Fakten hält: selbst noch das Wort "Römer",
"Romanorum,", besser "Rumanorum" sagt uns, vorausgesetzt wir halten uns an die Wahrheit der
Fakten, wer sie eigentlich sind: die "Rum ano" oder die "Ano rum" – die "Ahnen aus dem Rum,
dem Raum, dem Weltraum".
"Comment is free but facts are sacred". - "Der Kommentar ist frei aber die Wahrheit, die Fakten,
sind heilig."
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