Merkwürdige Texte, angeblich von Außerirdischen.

von
Erhard Landmann

Leider werden meine Texte nach ihrem Erscheinen immer häufiger auf rechte und rechtsradikale Internetseiten gestellt, wo sie nichts zu suchen haben und ich kann mich nicht wehren, weil im Internet jeder alles kopieren, fälschen oder unqualifiziert und dumm kommentieren kann. So schreibt mir jemand, daß auf einer solchen Internetseite steht; "Ursprünglich sprachen alle auf der Erde Deutsch und dann fingen sie an, Dialekt zu reden." Dümmer und perverser kann man meine Forschungsergebnisse nicht verfälschen. Niemand sprach ursprünglich Deutsch und Dialekte gab es schon immer. Denn genauso müßte man dann sagen, ursprünglich sprachen alle Altmaya, Altaztekisch, Altguarani, Altbaskisch usw. , denn alle diese Sprachen sind Variationen oder Dialekte der Theodischen Sprache, genauso wie das Altdeutsche mit seinen Dialekten. Deutsch im modernen, nationalen Sinne entwickelte sich erst zur Zeit Luthers und gefördert durch dessen, wenn auch total falsche, Bibelübersetzung. Wenn ich zu Beginn meiner Forschungen und Veröffentlichungen vor rund dreißig Jahren von Alt-deutsch sprach und das Wort noch gelegentlich verwende, dann nur, wie die offizielle Wissenschaft dies tut und vor allem, weil ich damals noch nicht wußte, daß die Ahnen unserer Menschheit aus dem Weltall, aus der Galaxie Ot, Od kamen und von dort die theodische Sprache, die Sprache der Galaxie Od, Ot, mitbrachten, von der das Altdeutsche und seine Dialekte nur eine Variante ist. Als Gegner jeder Ideologie von rechts und links ( was sowieso dasselbe ist) und jeder religiösen Ideologie, kann ich meine Forschungsergebnisse nicht ideologisch mißbrauchen lassen. Ich forsche nicht mühsam gegen die ungeheure Geschichtsfälschung, um sie durch eine andere Geschichtsfälschung ersetzen zu lassen. Soweit zur Klarstellung.


Abbildung 1

Schon vor einigen Jahren stieß ich im Internet auf einige Texte, von denen behauptet wird, sie seien Texte von Außerirdischen. Da sind zunächst die drei Texte, die Abbildung 2, 3 und 4 zeigen.


Abbildung 2


Abbildung 3


Abbildung 4

Die Person, die diese Texte ins Internet gesetzt hat, jemand mit englischer Muttersprache, schreibt dazu, wie die Texte entstanden sind, folgendes:Siehe Abbildung1 (hier die Übersetzung) "Vor etwa 6 Monaten schrieb ich in mein Tagebuch. Die Wörter verwandelten sich langsam in Kritzeleien, dann in dieses Zeug. Es floss einfach aus meinem Schreiber (aus meiner Feder). Ich schrieb das Zeug sorgfältig auf, ungefähr drei Tage lang, dann stoppte die Eingebung und nun kann ich es kaum nachschreiben ( kopieren). Während dieser Zeit war ich sehr depressiv. Ich habe keinen Anhaltspunkt, was all dies bedeutet und niemand war bisher fähig, es zu identifizieren. Kann jemand dies erkennen (lesen, deuten)?" 27.November 2007.

Da sitzt also ein Mensch mit englischer Muttersprache ( leider steht nicht dabei, aus welchem Land) und schreibt in sein Tagebuch. Er leidet zu diesem Zeitpunkt an starken Depressionen und plötzlich schreibt er, wie von einer überirdischen Kraft gelenkt, Kritzeleien, die er selbst nicht wiedererkennt und auch nicht lesen kann, bis heute nicht und auch andere Leute können es nicht lesen oder erkennen. Mich interessierte natürlich, ob das Ganze eine Fälschung oder ein übler Spaß ist, oder ob sich etwas Ernsthaftes dahinter verbirgt. Dies zu überprüfen ist für mich kein großes Problem. Wenn es nämlich keine Fälschung ist, müssen für mich drei Kriterien erfüllt sein: 1. Es müssen ganz normale Buchstaben in Schreibschrift sein. 2. Diese Buchstaben müssen in hieroglyphischer oder vorhieroglyphischer Form angeordnet sein und 3. Es muß theodische Sprache dahinter stehen. Und tatsächlich, alle diese Texte erfüllen alle drei Kriterien. So sieht man in Abbildung 2 zum Beispiel in der 10. Reihe von links unten (ich habe es noch einmal vergrößert darunter gesetzt) das Wort "Flic" und zwar genauso in Hieroglyphenform angeordnet, wie bei den ägyptischen Hieroglyphen und eben das gleiche Wort "Flic" aus der theodischen Sprache wie dort.Welch vernichtender Schlag für die Ägyptologen übrigens. Darunter steht "Fiend hvi il" oder "Fiend hvi li", je nach dem, ob man das unterste Wort als "il" oder "li" lesen will. Es steht also dort: der "Feind des Heiligen eilt" oder der "Feind des heiligen Li". Besonders interessant ist der Buchstabe "d" im Wort "Fiend", so wie er noch in altdeutscher Schrift geschrieben wurde. In Abbildung 3 erkennt man, in roter Farbe von mir unterlegt, drei Mal das Wort "E Li" Daraufhin suchte ich gezielt nach weiteren angeblich außerirdischen Texten und fand etwa 40 davon auf einigen Webseiten, darunter die in Abbildung 5, 6 und 7 gezeigten. Auch hier handelt es sich um Buchstaben, teilweise angeordnet in hieroglyphischer Form und in theodischer Sprache. In Abbildung 5 fallen besonders die vielen "E" und "t" auf und mehrfach das Wort "Ot".


Abbildung 5


Abbildung 6


Abbildung 7

Die drei Texte in den Abbildungen 2, 3 und 4, die der depressive Mensch geschrieben hat, sind übrigens in der gleichen Form geschrieben, wie der Ur-Koran. Wer sich also die Mühe macht, einen dieser drei Texte oder alle drei zu übersetzen, der kann auch den Koran neu und richtig übersetzen.

Wie es der Zufall so will: als ich diesen Artikel vorbereitete, rief mich ein Arzt an, der eine sprachwissenschaftliche Frage zum Thema Merseburger Zaubersprüche hatte und zum angeblichen Germanengott Wotan. Der Herr konnte nicht wissen, daß es für mich keine Germanen gab und so auch keinen Germanengott Wotan. Man muß einfach richtig und Zwischenraum übergreifend lesen "—-eW Ot An" = der "ewige Ahn von Ot", das gleiche Ot übrigens, das im Text Abbildung 5 mehrfach erwähnt ist. Das Gespräch mit dem Arzt und die Schilderung des Schreibers der drei Texte in Abbildung 2, 3 und 4 und die Tatsache, daß es sich um theodische Sprache handelt, regten mich an, darüber nachzudenken, welche Rolle die theodische Sprache zum Beispiel bei den Heilungen von Schamanen ( in den meisten Sprachen Chamane geschrieben), aber auch in Fällen von Erkrankungen an Depressionen und von psychischen Erkrankungen spielen möge. Denn alle Völker, bei denen es Schamanen gab bzw. heute noch gibt, sprachen bzw. sprechen die theodische Sprache und Variationen. Was bedeutet das Wort Schamane, Chamane eigentlich. Die offiziellen Sprachwissenschaftler haben, wie üblich, keine Ahnung und jeder liest etwas anderes aus dem Kaffeesatz. "Cham An E" = es "kam der Ahn E". Die Schamanen führen sich und ihre Heilkunst also auf den Ahnengott E Li zurück. Dies wird untermauert durch die Bezeichnungen, die andere Völker für ihre Schamanen haben. Die Azteken nennen sie "cualli otli" = "zum Al Li, Ot Li". Die sibirischen Ewenken sprechen von "sam ana" und "sam an" = der "Same der Ahnin" und der "Same des Ahnen". Die Hmong, ein chinesisches Volk, reden von den Schamanen als "Uaneeb" = der "Wahn des E von Eb".(Besonders aufschlußreich das Wort "Wahn" im Hinblick auf Geistheilungen.). Dann gibt es die "Selkup"-Schamanen = der "Sel(ige) k(e) (geht) up". Im Urwald von Amazonien heißen die Schamanen schließlich die "Ayahuasquero" = "Aya ho as(ch) kero" = das "Ei zum hohen Asch (Mutterschiff) kehrt". Da die Schamanen-Heilungen auf die Liebe des Ahnengottes E Li zu den Menschen zurückgehen sollen, ist ein kurzer Blick auf das deutsche Wort "Liebe" nötig = "Li E be" = "bei E Li" sein, wenn man geheilt werden will oder "Li Eb E" = der "E Li von Eb".

Die Esoteriker, die sich mit den Praktiken der Schamanen beschäftigen und die Heilmantras und Schamanenlieder anwenden, übersetzen all die Schamanentexte und Mantras falsch, rezitieren sie aber zu ihrem Glück in der Urform, in theodischer Sprache und haben damit gelegentlich Heilerfolge. Die jüdisch-christlichen und muslimischen Rituale sind dagegen nur ein Billigaufguß des alten, ursprünglichen, ernsthaften Schamanentums, ohne dessen Heilwirkung auf Geist, Körper und Seele, weil sie die Ursprache des Ahnengottes, die theodische Sprache, verraten haben und durch die Kunstsprachen Altlatein, Althebräisch und Altarabisch ersetzt haben. Ihre Klienten müssen sich deshalb auf den Glauben verlegen. Aber "Glaube ist das, wovon man weiß, daß es nicht wahr ist", wie mal ein kluger Mensch es formuliert hat. So sehen die Esoteriker zum Beispiel das Wort "Om" in den tibetischen und indischen Mantras als heiliges Wort an. Es handelt sich aber nur um das einfache Wort "um". Um einige Beispiele zu zeigen: "Om na mah Shivaya" = "um nun macht das Shivaya" = "um nun macht das eiförmige Schiff" und das Wort "Schiff" wie auch das Wort "Scheibe" werden dann als Gott Shiva übersetzt. Die hawaiianischen Schamanen führen Tempelmassagen durch, die sie "Lomi Lomi Nui" nennen. Dies klingt auf den ersten Blick nicht nach theodischer Sprache, Man muß aber "Lom ilo Min ui" lesen, = der "Lahme eilt zum heiligen (Planeten) Min". Einen verwandten, ähnlich lautenden Text verwenden afrikanische Schamanen, die doch soweit von Hawaii entfernt sind: "Mache Kule Mombasa Ile, Mache Kule Mombasa Li E" = "Mach E kulem om basa ile, mach E kulem om basa Li E" = es "macht der gelähmte E weit umeilen, macht der gelähmte Li E weit um". Besser kann man nicht beweisen, daß es sich bei dem angeblichen lahmen Germanengott Wotan um den lahmen "ew Ot An", den E Li, handelt. Wir haben weltweit nicht nur die gleiche theodische Sprache, sondern auch die gleichen schamanischen Heilgesänge, die gleichen Personen und Wesen aus dem All, die zitiert werden in den Heilgesängen. Die gleiche Gechichte der Menschheitsahnen. Es ergibt sich also die schon weiter oben erwähnte Frage: "Welche Rolle spielt die theodische Sprache bei den Heilerfolgen der ernsthaften Schamanen und bei der Erkrankung und Heilung von gewissen Formen von geistigen Krankheiten und von gewissen Formen von Depressionen?".

Ich fürchte, daß das, was ich jetzt schreibe, obwohl es klar und unwiderlegbar ist, von sehr vielen Lesern nicht verstanden wird, auch, weil sie es nicht verstehen wollen aus religiösen oder politisch-ideologischen Gründen oder weil sie ihr mühsam erworbenes, falsches Schulund Universitätswissen partout nicht aufgeben wollen. Betrachten wir eine Landkarte von Europa und Asien, Eurasien, wie man dies bezeichnet. Da findet man ganz im Westen Portugal und Spanien,die iberische Halbinsel, Ibéria genannt und ganz im Osten das riesige Sibirien, Sibéria genannt. Man stellt fest, daß die Wörter Ibéria und Sibéria sich nur durch den Anfangsbuchstaben "S" unterscheiden, der bei Ibéria verloren gegangen ist. Bei Worte haben ein Betonungszeichen über dem Buchstaben "E", was die Wichtigkeit dieses Buchstabens herausstellen soll. Was heißt nun das Wort "Sibéria" ? Es heißt "Sippe E riha", , das "Reich der Sippe des E" und auch in anderen Weltgegenden, zum Beispiel in Südamerika, in Uruguay, finden wir die Flussnamen des kleinen und großen "Salsipuedes", der "seligen Sippe des E" und überall finden wir die gleichen Namen weltweit. Zum Beispiel finden wir das Wort "Maya" keineswegs nur bei den Maya in Mexiko sondern in Indien, bei den Basken, im alten Portugal, weltweit. Oder nehmen wir das Wort "Sachsen". Von Britannien, von den Angelsachsen über Deutschland, mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Obersachsen bis zu den Kosaken in Russland und auf der Krim, von West nach Ost und von dort von Nord nach Süd, bis Persien.Ebenso vom Westen des Planeten, von Paraguay, von der "Puerta Sajonica" bis rüber nach Japan im Osten, wo Namen mit "Sak-, Saka-" usw. nicht zu zählen sind. Und der in ganz Asien verbreitete Buddhismus, von Boddha, dem Boten, der dort "Saka Muni", der "sächsische Mönch" heißt und nur eine Entsprechung des angeblichen "Wotans" bzw. des wirklichen "Ew Ot An", des E Li, ist. Man kann also ganz klar feststellen, daß zur Zeit, als die geographischen Urnamen vergeben wurden, die zum großen Teil noch heute gelten, es auf dem Planeten Erde eine weltweite Sippe des E Li gab, eine einzige Sprache und immer die gleichen Namen.Wo bleibt da noch Platz für die erfundenen Römer, Kelten, Germanen, Picten, Varuler, Celtiberer, Dacier, Ägypter, Semiten oder Arierer und mehrere hundert anderer Phantasievölker? Weg damit, auf den Müllhaufen der Geschichtsfälschung.Oder wo bleibt Platz für die Gallier des Asterix und Obelix, die angeblich immer in ihren Pseudo-Geschichts-Heftchen sagen: "Die spinnen, die Römer." Nein, nicht die Römer, die es nicht gab, spinnen, sondern diejenigen, die immer noch an Römer, Gallier, Kelten, Germanen, Ägypter, Semiten oder Arier glauben, spinnen und zwar gewaltig. Und der Affe, der vom afrikanischen Baum stieg und die tausend Völker zeugte, die es nicht gab und sich die tausend Sprachen ausdachte, die es ebenso nicht gab? Weg damit, auf den Schrottplatz der Geschichtsfälschung. Die Japaner haben die Samurei, was heißt, der "Same (der Menschheit aus dem) Urei" und die Vulgata hat den Samuhel, den Samen aus dem Hel, dem Weltall, woraus man einen Propheten gemacht hat. Übersetzen wir doch einfach den ersten Satz aus dem Kapitel 10 der Genesis plus dem letzten Buchstaben des Kapitels 9.( Was zeigt, daß die Kapitel- und Satzeinteilung bzw. Satznummerierung der Vulgata willkürlich und durch total Ahnungslose erfolgte, die nichts von Zwischenraum übergreifendem Lesen wußten.) "Tha E generationes filiorum Noe sem cham iafeth….." = "Tha E gen era tiones fil io rum, no E sem cham ia feht….." = "Da E gen (gegen die ) Erde tat fallen nun (vom) Raum, nun des E Samen kam mit dem ewigen Phet (kürbisförmiges Raumfahrzeug)." Die Sache ist wohl eindeutig. Aber wie viele Kriege, wie viel menschliches Leid hat die Falschübersetzung dieses Satzes bis auf den heutigen Tag gebracht und wie viele Kriege, wie viel Leid wird es noch bringen, wenn man die wissenschaftliche Wahrheit weiterhin nicht wahrhaben will? Aber es ist leider so, wie es einst Albert Einstein drastisch formuliert haben soll: "Die Mehrheit der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz." Deshalb funktionieren auch unsere Scheindemokratien nicht. Die Masse der Dummen und an der Wahrheit nicht Interessierten, ist zu groß.Wenn wir uns die Bezeichnungen für das Wort "Wort" in verschiedenen Sprachen ansehen, so weisen diese immer auf ausserirdische Herkunft hin. Das portugiesische "palavra" ( Ball Au Strahl) und das spanische "palabra", die mit unserem deutschen Wort "Palaver" verwandt sind, ebenso wie das deutsche "Wort" und das englische "Word", die "uf Ort" bedeuten, "auf in den Ort", wobei man wissen muß, daß Ort einen Ort im Weltall bezeichnet. Im französischen "mot" steckt die die Herkunft von "Ot" ebenso wie im ungarischen "szo", welches den Buchstaben "t" verloren hat, was man sehen kann, wenn man das ungarische "um das Wort bitten" ansieht: "szot ker" = "nach Ot kehren" und zurückkehren kann nur dahin, von wo man hergekommen ist. Die Mongolen schließlich sagen für Wort "ug", also das Sternbild Ophiuchus und für "auf das Wort glauben" = "kuni ug", der Kun, das keilförmige Raumfahrzeug von Ug, Ophiuchus. Und da es kein Altlatein gegeben hat, kann auch das angeblich lateinische Wort "verbum" nicht Wort bedeuten, sondern es bedeutet "werf um". Schon Goethe, der zwar nicht wissen konnte, daß es kein Altlatein gab, aber merkte, daß das biblische "im Anfang war das Wort" falsch übersetzt sein muß, dichtete in seinem "Faust" so großartig, wie es eben nur Goethe und Schiller dichten konnten: "Geschrieben steht, im Anfang war das Wort, hier stock ich schon, wer hilft mir weiter fort, ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, ich muß es anders übersetzen …… Mir hilft der Geist, auf einmal seh ich Rat und schreibe getrost, im Anfang war die Tat." Und damit traf er voll die Wahrheit, denn das biblische "E rat verbum" = der "E warf das Rad um", was immer man darunter verstehen mag, war eine Tat.

Eine Frau schreibt mir, daß die Universität Jena 6 Millionen kostbarer Forschungsgelder erhält, um die Mayaglyphen.in der albernen Form, in der sie pseudowissenschaftliche Phantasten lesen, die weder die theodische Sprache kennen, noch die Buchstaben sehen, die zu Hieroglyphen angeordnet sind, zu konservieren. Schon vor dreißig Jahren habe ich gezeigt, daß es sich um Buchstaben handelt, die zu Glyphen zusammen gesetzt sind und jeder Depp könnte dies sehen, wenn er nur die Augen aufmacht und daß die alte Mayasprache eine Variation der theodischen Sprache ist. Warum ist die Wahrheit nicht durchzusetzen? Am Tag nach der letzten Europawahl schrieb die angesehene französische Zeitung "Le Figaro", daß die "Obédience"-Komissionen der Freimaurer aller 28 EU-Mitgliedsländer eine Dringlichkeitssitzung wegen der Wahlergebnisse einberufen haben. ( Obédience = Unterwerfung, Gehorsam, wem unterwirft man sich?, wem ist man gehorsam?) Na nun, die Freimaurer hatten doch gar keine Parteien bei der Wahl.( Zwar ist bekannt, daß z.B. die deutsche SPD seit ihrer Gründung die deutsche Freimaurerpartei schlechthin ist und die Grünen und die Linkspartei ebenso, obwohl deren Eiferer und Anhänger dies brüsk zurückweisen würden. Sie wissen es wirklich nicht besser.) Die Antwort auf die Frage der Zeitung "Le Figaro" war ein einziger Satz, der aber alles sagt: "Die linken Bataillone der Freimaurer haben im Wahlkampf versagt." Diese linken Bataillone gibt es eben auch in der Wissenschaft , aber vor allem in den Medien und dort versagen sie eben nicht.Was wahr ist und damit gefährlich für deren Interessen, bleibt unveröffentlicht. So einfach ist dies.