von
Erhard Landmann
Ich kannte eine kluge und politisch weitsehende Person, die leider verstorben ist und die die Partei der
Grünen in Deutschland als die Partei "Sodoms und Gomorras" bezeichnete, weil sie sich von
Altkommunisten unterwandern liess und die wahren Probleme der Überbevölkerung und Umweltzerstörung
an eine linke Ideologie verraten hat und statt dessen umweltpolitische Kinkerlitzchen betreibt.
Aber es soll hier keineswegs um einen politisch motivierten Artikel gehen, sondern um die Einleitung
zu einem sprachwissenschaftlichen Artikel und um die Fragen: Hat es Sodom und Gomorra wirklich
gegeben? Gabes vielleicht mehrer Sodoms und Gomorras? Hießen die Städte wirklich Sodom und
Gomorra? Was berichten die Vulgata ("lateinische" Christenbibel) und andere Schriften, Kommentarschriften
zur Bibel, wie beispielsweise die des angeblichen Hieronymus zur Genesis.
Schon, wenn man den Text der angeblichen lateinischen Vulgata neben den Text von Luthers Übersetzung
legt, stellt man ein regelrechtes Chaos bei den angeblichen Namen von Orten und Personen
fest. So steht zum Beispiel in Genesis Kapitel 14,10: "vallis autem Sylvestris", was Luther mit dem
"Tal Siddim" übersetzt und Hunderte "Namen" wie Nabuchodonor mit Nebukadnezar oder Melchisedek
(in die "Milchstraße setzte das Ek"). Dabei handelt es sich gar nicht um Namen, sondern um
Sätze und Satzteile. Es ist übrigens dasselbe, wie bei angeblichen Übersetzungen von Maya- und Aztekentexten.
Wenn man einen Satz oder Satzteil nicht richtig übersetzen kann, macht man daraus einen
Namen eines Herrschers oder Gottes. So entstehen dann solche Lächerlichkeiten wie "Herrscher 13
Kanninchen" oder Kalendertag "9 Krokodil).
Der von mir hochgeschätzte Luther, der uns schließlich vom katholischen Joch befreite ( ohne ihn
wäre es zum Beispiel nicht möglich, diesen Artikel hier gefahrlos zu schreiben und zu lesen) und dem
wir es verdanken, das es heute in den deutschsprachigen Ländern eine einheitliche Hochsprache neben
den örtlichen Dialekten gibt, konnte die Christenbibel deshalb nicht richtig übersetzen, weil man ihn
gezwungen hatte, vorher die Kunstsprachen Latein, Altgriechisch und Hebräisch zu lernen.
Das Altlatein war bekanntlich eine Lingua continnua. Das heißt, es wurde ohne Zwischenräume für
Wörter, kontinuierlich fortlaufend, geschrieben. So wurde zum Beispiel der Satz : "Latein ohne Zwischenräume"
so geschrieben: "LATEINOHNEZWISCHENRAEUME". Später, bei der absichtlich herbeigeführten
Sprachverwirrung wurde dann willkürlich geteilt, dann wurde daraus etwa: "Late inoh
nez wisc henra eu me" oder "Late in ohn ezwis chen rae ume". Ich habe hier bewußt kein echtes lateinisches
Beispiel gewählt. Die werden im Laufe des Textes noch folgen, denn wenn man "Latein" auf
diese Weise erzeugt hat, wird man umgekehrt durch ein neues Wiederzusammensetzen und Wiederzerlegen
die Ursprungssprache wiederherstellen können.
Wenden wir uns nun der Geschichte von Sodom und Gomorra zu. Die erste Überraschung ist, daß Genesis
Kapitel 19, welches als der Bericht über die Vertilgung von Sodom und Gomorra gilt, überhaupt
nur zweimal die Worte Sodom und Gomorra erwähnt, während die vorhergehenden Kapitel 13, 14 und
18 viel mehr darüber berichten, ebenso wie Kommentarschriften zur Genesis, wie etwa "Hieronymus
Liber quaestionem hebraicum in Genesim". Was bedeutet nun der angebliche Name der Stadt Sodom,
jener Stadt, die ja von Gott so furchtbar bestraft worden sein soll? Namen und Dinge haben ja in der
Regel eine sinnvolle Bezeichnung. Wer Englisch, Altsächsich oder Altdeutsch kann, dem fallen sofort
die Worte "doomsday" = der "Tag des jüngsten Gerichts" (eigentlich nur der "Tag der Bestrafung")
oder Altdeutsch "duomtag, tuomtag" und die Worte "doman, tuomem, tuommen, duoman, duamen" =
"strafen" und "bitumen" = "bestrafen" ein. Und Sodom und Gomorra sollen ja mit dem schwarzen
Erdpech vernichtet worden sein, das man bis heute noch "Asphalt" und, ja richtig, "Bitumen" nennt.
(Übrigens, überall auf der Erde, wo man heute noch dieses Erdpech, diesen Asphalt und Bitumen
findet, findet man auch Ruinen uralter Städte. Deshalb meine weiter oben erwähnte Vermutung: Gab
es vielleicht viele Sodoms und Gomorras?). Und was heißt dann Asphalt? : dasjenige, was aus dem As,
Asch (dem fliegenden Asch, der fliegenden Untertasse) gefallen ist. Wir werden es gleich noch sehen.
Es ist in den Schriften belegt. Diese schwarze, klebrige Masse hieß nämlich in der theodischen Sprache
(die wir zukünftig statt des "Latein" hier unterlegen müssen) "lim" = der Leim und so schreibt denn
auch der angebliche Hieronymus: "limna asphaltitis" = "lim na as phal tit is" = "Leim, nun aus dem
Asch fallen tat es". Wie hoch mag die mathematische Wahrscheinlichkeit sein, daß eine Stadt, die Gott
fürchterlich strafte, durch Zufall "so strafte" hieß, daß das Mittel, mit dem bestraft wurde, durch Zufall
bis heute "bestrafen" heißt und daß das Mittel, das aus dem fliegenden Asch fiel, durch Zufall bis
heute "Asphalt" heißt, wo doch "Hieronymus" schreibt, daß es "Leim" hieß, daß es Leim war?. Der
schweizer Sprachwissenschaftler Wadler hat Mathematiker ausrechnen lassen, daß die Wahrscheinlichkeit,
daß ein Wort, das kein Lehnwort ist, in nicht verwandten Sprachen aber gleichlautet und das
Gleiche bedeutet, 4,9 bis 11,025 Milliarden ist.. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, daß 11 in
einem Text hintereinanderstehende "lateinische" Worte 15 Worte in theodischer Sprache ergeben und
dann noch einen sinnvollen Satz zum im Text behandelten Thema? Eine U n m ö g l i c h k e i t, daß
dies Zufall sein könnte! So schreibt uns der angebliche Hieronymus: " terrae absorpta sit et ex eo tempore
quo sodomo et gomorra" = " ter ra E absorpta si tet, ex E ot empore quo, sodomaet gomo ra" =
"der Strahl (des Gottes) E absorbieren (aufsaugen) si tat, das Ex (dreieckiges Raumfahrzeug) des E
empor zu Ot (Galaxie Ot) geht, so strafte der Strahl des Herren" ("Gomo" = siehe altdeutsches Wörterbuch,
ist eigentlich der "Mann", hier aber mit der "Herr" übersetzt). Und dieser Satz beschreibt auch
noch einen Tatbestand, den Hunderttausende, um nicht zu sagen Millionen sogenannter UFO-Sichter
beschrieben haben und etwas, was sonst nur in billigen Science-Fiction-Filmen vorkommt: daß ein
dreieckiges Raumfahrzeug mit einem Strahl etwas aufsaugt, absorbiert und weil wir gerade bei mathematischen
Wahrscheinlichkeiten sind: die Wahrscheinlichkeit, daß in einem Text über zwei brennende
Städte die Worte "es brennt, es lohet, es lot" mehrfach vorkommen, ist mehr als normal. Wie hoch aber
ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Hauptperson in einer solchen Geschichte der Herr "es brennt" ist,
der Herr " es lot"? Das könnte bestenfalls in einer maßlos zynischen Satire vorkommen, aber doch
nicht in den heiligen Büchern gleich mehrerer Religionen und nicht in einem geschichtlichen Bericht.
Doch wie soll die Hauptperson in dem total falsch übersetzten Bericht von "Sodom und Gomorra"
heißen? Herr Loth, Herr "es brennt, es lot".
Gehen wir also "in medias res", wie die Lateiner sagen würden. Nur, daß dieser Satz etwas anderes
aussagt, als die Lateiner glauben: " medi as res" – "mit dem Asch stieg auf" , mit dem gleichen Asch,
aus dem das Erdpech fiel und das man deshalb bis heute Asphalt nennt.(Sie sehen, aus jedem "lateinischen"
Satz kann man spielend leicht einen Satz in theodischer Sprache machen, vorausgesetzt, man
beherrscht diese Sprache richtig und gleichzeitig kann man die Lateiner lächerlich machen, obwohl
dies natürlich nicht mein vorrangiges Ziel ist. Es wäre mir viel, viel lieber, sie zur Einsicht zu bekehren).
So steht als in Genesis Kapitel 14,10: "bituminis itaque rex sodomorum et gomorrae terga verterunt
ceci deruntque…" – " bitumini si ta quer ex, so domo rumet gomo rra eter gaver te runt, ceci de
runt que…." - " sie strafend da kehrt das Ex, so straft räumend (weggehend, wegfahrend) des Herren
Strahl, in den Aether die Runde gefahren, quick (schnell) die Runde geht…." und etwas weiter unten
steht: "rex sodomorum ad abram da mihi…" – "rex so domo rum ad abram da mihi…." – der "Recke so
strafte, dem (Welt)Raum zu strebte der Mächtige…". (Abram = zustreben, angreifen ist ein Tätikeitswort
in altdeutscher Sprache und "raha, raham" = Sache, Ding, Zustand usw. ein Hauptwort in der selben
Sprache, vor dem in den Texten gelegentlich die Silbe "ab" steht und dennoch glauben die 3 Religionen
Christentum, Judentum und Islam, daß der angebliche, gemeinsame Erzvater, dessen Pseudonachkommen
sich seit Jahrhunderten gegenseitig umbringen und was jeden Tag zum Ausbruch des 3.
Weltkrieges führen kann, Abraham sei, der vormals Abram hieß.)
Genesis Kapitel 13: "sodomam et gomorram…" – " so domo met gomo rra m….." – "so strafte mit des
Herren Strahl….". Im Unterschied zum oben bei "Hieronymus" zitierten Satz, wo steht: "so strafte des
Herren Strahl" steht hier: "so strafte m i t des Herren Strahl". Kehren wir zu "Hieronymus" zurück,
weil er auf den Weltraum und den Himmel verweist.. " sodomorum et gomorrae…" und etwas weiter:
"melchisedek" – "so domo rumet gomo rra E… melchi sed ek" – "so strafte, wegfahrend des Herren E
Strahl…..in die Milchstraße setzte das Ek", weiterhin "ei bituminis" – das "Ei (-förmigeRaumfahrzeug)
bestrafte es" oder "dum deus humilitatem" – " dumde us humili tat E m…."- " strafte aus dem Himmel
tat (Gott) E…." oder "umbras arietum et" – "umb ra sari E tumet" – "um den Strahl herum schnell
strafte der E". In einer Mayahandschrift, der man unsinniger Weise den Namen "El Titulo de Ilocab"
gegeben hat und die nur neun winzige Seiten eines Schulheftes umfaßt, steht auf der 4. Seite: "E hila
xotomo como ra ubi…..ban" ( hier sind die angeblichen Sodom und Gomorra als " xotomo como ra",
also gleich in wunderbarer teodischer Sprache, geschrieben) - "Der heilige E bestrafte, es kommt der
Strahl auf ….die Bahn". Übrigens, auch in alten baskischen Texten, die ja ein noch viel schönere Theodischa
sind, als das Lateinische, kann man lesen. "sodoma ta gomorra" – " so strafte da des Herren
Strahl".
Jesaya, Kapitel 13,29 schreibt: "superbia chaldeorum sicut subvertit deus sodomam et gomorram…" –
"su per bia chald eo rum sic ut sub vertit de us so domo gomo rra m…" – "so beim (Sternbild) Bären
vom kalten ewigen Raum fiel er heraus, gänzlich (ganz und gar) vertilgte er von außen, so strafte er
mit des Herrn Strahl". Besonders zu erwähnen beim letzten Satzbeispiel ist, daß "subvertit", was laut
altdeutschen Wörterbuch von Oscar Schade bedeutet: "sub" von "suber, subar" , eigentlich "sauber,
rein"; aber auch " gänzlich, ganz und gar" und "vertit" von altdeutsch "fartuon, vertuon" = "vertilgen"
Auch in lateinischen Wörterbüchern die Bedeutung beibehalten hat, "subvertit" = "zerstören, vertilgen".
Das altdeutsche Wort "mulen, mullan, mullen, muljan" bedeutet ebenfalls "zermalmen, zerstören" und
in Genesis Kapitel 18 lesen wir: "sodomorum et gomorrae multiplicatus est et" – " so domo rumet gomo
rra E, mul ti plica tu se stet" - " so strafend weicht (räumt) des Herren E Strahl, zermalmen tun ti
Blitze so die Stätte" (nicht: die Städte). ( Ich wage hier gar nicht zu fragen, was "mul ti Kultur" heißt,
um mich nicht der Verfolgung undemokratischer Kräfte auszusetzen. Aber gerade, w e i l ich beweise,
daß es einst eine einheitliche, weltweite Kultur gab, weil ich beweise, daß es keine Rassen und
Semiten gibt und gab, muß ich darauf hinweisen, daß eine Vermischung der Kulturen erst wieder
erfolgen darf, wenn die Ursachen der Feindschaft unter den Kulturen, hauptsächlich die Religionen mit
ihren falsch übersetzten, pseudoreligiösen Büchern, beseitigt sind. Aber was tun die gedankenlosen
Schildbürgerideologen in der deutschen Politik, sie machen ein Gesetz zum Schutz aller Religionen,
ohne eine Definition, was eine Religion wirklich ist und sein soll. Neue Sodoms und Gomorras,
diesmal nicht von Außerirdischen, sondern von irdischen Kräften, droht unser Schicksal zu sein. Jeden
Tag kann der 3.Weltkrieg im Nahen Osten ausbrechen wegen der Pseudoreligionen.)
Genesis Kapitel 18,26 steht geschrieben: "sodomis quinquaginta iu stos in media", - "so domi squin
quagin ta iu stos in medio" – " so strafte der Schein des Wagens da, schon stößt er in die Mitte" (Der
Wagen, verstanden als Raumfahrzeug und der Schein als Strahl). Das Wort Wagen als Raumfahrzeug
leitet uns über zum ebenfalls total falsch übersetzten Koran ( "koran, koren" in Altdeutsch = "versuchen,
prüfen" und keineswegs "Buch" wie die Muslims behaupten), wo man auch nicht merkt, daß
angebliches Altarabisch nur Theodischa Sprahha ist. In Sure 33, Vers 59 (siehe Abbildung 1), der
berühmt-berüchtigten Stelle, die angeblich das Verhüllungsgebot (oder "Kopftuchgebot") enthält, was
schon zu zahllosen Prozessen führte und den deutschen und europäischen Steuerzahler Unsummen
kostete, steht (lesen Sie in Abbildung 1 selbst) : " ta yna wakana alla hu ghaforan…." _ " da ihn der
Wagen ins All hochgefahren…" oder, (da hier zwei Lesarten von "yna" möglich sind = "ihn" und
"in,im"), " da im Wagen ins All hochgefahren….". Wenn dies kein wunderbarer Satz in altdeutscher
bzw. theodischer Sprache ist, dann gibt es keine altdeutschen Sätze. Und keiner der zahlreichen deutschen
Orientalisten, die man auch moch ständig mit Ehrenauszeichnungen für ihre angeblich wissenschaftliche
Arbeit überhäuft, merkt etwas. Der Koran gilt als unübersetzbar. Für gläubige Muslime gilt
die Unübersetzbarkeit als Beweiss einer göttlichen Herkunft. Mehr kann man Logik nicht verdrehen.
Warum sollte Gott von den Gläubigen die Erfüllung von Pflichten und Gebote erwarten,die sie
gar nicht zur Kenntnis nehmen können, weil der Text unverständlich und unübersetzbar ist? Weil man
die Schrift um 90 Grad dreht und nicht erkennt, daß sogenannte lateinische Buchstaben vorliegen noch
die dahinter stehende Sprache erkennt, wird der Koran nicht richtig übersetzt. Schauen Sie sich die Abbildungen
2, 3, und 4 an.
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
"Arabische" Schrift um 90 Grad gedreht. Am leichtesten erkennt man die Buchstaben "E" und altes
Rund-"S" (wie es später in der sogenannten Sütterling-Schrift wiederauf-taucht). So sehen Sie in
Abb.1, 1.Zeile von rechts, etwa in der Mitte von oben, das Wort "hil" = "heilig".In der 2.Reihe oben
das Wort "Evic", mit einem lang nach untern gezogenen "V", das in ein "C" übergeht und das "I" mit
Punkt liegt seitlich. Reihe 3 von rechts zeigt uns "E hil" etwa in der Mitte von oben. Die Zeilen 1,2,3,
und 5 enden jeweils mit dem Wort "si", 4 mal mit altem Rund-"S", einmal mit den "lateinischen" "S".
Abbildung 2 zeigt uns in Zeile 2 von rechts "Es si" und weiter unten, "sid". Die verschnörkelten "H"
und "Ch" vor allem, lassen schon die Kalligraphie erkennen, die weltweit als Schreibkunst entwickelt
wurde. Zeile 3 von rechts zeigt uns "Hil" und "Hel" und "E hei- lic" und Zeile 4 "i Ho Chel" und Zeile
5 von rechts fast unten "in si Geist". Abbildung 3 , Zeile 1 von rechts "E selig si" = Der Gott "E sei
selig". (was will man von einem religiösen Text mehr verlangen?) Deutlicher kann man nicht
beweisen, daß auch die Muslims einst an den Sachsengott "E LI" glaubten, wie auch Christen und
Juden und die ganze religiöse Welt und keineswegs an Allah (das Welt-All). Die 2.Zeil von rechts
ganz unten zeigt wieder das Wort "hil" ="heilig"., Zeile 4 in der oberen Mitte zeigt noch mal " E
selig" und ganz unten das Wort "sind" (mit Rund-"S"), Zeile 5 zeigt wieder "evic"in der Mitte der
Zeile ebenso wie Zeile 7 im unteren Teil. In Zeile 10 haben sie das Wort "Evig" mal in ganz anderer
Schreibweise, was uns zeigt, daß künftige Übersetzer, wenn es sie denn geben sollte, die
"kalligraphischen" Verschnörkelungen berücksichtigen müssen. Wunderbar zeigt uns die Zeile 12 von
rechts, untere Hälfte: "heil in E geist is" = das "Heil ist in (des Gottes ) E Geist". Lesen Sie doch
einfach selbst weiter, in diesen Abbildungen oder in anderen Abbildungen von Schrift aus dem Koran.
Wir sahen, daß das Wort "sodom" in verschiedenen Formen und Endungen auftritt. Es handelt sich
also nicht um den Namen einer Stadt, ebenso wie bei Gomorra. Zum Beispiel "so domo", "so domaet";
was "so strafte" bedeutet, aber auch in der Form "sodomis" = " so do mis" = " so tut schicken,senden".
Im Buch 17 von "De rerum naturam" (was nicht "Über die Natur der Dinge" bedeutet, sondern " der E
rum na tu ram" – " der E dem (Welt)Raum nach tut streben"), steht : "sodom israhel gomorra" – " so
do mis ra hel, gomo rra" = " so tut den Strahl aus dem Hel schicken, des Herren Strahl" ( Hel = holländisch-
altniederdeutsch: der Weltraum). Es wird Zeit, daß wir die (nicht-)babylonische Sprachverwirrung,
die wir den Latinisten, Graezisten und Hebraisten verdanken, rückgängig machen. Sie hat uns
schon zu viele, viel zu viele Kriege in den vergangenen Jahrhunderten gebracht durch die Religionen
mit ihren falsch übersetzten Büchern. Hunderttausende unserer besten, hochbegabten Schüler mußten
die Gymnasien verlassen und auf ein Studium verzichten, weil sie zu intelligent waren, um die Kunstsprachen
Latein und Altgriechisch zu lernen. Heute klagen die Bildungspolitiker über die Überbelastung
der Gymnasiasten, aber man quält 800000 Schüler mit 10 bis 14 Wochenstunden Latein. Warum?
Damit die Geschichtsfälschungen verborgen bleiben. Damit den "Gläubigen" verborgen bleibt, was in
den "religiösen" Büchern wirklich steht.. Die katholische Kirche führt den lateinischen Ritus wieder
ein, aber die Vulgata kann und will sie nicht übersetzen und daß es kein Altlatein gab, interessiert
nicht. Aber wir müssen Vulgata, Koran, Thora und die anderen Schriften richtig übersetzen, damit wir
künftige Sodoms und Gomorras verhindern, die wir bei der heutigen Waffentechnik nicht mehr überleben
würden.
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