von
Erhard Landmann
Schon,wenn man die Qumran-Texte auf der Internetseite "www.deadseascrolls.org.il" auf
den ersten Blick anschaut, fragt man sich, wie man aus den Zehntausenden von Text-
Schnipseln und sogar Einzelbuchstaben, zwei, drei alleinstehende Buchstaben, einzelnen
Worten, einen sinnvollen Text zusammensetzen kann und dann etwas Sinnvolles herauslesen
will. Die Schriftfetzen wurden teilweise einzeln von den Beduinen für viel Geld verkauft.
Die Funde waren natürlich für sie ein gutes Geschäft. Man muß auf der Internetseite lange
suchen, bis man ein paar etwas größere, zusammenhängende Satzteile findet. Wie wurden
diese Wort-Schnipsel rekonstruiert und zusammengefügt? Mit welcher Richtigkeit und
Genauigkeit? Dies allein schon kann nur zu Unzuverlässigkeiten, Irrtümern und falschen
Übersetzungen geführt haben. Es wurden Textfragmente von den wenigen
"Wissenschaftlern", die sich seit Jahrzehnten mit dieser Aufgabe beschäftigen und die noch
lange nicht am Ende ihrer Arbeit sind, irrtümlich einem Texteil zugeordnet, zu dem sie gar
nicht gehören und die unterschiedlichen Wissenschaftler sind oft untereinander uneinig über
verschiedene Fragen und Probleme. Man vergleicht dann die Wort-und Textfetzen mit
Abschriften alttestamentlicher Texte und Bücher (Wortfetzen, die in jeden anderen Text auch
hineinpassen würden.), ohne zu wissen, daß diese alttestamentlichen Bücher auch schon
falsch übersetzt sind, weil man die zugrunde liegende theodische Sprache nicht erkennt und
man die Kunstsprachen Altlatein, Altgriechisch und Althebräisch zu lesen glaubt. Trotz
dieser offensichtlichen Mängel, die eigentlich jeden mit gesunden Menschenverstand
skeptisch machen müssten, gibt es eine umfangreiche Sekundärtliteratur über die Qumran-
Texte, die einerseits sensationelle Enthüllungen versprechen und bieten wollen oder die
andererseits in sturer Weise die (falschen) Religionen und falsch übersetzten religiösen
Bücher mit Klauen und Zähnen verteidigen wollen. Ich habe, zum Glück, keines dieser
Bücher gelesen und auch von den zahllosen Artikeln und Gegenartikeln darüber im Internet
nur einige wenige überflogen. All diese ach so klugen oder besser, altklugen Schreiberlinge
aber haben nie einen ernsthaften, kritischen Blick auf die Originaltexte geworfen, schon gar
nicht haben sie eigene Untersuchungen der Texte und Textfragmente angestellt und von den
Sprachen, die hinter den Texten stehen, der wichtigsten Voraussetzung für die Arbeit mit
diesen Texten, haben sie nicht die leiseste Ahnung. Sie verlassen sich blind auf die paar
Leute, die die Schnipsel und Textfragmente mehr oder weniger falsch zusammenpanschen
und mit anderen falsch übersetzten alten Texten mehr oder weniger wahllos vergleichen. So
gibt es zahllose Artikel im Internet mit dem Titel oder Sinn: "Was steht in den Qumran-
Texten wirklich?" oder "Jesus in den Qumran-Texten." usw., von Leuten, die, wie gesagt,
nie einen der Qumran-Textfragmente auch nur mit dem Fernglass angesehen haben. Ich
habe mir gesagt, wie man dies als Wahrheitssuchender tun muß: "lies all den Schmutz nicht,
dies kostet nur wertvolle Zeit. Schau dir die Textfragmente selbst mal genauer an." Also
genau das, was die Bestsellerschreiber und ihre Gegenschreiberlinge nicht getan haben.

Abbildung 1
Das Erste, was bei mir Kopfschütteln verursachte, als ich die Internetseite "dead- seascrolls.org.il"
angeklickt hatte, war die Vielzahl der Sprachen, in der die Qumran-Texte geschrieben sein sollen,
als da sind: Althebräisch, Aramäisch, Altgriechisch, Nabatäisch, Altlatein, Arabisch und Unbekannt
(Unknown). Nimmt man die Sprache Unbekannt einmal weg, dies ist natürlich der Tatsache
geschuldet, daß einige Schnipsel so klein und verwittert sind, daß man wirklich nicht bestimmen
kann, zu welcher Sprache sie gehören, bleiben 5 Sprachen, die es als alte Sprachen nicht gab und
eine, die es zu jener Zeit, in die man die Qumran-Texte datiert, noch nicht gab (Altarabisch) und die
auch gar keine "arabische" Schrift ist, sondern unsere normalen theodischen Buchstaben ( damit ich
nicht immer lateinische Buchstaben in Anführungszeichen schreiben muß). Weil die Schrift so
"hingeschmiert" ist (wie es ein Schullehrer wohl zu seinem Schüler sagen würde, der eine schlechte
Handschrift hat) erklärt man sie zu "Arabisch", andere zu "Nabatäisch". Lediglich die unsaubere
Schreibweise bestimmt also die Zuordnung zu einer imaginären Sprache, die es nie gab. Nirgends
auf der Welt gibt es mehrsprachige Schriftfunde, ausser dem Stein von Rosette, der aber auch nicht
mehrsprachig ist.( Siehe meinen Artikel: " Falschübersetzungen-Enthüllungen zum Stein von
Rosette." und " Herod Od hat´s nicht geschrieben.") und da sollen gleich 7 Sprachen in den
Qumran-Texten sein?. 7 Sprachen in den Höhlen am Toten Meer, als die Welt noch kein Globales
Dorf war und auch die Transportmittel für Reisen noch nicht Flugzeug und Auto waren, sondern
Pferd und Esel und die Masse der Menschen ungebildete , des Lesens und Schreibens unkundige
Leute waren.
Schauen wir uns also einige Textfragmente von der Internetseite "deadseascrolls.org il" an.
Ich habe in 8 Abbildungen 15 verschiedene Textfragmente ausgewählt, in den angeblichen
Sprachen Althebräisch, Altgriechisch, Nabatäisch und Aramäisch.Während man die als
altgriechische und nabatäische Schrift und Sprache angesehenen Textfragmente noch richtig
herumstehend liest, liest man die als althebräisch und aramäisch angesehenen Textfragmente
auf dem Kopf stehend, um 180 Grad gedreht. Abbildung 1 zeigt einen solchen angeblich
althebräischen Text. Ich habe einmal die auf der Internetseite mit aufgeführten Kommentare
(in englischer Sprache) mit abgebildet, damit man erkennt, daß die Schrift tatsächlich auf
dem Kopf stehend gelesen wird und daß etwas ganz anderes dort steht, als die Bearbeiter der
Qumran-Texte lesen. Ich übersetze die Zeilen von Mitte Zeile 5, Zeile 4 und 3 von unten
gezählt. ( Beachten Sie bitte, daß ich auf meiner Tastatur im PC den Buchstaben "C" mit
unterer Tilde und spitzgeschnörkelte Buchstaben wie das "J" und das alte Rund-S, welches
einem "b" ähnelt, hier nicht abbilden kann.). "iuh hraca uc uc tji shin ra al hu goth us jhli hu
su cuc il cic ( es folgt ein Wort, daß ich nicht entziffern kann) hram Chiu hol si hin hol ot ti
Li" = " schon rast aus Uc (Ophiuchus) der Schein des Strahls ins All ho(ch), Gott aus eilt,
so saust, eilt quick,…… ramt (strebt nach), geht holen sie, hin holt nach Ot der Li.". Es ist
nicht nur wunderschöne theodische Sprache mit "hr" am Wortanfang, wie bei den Worten
"hraca" und "hram", es ist auch eine hundertprozentige Bestätigung meiner Forschungen zu
anderen alten Texten weltweit.

Abbildung 2a-e
In Abbildung 2a findet man das Wort "gesiuh" (2.Zeile von oben), darunter das Wort "suuch" und
in Zeile 5 "suchi", also mehrfach das Wort "suchen". Es ist schön zu erkennen, daß die rechts und
links angeklebten Textteile gar nicht zu dem Textteil in der Mitte passen. Abbildung 2b zeigt in der
2. Zeile von oben " sant uth Li" = es "sandte aus der Li". Abbildung 2c zeigt in der unteren Zeile
" urd hin ash dis (oder )dif" = zum "Ort hin der Asch diesst, braust" ( oder "tief"). Abbilddung 2d
zeigt in der 2.Zeile von oben "sunnu" = die "Sonne", darunter "thisu cah" = "dieser schnell" und in
der Zeile da-runter "sunnlih." Abbildung 2e hat in der obersten Zeile ganz rechts "hinshlahhu" =
"hingeschlachtet" oder "hingeschlagen"(wahrscheinlich ein Bericht über Krieg) und über der
untersten Zeile ( als Einfügung) "nig hir" = "neigt hier".

Abbildung 3a-b
Die Abbildungen 3a und 3 b sollen ein altgriechischer Text sein. Nur findet man keinen einzigen
griechischen Buchstaben, außer vielleicht das altdeutsche "f", das in alten Zeiten wie das kyrilliche
und griechiche "F" geschrieben wurde. Auch das die Buchstaben "R" und "P" gleichzeitig
vorkommen und zwar viele mal, spricht gegen einen griechischen Text, denn die schrieben das "P"
als "R" und kannten den Buchstaben "r" gar nicht. In der ersten Zeile des 2. Absatzes finden wir:
"Tor op fonon diu riho E" ( besseres Theodischa kann man sich nicht vorstellen.) = das "Tor vom
Reich des E (ist) offen."). dann finden wir noch zweimal im zweiten Abschnitt, Zeilen 6 und 5 von
unten " Tor op fonon de ieh si ros" = "vom offenen Tor nun sie stiegen auf." und eine Zeile
darunter, "Tor op fonon di don tit" = "vom offenen Tor tat man tun." In Abbildung 3b ( leider habe
ich beim Abschneiden etwas zu viel abgeschnitten, so daß die oberen Teile einiger Buchstaben
beschädigt wurden, aber man kann es auf der Internetseite "deadsea-scroll.org.il" Plates B-299452
nachprüfen) steht: "ov in co ror op fonon…" = " in die Höhe geht das Rohr von…" Ganz unten auf
der Seite liest man noch "ver poto" = es fährt der Bote."

Abbildung 4
Abbildung 4 zeigt zwei angeblich nabatäische Texte. Diese werden genau wie die angeblich
griechischen nicht auf dem Kopf gelesen, sind aber in einer sehr unleserlichen Handschrift. Der
obere Textteil zeigt in der oberen Zeile: "los se il ris il os no ci" = "los so eilt aufsteigend, eilt aus,
nun zieht." Das untere Textfragment zeigt rechts außen in der unteren Zeile " Stern hil" = der
"heilige Stern." Die restlichen Abbildungen zeigen vermeintliche aramäische Schrift und Sprache
und werden wieder auf dem Kopf stehend von den Qumran-Experten gelesen, wie das angebliche
Althebräisch. Im oberen Bild Plate 150 sehen wir in der oberen Zeile: "Tha us cus hveih" = " Da
aus saust Weih ( der Heilige)" und in dem unteren Textfragment (Plate 207) in der mittleren Zeile,
Mitte links, kann man lesen: " ric ordhi ot" = "steigt auf zum Ort Ot". Abbildung 6, ebensfalls auf
dem Kopf stehend und wieder angeblich aramäisch, zeigt in der zweiten Zeile oben rechts "wih il
his…" = der "weih eilt sein…" und in der untersten Zeile: "heli al…" = der (H)E Li All…) Abbildung
7, wieder "aramäisch" und wieder um 180 Grad gedreht, zeigt in der 4. Zeile von oben rechts "hrad
il urd in rum" = das (fliegende) " Rad eilt zum Ort im Raum." Und zwei Zeilen weiter unten links:
"Tri As Fish rasi ra…" = der "dreieckige (Tri) Asch (vom Sternbild) Fisch rast (im) Strahl…")
Schließlich zeigt Abbildung 8 noch zwei "aramäische", auf dem Kopf stehende Textfragmente, die
ich natürlich gedreht habe. Beide Teile gehören zum Plate 318, nach der üblichen Einteilung auf der
Internetseite "deadsea-scrolls.org.il". Im unteren Teil, oberste Zeile links, kann man "das Trahho"
lesen, " der Träger, der Drache." Während im oberen Teil, obere Zeile links "nu hil E il" zu lesen
ist, " nun der heilige E eilt.".Man bedenke die Folgen dieser Tatsache: Der vermeintliche Jesus
Christus (der auch schon eine Falschübersetzung ist) soll "aramäisch" gesprochen haben. Sind also
alle Aussagen und Sprüche, die man diesem Jesus zuschreibt, auf dem Kopf stehend und damit von
hinten nach vorn gelesen worden? Die angeblich aramäisch sprechenden Leute jedenfalls (die reines
Theodischa sprachen) verehrten den " heiligen E oder E Li".

Abbildung 5
Angesichts dieser schriftlichen Beweise müssen wir uns also hier, so weit es der Umfang dieses
kurzen Artikels erlaubt, mit der jiddischen Sprache und ihrem Verhältnis zur (alt-) hebräischen
Sprache und Schrift befassen. In einer Schrift kann ich alle möglichen Sprachen schreiben. In dieser
Schrift hier kann ich deutsche, englische, spanische, französische, portugiesiche, italienische oder
norwegische Sprache schreiben, aber auch Transliteration ( Umschrift) von Sprachen, die eigentlich
in anderen Schriftarten geschrieben werden, wie Russisch, Sanskrit, Tibetisch; Japanisch. Also muß,
wie wir gesehen haben, hinter angeblicher hebräischer Schrift gar keine hebräische Sprache stehen.
So wurde die jiddische Sprache in angeblich hebräischer Schrift geschrieben. Die jiddische Sprache,
ein mittelhochdeutscher ( kein neuhochdeutscher) Dialekt soll um das Jahr 1000 nach Null
entstanden sein. Ich sehe dies natürlich anders. Da alle natürlichen Sprachen von der theodischen
Sprache abstammen, die von den Menschheitsahnen aus Ot im All mitgebracht wurden, fällt
natürlich Jiddisch auch mit darunter. Die verschiedenen jiddischen Dialekte und Ausspracheweisen
decken sich oft mit den jeweiligen deutschen Dialekten der jeweiligen Gegend, wo sie gesprochen
wurden. "Flesch kofen" ( "Fleisch kaufen".) könnte auch purer sächsischer Dialekt sein und "Flasch
kafen" reiner hessischer Dialekt. Die jiddische Sprache wurde nun, neben unserer normalen
Buchstabenschrift vor allem in der Schrift geschrieben, die man heute als "hebräische" Schrift
bezeichnet. Warum und seit wann man sie auf dem Kopf stehend schreibt und liest, muß noch
erforscht werden. Ob dies mit der Verfolgung und Diskriminierug der jüdischen Gläubigen im
Mittelalter durch die anderen Religionen zusammenhängt, (Juden durften keine öffentliche Schulen
besuchen, die meisten Berufe nicht ausüben usw.) kann ich hier nicht beurteilen. Die jiddische
Schriftstellerin Salcia Landmann, die durch ihre Heirat zufällig den selben Familiennamen hatte,
wie ich, mit der ich aber weder verwandt noch bekannt war, schreibt in dem Buch "Jiddisch- das
Abenteuer einer Sprache" : " In den frühesten jiddisch-deutschen Texten hatten die Juden diese
hebräischen Einsprengsel noch als so fremd empfunden inmitten des deutschen Textes, daß sie sie
in Anführungszeichen gesetzt hatten." Und sie gibt gleichzeitig einen Wink, warum man mehr und
mehr diese Schrift benutzte, nämlich zur Verständigung unter den weltweit verstreuten jüdischen
Minderheiten, die in ihren Gastvaterländern, in denen sie lebten, natürlich auch die jeweilige
Landessprache sprachen. "Mündlich dürfte eine Verständigung zwischen den askenasischen und
den sephardischen Juden schon im späten Mittelalter schwierig geworden sein……. Die schriftliche
Verständigung aber bot keine Schwierigkeit." Und weiter schreibt sie: "Das Hebräische gehört so
sehr zum Jiddischen, daß man prinzipiell jeden hebräischen Ausdruck, jede hebräische Wendung ins
Jiddische einfügen kann, ohne den Charakter der Sprachezu stören.". Was sie nicht weiß, ist, daß es
kein Hebräisch gegeben hat, sondern das man aus dem Jiddischen Wörter, Satzteile und Sätze ins
angebliche hebräisch übertrug, die dann zum Teil arg verfälscht in die jiddische Sprache
zurückkehrten. Es gab also, aus welchem Grund auch immer, einen regen Austausch von Wörtern
und Sätzen aus dem Jiddischen in die neue Kunstsprache Hebräisch (das heutige Neuhebräisch
entstand erst im 19. Jahrhundert), die wohl in Spanien im 11. oder 12. Jahrhundert entstanden war.,
wie auch die Kabbala und zusammen mit ihr. So wurde aus dem jiddischen Satz " helit Ejni no.." =
der "helit E jni no…." = der " Held im Ei nun… die Bedeutung; " Laß mich bitte kosten.", aus
"gutort, heilig Ort" wurde " Friedhof", aus "hal waj" = der "Allheilige" = "wollte Gott", aus "kugal,
kukal" = die "Kugel" wurde "rund" , aus "elef (altdeutsch "elef, einlif = elf) wird "tausend" aus "T
ech in ot" = " das Eck in Ot" wird " Weibergebete", "ot b´ot2 0 der "Bote von Ot" wird zu
"buchstäblich 2 und zu "Zug", "Ol ej nu" = das "Ei von Ul" wird zum Anfang eines Gebetes, " Au
inu Melek" = die "Au in der Milchstraße" wird zu "unser Vater, König" und "wigode" = der
"heilige Gott E" wird zu "Bequemlichkeit". Besonders sprechend: "Od or" das "Ur Ot" ( wo die
Menschheitsahnen geboren wurden) wird zum Monat März, in dem man das "Purim-Fest"
feiert..Das ganze heißt also nichts anderes als "im Ur-Ot geboren", nämlich die Menschheit-ahnen.
Die ganzen heiligen Schriften der Juden ( wie auch die christliche Vulgata und der Koran) haben
ausschliesslich mit der Geschichte der Herkunft der Menschheit aus dem All zu tun.

Abbildung 6
Wir sehen also, ein riesiger Mischmasch aus Wortverdrehungen und Verfälschung der
Wortbedeutungen entstand bei der Überlieferung von Worten aus der jiddischen Sprache in die
Kunstsprache Hebräisch und bei der teilweisen Rückübernahme dieser "hebräischen". verdorbenen
Worte ins Jiddische. Worte wurden zum Teil leicht verändert in ihrer Wortgestalt, behielten aber ihre
Wortbedeutung, andere erhielten eine ungefähre Bedeutung mit Zusätzen, aber die große Menge der
Wörter erhielt eine ganz neue, unsinnige Bedeutung, wie die oben angeführten Beispiele zeigen.
Die aus der Kunstsprache Hebräisch ins Jiddische zurückgekehrten Wörter sollen nach Angabe von
Salcia Landmann ein Fünftel des Wortschatzes ausmachen. Es gibt auch Beispiele zum
Schmunzeln, wo die Bedeutung für den Deutschsprechenden klar ist und die Verdrehung des
Wortsinns sich erkennen läßt: "Sandalphon" = ge"sand vom All" soll der Name eines Engels sein..
"Pec cato" soll die Sünde sein, nämlich "pec cato" "böses getan" ( "pec, pes", wie im hessischen
Dialekt "bes, böse"). "Q li poth" = die "Boten des Li" sollen Dämonen sein. "Jeschiwot" = " je
schiw ot" = die "Scheibe von Ot", die Fliegende Untertasse von Ot, nennt man heute jiddische,
hebräische Hochschulen. Man bnezeichnet übrigens "Hebräisch" mit "iwri" und Jiddisch mit "iwri
tajtsch" = "iwri deutsch". "Iwri" was wahrscheinlich von "ew rih" = der "ewige Herr" oder von
"ew rihhi" = das "ewige Reich" kommt. Die jüdischen Gläubigen sprachen angeblich nach
Erlöschen oder Aussterben des Hebräischen Aramäisch, das durch mehrere Sprachen ( die es nie
gab, z.B Assyrisch, Phönizisch usw.) vereint worden sein, mehrere Sprachen vereint. Wie soll dies
passieren? Dies hat es noch nie gegeben. Dies ist nur in wirren Pseudo-Forscherköpfen möglich.
Und warum war die hebräische Sprache, wenn es sie denn als alte Sprache gegeben hätte,
ausgestorben, da man ja, wie noch heute behauptet, die alten religiösen Texte und Bücher bis heute
liest? Gleichzeitig behauptet man, daß nach jedem gelesenem Vers in der Synagoge ein Übersetzer
beauftragt wurde, dem zuhörenden Volk in vulgärer Sprache zu erklären, was Sache ist.
Zu diesem ganzen Wirrwarr und Vermutungsgemisch kommt die Tatsache, daß die (alt)hebräische
Schrift eine Schrift gewesen sein soll, die ohne Vokale auskommt. Dies stimmt nicht, wie wir
gesehen haben, sondern ist der Tatsache geschuldet, daß man die Schrift auf dem Kopf stehend liest
und deshalb die Vokale nicht erkennt. Es ist auch unmöglich. Wenn das moderne Neuhebräisch dies
kann, dann deshalb, weil es künstlich dafür vorbereitet wurde. Einen einzelnen Satz ohne Vokale,
wenn ansonsten die Wörter richtig getrennt geschrieben sind, kann man vielleicht noch erraten:
" Diese Leute schlagen Purzelbäume." = "DS LT SCHLGN PRZLBM:" Ist der Text aber
fortlaufend ohne Zwischenräume geschrieben, wie alle alten Inschriften
("DSLTSCHLGNPRZLBM.") oder in freier Wahl der Zwischenräume ohne feste Rechtschreibung,
wie in früheren Zeiten üblich ("DSL TSCHL GNPR ZBM:") ist dies, wie gesagt, unmöglich und
enthält der Text sogar unbekannte Orts- und Eigennamen oder komplizierte Sachverhalte ist dies
erst Recht unmöglich und würde zu Phantastereien und Geschichts- und Religionsfälschungen
führen, wie wir sie ja tatsächlich heute vorliegen haben. Dies führt ja zu den lächerlichen Eiertänzen
der sprachwissenschaftlich unbedarften Ägyptologen und sonstigen, selbsternannten Entzifferern
alter Schriften und Erfindern alter Sprachen, die es nicht gab ( zum Beispiel 32 Lesarten für ein und
dasselbe Wort oder 15 und mehr verschiedene Namen für einen angeblichen Pharao). Ein Herr Roß
hat den Vers 5, Moses 6,2 mit allen Konsonanten des deutschen Textes nach Luthers Übersetzung in
die deutsche Sprache aufgeführt:
"dßddnhrrdnngttfrchtstndhltstllsnrchtnqbtdchdrgbtdnddnkndrnddnkndskndrllrlbtgfdßhrlnglbt".
(Jetzt dürfen sie raten oder herausfinden, was es heißt, aber ohne bei Luthers Übersetzung nach zu
schauen.) Und ein Professor Moses Stuart schreibt: "In den hebräischen Manuskripten, welche
untersucht wurden, kommen in Bezug auf die hebräischen Konsonanten tatsächlich 800.000
(achthundertausend) verschiedene Lesarten vor, wieviele betreffs der Vokale und Akzente, das weiß
niemand".) Daraus folgt logisch, daß die neuhebräische Sprache ( als einzige dieser Bauart) nur
funktioniert, und nur, weil sie künstlich geschaffen, erfunden wurde. Dies bedeutet, daß die Erfinder
oder Erschaffer dieser Sprache all die möglichen Zweideutigkeiten durch erfundene künstliche
Worte vermieden haben. Sie könnte gar nicht funtionieren, wenn es keine erfundenen Wörter wären.
So schreibt man denn auch: "Im Mittelalter, bis ins 11. Jahrhundert, wurden Veränderungen in Form
einer hebräischen Schrift vorgenommen, die keine millionenfache Deutung mehr zuließ."
( Dasselbe, so schreibt man, gelte für den Koran.)

Abbildung 7
Ich wurde oft gefragt, was denn eigentlich die Worte "Adam" und " Ewa, Ewe" bedeuten. Bei
"Ewa, Ewe" war die Sache klar. Es bedeutet der "ewige E". Bei Adam wußte ich es nicht. Ich wußte
nur, daß die zugeschriebene Bedeutung "Mensch" nicht stimmen konnte. In dem Buch von Salcia
Landmann über die jiddische Sprache nun finde ich die wahre Bedeutung: es heißt eigentlich "Od
am" = "am Ot", "bei Od", der Herkunftsgalaxie der Menschheitsahnen und Salcia Landmann gibt
auch gleich einen Satz dazu, wie man zum Beispiel in der Kabbala damit arbeitet. Da ist eine der
Methoden das sogenannte Notarikon. Wörter, Anfangs- und Endbuchstaben eines Satzes, wenn es
ein sinnvolles Wort ist, zieht man zusammen und zieht daraus Kaffeesatzlesereien. ( So erscheint es
jedenfalls dem Nichteingeweihten, sollte vielleicht doch ein geheimer Sinn für die Eingeweihten
dahinter stecken.). Salcia Landmann gibt dieses Beispiel: "Adam + David + Maschiach"
interpretiert man dann als die "Seele Adams über David zum Messias transferiert." In Wirklichkeit
ist da: "Od am da vid (i) M asch iach." = " Bei Od weit im Asch jagt". Ein anders Beispiel: "Od am
Au ilah". = "bei der Au am Od eilt.". Adam wurde also zum Urmensch erklärt, weil die
Menschheitahnen von "Od am" ("bei Od") her kamen.
Fabre D´Olivet schreibt in seinem Buch "La langue hebraique restituée" ( "Die hebräische Sprache
wieder hergestellt.") von 1832 zum Beispiel über den Talmud von Jerusalem, daß der Stil der
Sprache "barbarisch gemischt" mit lateinischen, griechischen, persischen Worten sei.. ( Fabre
D`Olivet weiß nicht, daß Altlatein und Altgriechisch theodische Sprache ergibt, wenn man sie nicht
als Lingua Continua liest.) und das ein Joseph, der eine "Geschichte der Juden" schrieb, kein Wort
"hebräisch" kannte. ( Kann er auch nicht, da es kein Althebäisch gab.) Jüdische Rabbiner erklärten
die griechische Bibelübersetzung zu einer Fälschung ( zu Recht). Sie sollen sogar 3 Fastentage zur
Erinnerung an diese Fälschung eingeführt haben. Der angebliche Hieronymus, Luther, Calvin,
Cajoten, Richard Simon schrieben alle, daß die hebräischen Wörter so doppeldeutig seinen, daß
man oft den Sinn nicht bestimmen kann. ( Luther, calvin, cajoten als Bibelübersetzer wußten wohl,
wovon sie redeten, was nicht verhinderte, daß sie die Bibel nicht richtig übersetzen konnten, weil
sie vorher die Kunstsprachen Altlatein, Altgriechisch und Althebräisch lernen mußten.)

Abbildung 8
Lord Kingsborough wollte beweisen, daß die amerikanischen Eingeborenensprachen
vom Hebräischen abstammen. Hätte er statt Hebräisch die Jiddische Sprache genommen,
den mittelhochdeutschen Dialekt der theodischen Ursprache, das "iwri-tajtsch",
wäre alles in Ordnung gewesen. Das Erlöschen oder Aussterben der hebräischen Sprache
( die eben ein Dialekt der theodischen Ursprache war) erfolgte, als man die Schrift
auf dem Kopf stehend zu lesen begann und damit durch die Drehung um 180 Grad,
auch von hinten nach vorn. Was keiner mehr verstehen konnte.
Lord Kingsborough zitiert auf Seite 250 des Supplement zum VI Band seines berühmten
Buches "Antiquities of Mexico", einen Abbé Charini, einen Professor der Univertät
von Warschau; "Traduire le Talmud, c´est a dire l´ouvrage le plus obscure, le plus
diffus, le plus incoherent que l´on peu imaginer, ouvrage.Qui n´est pas écrit en hebreu,
mais dans une langue fait exprés, et qui est composée d´hebreu, de chaldéen, de syriaque,
de persan, d´arabe, de grec. De latin…; traduire disje, le Talmud me paraissait
une tache suffisant pour remplire la vie d´un homme." ( " Den Talmud zu übersetzen,
das obskurste, diffuseste, unzusammenhängenste Werk, daß man sich vorstellen kann,
ein Werk, das nicht in Hebräisch geschrieben ist, sondern in einer absichtlich gemachten
Sprache ( fait exprés), und die zusammengesetzt ist aus Hebräisch, Chaldäisch,
Syrisch, Persisch,Arabisch, Griechsich, Latein….;übersetzen, sage ich, den Talmud
Scheint mir eine Aufgabe, genügend um das Leben eines Menschen auszufüllen.")
Und auf Seite 251: " Ainsi donc les juif respecteront le Talmud, tant qu´il sera écrit in
mauvais hebreu: Si demain on le traduit en bon francais l´abanderonnt." (" So also
respektieren die Juden den Talmud, obwohl in schlechtem Hebräisch geschrieben:
Wenn man ihn morgen in gutes Französich übersetzen würde, würden sie ihn aufgeben.")
Diese klaren Worte des Kenners, der sich mit der Materie ausführlich befasst
hat, erübrigen jeden Kommentar. Dabei wußte Abbé Charini nicht einmal, was wir
wissen, daß es Althebräisch, Altgriechisch, Altlatein und Chaldäisch gar nicht gegeben
hat und Altarabisch theodische Sprache war, die wegen der falschen Leserichtung der
Schrift zur totalen Falschübersetzung des Korans geführt hat.
Bleibt noch zu ergänzen, daß sehr, sehr viel in den "hebräischen" und jiddischen Texten
mit dem Wort "ra,rei, rej" = der "Strahl", die "Strahlen", zu tun hat., weil es ja
Berichte über die Herkunft aus Ot im All sind und keine religiösen Texte. ( Die Ortsund
Städtenamen im heutigen Israel, die auf –ot oder –od enden, sind Legion, zum
Beispiel " Sderot" = der Ster von Ot. "Esther hamalke = der "Ster des E ham (heim
ins) All geht" soll "Königin Esther" bedeuten.) Schauen wir uns ein paar Beispiele an:
"Rabbi "( ursprünglich nur mit einem "b" geschrieben, also " Ra bi") bedeutet "beim
Strahl". "Jisrahel, israhel" ist der "Strahl aus dem Hel, aus dem All" und war nie in
alten Zeiten der Name eines Landes.. "Heb ra ea" = " hebt den Strahl in die Ea (Galaxie)".
Oder Beispielsätze aus dem Buch " Jiddisch- Abenteuer einer Sprache": " Rah
Alhim Shiq, bluish R al thurh" = den " Strahl ins All schick, den bluischen ( blauen)
Strahl durchs All." "Chochmah Ne seth rah" = " Hoch macht nun, setzt den Strahl"
(wird mit "das geheime Wissen übersetzt und soll der Name der Kabbala sein.) " Terah"
= "der Strahl" ( soll der Vater Abrahams gewesen sein) " S´got sel kumt" = der
"selige Gott kommt" wird mit "Gottes Willkommen" übersetzt. " Sepher Sphirot " =
" so fährt die Sphäre ( sphärenförmiges Raumfahrzeug) nach Ot." Noch etwas zu den
Feiertagen und Festtagen der jüdischen Gläubigen. "Chanukkah" = " Chan uk kah" =
Der " Kahn nach Uk ( Ophiuchus) schnell". Davon gibt es auch die Form "Hanukkah"
= dann bedeutet es aber: nach dem Planeten "Han in Uk schnell". Das Pessach-
Fest. In Darmstadt in Hessen gibt es ein kostbares Buch über das angebliche "Pessach
Haggadah", das am Vorabend des Festes zum Gedenken an den angeblichen
Auszug aus Ägypten gefeiert wird. Das alte Ägypten gab es aber nicht. (Siehe meinen
Artikel " Herod Ot hat ´s nicht geschrieben.") " E gypt" war ein kuppelförmiges
Raumfahrzeug, auch Glocke oder Helm genannt, wovon auch der Name "Wilhelm"
("uu il helm") und seine Formen in anderen Sprachen "Guilhelmo" und "Guilhermo"
= "geeilt der Helm" abstammen. Dieses Pessach Hagadah bedeutet tatsächlich in reinem
hessischen Dialekt: "pes Sach Hag gadah(n)" = eine "böse Sache im Hag ( Stadt,
Gehege) getan" oder eine "böse Sache der Hag getan."
Die falsch übersetzten religiösen Bücher und Texte führen dazu, daß Millionen Menschen
heute wieder von religiösen Fanatikern, die sich auf diese falschen Texte berufen,
umgebracht werden und ganze Völker in die Flucht getrieben werden und gleichzeitig
geben total verantwortungslose deutsche Politiker 100 Millionen jährlich zum
Beispiel für Koranstudien aus, (den total falsch übersetzen Koran, wie auch die religiösen
Bücher der anderen Religionen.) Wo sind die mutigen Sprachwissenschaftler und
auch Hobbyforscher, die sich zur Wahrheit bekennen und mich in meinem über 40-
jährigen Kampf um die sprachwissenschaftliche Wahrheit unterstützen?.Bei aller Achtung
für gutmütige religiöse Gläubige: es geht um Millionen Morde, Millionen Flüchtende
und um Vermeidung eines Atomkrieges, der vielleicht schon ausgebrochen wäre,
hätte man nicht den Herrn Netanjahu und die Mullahs im Iran gebremst.
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