von
Erhard Landmann
"Es steht bei Herodot geschrieben, so war der Bau der Pyramiden," heißt es in einem etwas
lächerlichen Trinkspruch, den ich in den 1950iger Jahren bei der Feier eines damals
bekannten Fußballvereins in der Ostzone, bei dem ich damals spielte, gehört habe. Doch
auch die Alt-Gräzisten, Alt-Lateiner und vor allem die Ägyptologen, glauben, daß ein
Grieche mit Namen Herodot über den Bau der Pyramiden in Ägypten geschrieben hat. Wie
aber sieht die Wahrheit über diese Angelegenheit aus? Was weiß man über den
vermeintlichen Schreiber und Gelehrten Herodot? Ernst zunehmende Wissenschaftler geben
zu, kaum etwas über ihn zu wissen, Scharlatane unter den Pseudowissenschaftlern wollen
natürlich alles Mögliche über ihn wissen. Im Vorwort zu einer Parallelausgabe des
"griechischen" Textes von Herodot und einer englischen "Übersetzung" des gleichen Textes
im Internet, lese ich Folgendes: " It is impossible to give certain and undisputed dates for the
life of Herodot." ( " Es ist unmöglich, sichere und nicht umstrittene Daten über das Leben
Herodots zu geben.") Über sein Geburtsjahr soll lediglich bei einem einzigen "lateinischen"
Schriftsteller etwas zu finden sein. Im gleichen Vorwort zu der englischen Parallelausgabe
lese ich auch, welche sachlichen Dummheiten dieser Herodot geschrieben haben soll: " Der
Lauf der Sonne wird vom Wind beeinflußt.". "Die Donau entspringt in den Pyrenäen." "Der
Lauf des oberen Nils verläuft von West nach Ost." Noch der größte Schwachkopf kann
überprüfen, daß der Lauf der Sonne nicht vom Wind beeinflußt wird, indem er einfach mal
fünf oder zehn Minuten lang bei Wind die Sonne betrachtet und da soll ein großer
griechischer Gelehrter, dem man den Ehrentitel "Vater der Geschichte" gab, solchen Unsinn
geglaubt und geschrieben haben. Und jemand, der persönlich in Ägypten war und mit den
klügsten Leuten dort Gespräche geführt haben soll und von ihnen unterrichtet worden sein
soll, soll behauptet haben, der obere Nil fließe von West nach Ost. Für jemand, der seine fünf
Sinne noch beisammen hat, kann hier doch nur Falschübersetzung dieser alten Texte
vorliegen. Doch dies stört weder Ägyptologen noch Alt-Gräzisten oder Alt-Lateiner. Dies
beweist auch das folgende Zitat aus dem schon erwähnten Vorwort : " The historical value of
the matter found in Herodotus work varies not merely from volume to volume, or from book
to book, but from paragraph to paragraph, from sentence to sentence, from line to line. Every
separate story, every induvidual statement is to tried on ist own merits." ( " Der historische
Wert der Sachen, die man in Herodots Werk findet variiert nicht nur von Buchband zu
Buchband, von Buch zu Buch, sondern von Paragraph zu Paragraph, von Satz zu Satz, von
Zeile zu Zeile. Jede separate Geschichte, jede individuelle Feststellung ist auf ihren Wert zu
prüfen.") Mit anderen Worten; man hat wohl wiedermal horrenden Unsinn übersetzt.
Was bedeutet das Wort Herodot ( Herod Ot) eigentlich? "Herod, herot " bedeutet in der
theodischen Sprache " hierher von, her von" und "Ot" ist die Herkunftsgalaxie unserer
Menschheits-Ahnen. " Herod Ot" heisst also "hierher von Ot" und die "lateinische" Form
"Herodotus" heisst " hierher von Ot aus". Dies wird durch das Wort für "Heimat" in der
theodischen Sprache bezeugt.. "Heimat" heisst dort "heim ot e, heim od e oder heimu ot e"
= das "Heim Ot (des Ahnengottes) E.". Das Wort " herod Ot" drückt also die gesamte
Herkunftsgeschichte unserer Menschheit in einem Satz aus: "Hierher (gekommen) von der
Galaxie Ot".( Mit anderen Worten: Nicht vom Affen oder sonstigen Anthropidekiten durch
Evolution abstammend.) Dem Wort "Ot" begegnet man überall in allen möglichen
Zusammenhängen und immer in eindeutiger Bedeutung. Wie heisst nochmal der neue
griechische Finanzminister? Richtig " Tsakalotos" = " Tsak al ot us " = der " Sachse aus Ot
im Al" und wie heißt die bekannte ungarische Stadt mit dem längsten Namen
( 17 Buchstaben, also ein Satz in einer agglutinierenden Sprache) "Hodmeszovasarhely" =
"(H) od meszo vas arh E ly," = "nach Od schickt den Fass-Ar ( Raumschiff in Fassform) der
E Ly". ( lassen Sie sich bitte nicht von der heutigen ungarischen Übersetzung irritieren, die
Sprachverwirrung läßt grüßen.) Wir können also mit gutem Gewissen feststellen, daß
" herod Ot" gar kein griechischer Geschichtsschreiber, gar keine Person ,war.
Gehen wir weiter zu dem Wort "Egypten, Aegypten." Heute haben wir ein Land, das wir
mit "Ägypten" bezeichnen. Aber traf dies auch auf die "alten Ägypter" zu? Das Wort "gypt,
gipt, gupt" bedeutet in der theodischen Sprache ganz einfach "Kuppel" und bezeichnet seit
Jahrtausenden ein kuppelförmiges Raumfahrzeug und weil darin der Ahnengott E Li und
seine Leute saßen und sitzen, bezeichnete man dieses Raumfahrzeug als " E gypt" oder " AE
gypt". Schauen Sie sich bitte die Abbildung 1 an.Sie zeigt ein 1965 bei Keksburg in den
USA abgestürztes solches Raumfahrzeug, sogar noch mit Hieroglyphen darauf. Man hat
versucht, dieses Raumfahrzeug, auch Glocke statt Kuppel genannt, als Erfindung der
Nationalsozialisten hinzustellen. Es mag sein, daß diese ein oder mehrere abgestürzte solche
Fahrzeuge versucht haben, nachzubauen, aber es gibt sie und ihren Namen " E gypt" seit
Jahrtausenden. Allein ein paar Zitate aus der "lateinischen" Übersetzung des Textes des
angeblichen Herodotus zeigen, daß es sich nur um ein Fahrzeug handeln kann und nicht um
ein Volk oder Land Ägypten.

Abbildung 1
Hier nun ein paar ausgewählte Satzteile mit dem Wort "Aegypt" aus dem "herod Ot"-Text,
die zeigen, daß es sich bei "Aegypt" nur um ein Raumfahrzeug handeln kann:
dwersus Aegyptios | dwer sus Aegypt ios | "quer saust derAE gypt jetzt" |
quum Aegyptum versus in al | | es "kommt der AE gypt faehrt aus ins All" |
Aegypti longitudo s … | AE gypt longi tu dos… | der "lange AE gypt tut tosen." |
ab Aegypto sinus maris | ab Aegypt tosin us mar is | "ab der Aegypt tosen us dem Meer ist" |
in Aegyptum ferretura mati | in AE gypt ferre tu rama ti | "im AE gypt in die Ferne tut ramen (streben)" |
AEgytptia suscu piunt | AE gypt sus cu piunt | der "Ae gypt saust zum Feind" |
causa Aegyptus … | | es "saust der AE gypt aus …" |
qua in Aegypto fiunt huic | | es "geht im AE gypt der böse Feind" |
Aegypto rum quum | | der "AE gypt kommt in den Raum" |
Diese Beispielsätze mögen genügen, um zu zeigen, daß es sich beim AE gypt nur um
ein Fahrzeug handeln kann. Es gibt noch ganz andere überraschende Dinge in dem
Text. So handelt es sich immer, wenn die Worte Nili, Nilus auftauchen, gar nicht um
den Fluß Nil. "de Nilo vero fontibus" heißt nicht etwa "die wahren Quellen des Nil"
sondern " den ilo vero fon tib us" – "dann eilend fährt er von tief aus" und "-a Ita Nilus
totam" – " Ai tan il us tot am…" – das "Ei dann aus eilen tut am…" Ich hätte mir auch
nicht träumen lassen, daß ich einmal das "crocodilum pertu" statt mit (Nil-) Krokodil
mit "das croc (Kruz, Kreuz – ein kreuz-oder galgenförmiges Raumfahrzeug) od il
ump erto" – das "Kreuz von Od eilt um die Erde" übersetzen muß und das " Corinthy
quoque" nichts mit der griechischen Landschaft Korinth zu tun hat, sondern mit "Cor
in thy quoque" – in den Cor (Cor, Chor = Himmel) tut gehen."
Wußten Sie, daß der Name des vermeintlichen Pharaos Cheops, nach dem die große
Pyramide fälschlicher Weise benannt wurde, nur und einzig und allein im Text "Herodots"
erwähnt ist und sonst nirgends auf der Welt in einem Text? Ich jedenfalls
wußte es nicht. Nur in diesem Text, auf einer halben Seite drei mal erwähnt, zweimal
als "Cheopem" und einmal als "Cheopis", aber niemals als Name eines Pharaos, genau
so wie auf der selben halben Seite zweimal das Wort."Chephrenen" vorkommt, was
wahrscheinlich das theodische Wort "chephremen" = "vollführen, vorwärts bringen"
bedeutet. Zwei angebliche Pharaonen, die es nicht gab, nach denen Pyramiden benannt
wurden. Was aber machen die "tüchtigen" Ägyptologen, da doch nirgends sonst ein
Pharao ("Fahra ho" = "fährt Hoch") Cheops erwähnt wird? Sie nehmen als "Aushilfe",
gerade so wie bei Horoskop-Leserei alle möglichen Namen für Cheops. So nimmt man
die Namen Suphis, Saophis, Chemnis, Soris, Sauria, Surid u.a. als "Ersatz" für Cheops.
All diese Namen sollen für Cheops stehen. Dies ist so, als würde man Bundeskanzlerin
Merkel mal als Kanzler Kohl, Schmidt, Brandt, Adenauer oder auch einfach als
Mayer, Schulze oder Jakob bezeichnen. Weiterhin behaupten die Ägyptologen, daß sogenannte
Kartuschen Namenskartuschen seien, in denen nur die Namen von Herrschern
stehen. In der ganzen großen Pyramide aber gibt es nur eine einzige "Namenskartusche"
und die soll "Kufu" heißen. Warum steht keine Kartusche mit dem Namen Cheops
in der ganzen großen Pyramide, wo doch dieser Pharao die Pyramide aus Eitelkeit
habe errichten lassen?

Abbildung 2
Die Ägyptologen, die nicht über die entsprechenden Sprachkenntnisse der natürlichen
Weltsprachen verfügen, kaum einer von ihnen hat sich wahrscheinlich mit den
Sprachen der Maya, Azteken, Mapuche oder anderen nord-, mittel- und südamerikanischen
Sprachen, mit australischen Sprachen, Maori oder Osterinselsprache oder Koreanisch,
Tibetisch oder Japanisch, ernsthaft auseinandergesetzt. Sie kennen außer ihrer
Muttersprache nur die Kunstsprachen Altgriechisch, Altlatein, Hebräisch und das
von ihresgleichen erfundene, lächerliche Altägyptisch, das jeglichen Gesetzmäßigkeiten
der weltweit existierenden natürlichen Sprachen, den Nachfolgesprachen der
aus dem All, aus Ot, mitgebrachten theodischen Sprache, der Ursprache der Menschheit,
Hohn spricht. Bis zu 32 verschiedene Formen für ein und den selben Namen,
viele verschiedene Namen für ein und dieselbe Person, fast schon als Regel und phonetisch
schwer auszusprechende Namen wie Hatschepsut, Meremptah, Imhotep, Neferneferuaten,
Samenchhare, Dschedi ( auch Djedi, Djedet) oder Tefnut, ( "Doofnuss"
aus dem hessischen Dialekt ist zum Glück nicht dabei) weisen darauf hin, daß hier eine
ganz und gar erfundene Kunstsprache vorliegen muß. In meinem Artikel " Schrift
und Sprache- Ursprung im All" habe ich die Abbildung einer Schrifttafel gezeigt, die
aus dem Jahr 10000 vor Null stammen soll und in Schottland gefunden wurde und die
"lateinische" und "griechische" Buchstaben zeigt. Die offizielle Wissenschaft (obwohl
die Tafel von Archäologen ausgegraben wurde) nimmt dies nicht zur Kenntnis
oder übergeht die Tatsachen. Wenn aber um 10000 vor Null in Schottland "griechische"
und "lateinische" Buchstaben existiert haben, können sie nicht von Griechen
und Römern herstammen.. Hier beginnt die ganz große Geschichtsfälschung und da
beide Schriftsprachen Lingua Continua waren, also Zwischenraum übergreifend gelesen
werden müssen ( was wiederum theodische Sprache ergibt) sind diese Texte alle
. falsch übersetzt. Der Stein von Rosette soll durch seinen "altgriechischen" Textteil entziffert
worden sein. Urteilen Sie selbst, wenn Sie logisch denken können und logisch
folgen können, daß die Hieroglyphen auf diesem Stein niemals richtig übersetzt werden
konnten.
(Siehe auch meinen Artikel "Falschübersetzung- Enthüllungen zum Stein von Rosette".)

Abbildung 3
Der liebe Herodot, den es als Person und Geschichtsschreiber gar nicht gab, kann also
gar nicht überÄgypten, den Nil oder den Bau der Pyramiden geschrieben haben. Worüber
aber wird in dem Herodot zugeschriebenen Text geschrieben? Wir haben weiter
oben schon ein paar Beispielsätze gesehen. Ein weiterer Satz, den ich hier anführen
möchte, verrät uns sehr viel über den Inhalt: " Vulcani sacerdotibus ferentae quali statur
illis" = " Vulc ani sac erdo tib us fer enta equa Li stat ur illis" = das " Ahn-Volk des
Sachsen ( oder das "Volk des Sachsen-Ahnen") tief aus der Erde fährt und der ewa
(ewige) Li eilen ist zur Stadt im Ur".
Wenn wir nun nichts von "herod OT" über die alten Ägypter erfahren, was sagen uns
dann vielleicht einige Hieroglyphentexte. In Abbildung 2 und Abbildung 4 oben links
habe ich mal zwei Abbildungen aus dem alten "Ägypten" kopiert, dazu in Abbildung
3 und Abbildung 4 einige Teilausschnitte davon vergrößert, damit man etwas davon
lesen kann und zwar jeder von Ihnen, denn die angeblichen Hieroglyphen erweisen
sich als ganz normale Buchstaben, wie man sie in diesem Artikel oder in einer Zeitung
lesen kann. Bei Abbildung 2 soll es sich um den Tempel Ramses III in Medinet Habu,
in Theben handeln, bei Abbildung 4 links oben um den Nordrand des Pfeilersaales des
Wesirs Ramose in Theben handeln. Aber den Unsinn können Sie gleich wieder vergessen.
Es soll nur dazu dienen, daß Sie die Quellen eventuell wiederfinden. Abbildung 3
zeigt nun die Vergrößerung einzelner Ausschnitte aus Abbildung 2 ebenso wie Abbildung
4 Vergrößerungen von Abbildung 4 oben links zeigt.Schauen wir uns also die Einzelausschnitte
in Abbildung 3 an. Da erkennt man die Doppelnatur der sogenannten
Hieroglyphen. Es gibt weiße Buchstaben ( von mir mit roter und blauer Farbe ausgemalt)
und schwarze Buchstaben, die in einander verschachtelt sind..Es steht dort geschrieben
: "Cid Ot Au boto E Li" = es "zieht in die Ot Au der Bote des E Li". Ein anderer
Ausschnitt liest sich, je nachdem wie man den über dem Buchstaben "E" liegenden anderen
Buchstaben als "I" oder "L" lesen will, (beide Buchstaben gehen leider ineinander
über, so daß man es nicht eindeutig erkennen kann): "Ei Od oder E Lod" = das "Ei von
Ot" oder "der E Lod (lohet) oder gar "Hel Od", wenn man den vorhergehenden Buchstaben
als "H" interpretieren will. Sie finden aber auch gekritzelte "Handschrift". Unter
dem abgebildeten Pferd erkennt man das Wort "Chelit" der "Held" und in Abbildung 4
im Gesicht des abgebildeten Mannes steht ebenfalls "Helit" = der "Held". Beide Formen
waren in der theodischen Sprache üblich.. Auch sonst kann man überall Schrift erkennen
wie in dem abgebildeten Tor unten in Abbildung 3, wenn auch wegen der schlechten
Qualität der Vorlage nicht leicht zu erkennen. Abbildung 4 zeigt noch klarer die
Buchstaben. Auf dem langen Rohr des dargestellten Gebildes, sei es nun ein Abschuß-
Rohr oder ein posaunenförmiges Schallgerät, ist deutlich das Wort "HIN" zu erkennen.
Man will also irgend etwas "hin"-schießen. Am unteren Ende des "Rohres" erkennt man
dann die Worte in theodischer Sprache "IAH", "AI Ilu" = ( das "Ei eilt") und weitere
Worte. Schließlich, wie schon erwähnt, zwei mal das Wort "Held" in den Formen "helit"
und "chelit". Über dem abgebildeten Pferd kann man noch " E sid" lesen, ebenfalls in
theodischer Sprache, was der "Weg des E" oder die "Richtung des E" bedeutet. Jeder
von Ihnen kann jetzt, wenn er will und wenn er gute Abbildungen hat, durch Vergrößerungen,
lesen, was die alten Bewohner des heutigen Ägyptens, die Nichtägypter, so geschrieben
haben, alles in theodischer Sprache. Oder wenn Sie nach Ägypten kommen
und einen Fotoapparat dabei haben, ganz dicht herangehen und die viele winzig kleine
Schrift fotografieren. ( Dies gilt übrigens auch für Mayabauten, aztekische Bauten usw.
weltweit, überall kleine, winzige Schrift in Buchstaben). Dies müsste eigentlich das Ende
der Ägyptologie, Mayalogie usw. sein. Aber seit 1986 kämpfe ich vergeblich darum, eine
öffentliche Disskusion darüber zu erreichen, doch die unfähigen Hofschreiber in den Medien,
in den Zeitungen und Fernsehanstalten, verweigern sich jeder Diskussion. Wer
von Ihnen schafft den Durchbruch und erreicht eine öffentliche Diskussion? Aber es sind
nicht nur die Hofschreiber in den Medien allein. Fast noch schlimmer sind die, die ich
mal die "Neuinterpreten" nennen will, die zwar vorgeben, der falschen Wissenschaft
Fehler nachzuweisen, die aber die falschen Tatsachen und Falschübersetzungen der
Wissenschaft nur neu interpretieren und nicht die eigentlichen Fehler erkennen und verbessern.
Auch 1000 Bücher über die Annunaki, die Bundeslade ( Arc d`Al Li Anc), den
Heiligen Graal ( es "sang ra al" = es" sang der Strahl aus dem All") oder über Cheops,
Ramses oder Hatschepsut ändern nichts an der Tatsache, daß hier Hirngespinste kranker
Gehirne oder Falschübersetzungen vorliegen und erreichen nicht, daß es (zum Beispiel)
je einen Annunaki gegeben hätte oder je geben wird.

Abbildung 4
In Hunderten von Bücher über die Präastronautik kann man die Geschichte über
das falsch übersetzte, angeblich hebräische Bibelwort (oder Satz) von den Ha-Nephilim
oder Ha-Nephilin lesen, von den Riesen aus dem All, die nach den schönen Töchtern der
Erdenmenschen schauten und sie zu Frauen begehrten. Damit aber wird die Herkunft der
Ahnen der Menschheit aus dem All geleugnet und durch den Quatsch der "Götter",
die die Menschen aus dem Affenzustand erzogen und bildeten, ersetzt und so die
Grundlagen für die Annunaki-Märchen geschaffen oder die angeblich heiligen Bücher
der Religionen, allesamt falsch übersetzt und verlogen, werden aufgewertet aber eben nicht
richtig übersetzt.
Dabei heisst Ha-Nephilim" = " Han E phil in" = " in (den Planeten) Han fiel ( lies sein
Raumschiff fallen) der E", der Ahn-Gott, der die Menschheits-Ahnen auf die Erde brachte.
Die Han-Völker Korea, China und Japan lassen grüssen und auch die Heinrich- und Henry-
Herrschervölker wie Deutschland, Frankreich, England. Das Zusammenspiel falsche Wissenschaft,
falsche Übersetzungen und "Neuinterpreten " klappt hervorragend zum Schaden
der Wahrheit und ist mitverantwortlich für den heutigen Zustand dieser Welt, wo falsche
Religionen und rechtslinke, linksrechte Ideologien für einen Krieg nach dem anderen, für
Millionen Flüchtlinge und Scheinflüchtlinge und überall Not sorgen. Es gibt Leute, die haben
zwar 20 Bücher über das alte Ägypten, die Kelten, die Annunaki geschrieben, in
denen aber nicht ein einziger Satz wahr oder wissenschaftlich brauchbar ist. Nicht die
Menge an Unsinn, die man schreibt macht es, sondern ein einziger wahrer, wissenschaftlich
nicht zu widerlegender Satz oder Beweis rechtfertigt ein Buch. Die Vielschreiberei
um Geld zu machen; zum Schaden der Wahrheit und dieser Menschheit muß mal aufhören.
In Abbildung 5 sehen Sie ein Flußdiagramm zur Programmierung eines Computers. Ein
Computer ist ein Stück Blech auf dem Transistoren angebracht sind, die nichts anderes
machen und können, als Strom durchzulassen oder nicht durchzulassen. Dennoch kann
man solch einen Computer so programmieren, daß er Dinge versteht, die offensichtlich
unsere Ägyptologen , Mayalogen, Archäologen usw. nicht in der Lage sind, zu verstehen,
weil sie keine Augen haben, um zu sehen, keinen Verstand haben, um logisch zu
denken und keine Kenntnisse in den natürlichen Weltsprachen haben.
"War Herod Ot keine Person, kein Mensch?" = Ja
"War Ae gypt ein Raumfahrzeug, kein Volk?" = Ja
"Waren Altgriechisch und Altlatein Linguas Continuas?" = Ja
"Sind Hieroglyphen Buchstaben, teilweise zu Bildern zusammengesetzt?" = Ja
"Waren die unsinnigen Behauptungen des angeblichen Herodots Falschübersetzungen?" = Ja
"Der Stein von Rosette konnte gar nicht vom falschen griechischen Texteil entziffert werden? " = Ja
Hoffen wir, daß ein gnädiger Gott uns hilft, daß die falschen Ägyptologen, Mayalogen
und sonstigen Wissenschaftsversager, die Hofschreiber in den Medien und die "Neuinterpreten"
und Vielschreiber eines Tages so viel Logik verstehen, wie ein Stück Blech,
ein sogenannter Computer. Die Hoffnung darauf ist allerdings nicht so groß.

Abbildung 5
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