von
Erhard Landmann
Schon immer wurden aus der Geschichte Anekdoten überliefert, daß man Schrift am Himmel
gesehen hat. Ich meine gar nicht so sehr jenen byzantinischen Kaiser, der zum Christentum übertrat,
weil er ein Kreuz am Himmel sah. Dieser hat wohl eher ein kreuz- oder galgenförmges
Raumfahrzeug gesehen, einen Galli, aus dem man später die "keltischen Gallier" gemacht
hat. Ich meine eher die Fälle, wo man eindeutig Schrift gelesen haben will. Erst vor kurzer
Zeit, so kann man im Internet lesen, wollen Muslime den Satz "Allah sei mit dir" am Himmel
gelesen haben. Da war aber leider der Wunsch Vater des Gedanken. Schauen Sie sich bitte
Abbildung 1 an. Diese Abbildung zeigt sogenannte "arabische" Kalligraphie. Kalligraphie
bedeutet Schönschrift, kunstvoll ausgeführte Schrift und wird und wurde besonders in Japan,
China und im arabischen Raum gepflegt.Dabei werden Buchstaben, wohlgemerkt unsere
Buchstaben, die man fälschlicherweise lateinische Buchstaben nennt, zu kleinen, verschnörkelten
"Kunstwerken" gemalt. Abbildung 1c zeigt das angeblich arabische "Allah sei mit dir".
Wir sehen aber, wenn wir genau hinschauen, " E Li hilic" = der "heilige E Li". In Abbildung
1a können Sie rechts oben das Wort "Evig" lesen. Wir brauchen uns aber gar nicht so sehr auf
die Geschichte zu beziehen, wenn wir Schrift, künstlerische Schrift, eben Kalligraphie, am
Himmel und auf der Erdoberfläche bewundern wollen. Sie ist auch heute noch fast täglich zu
beobachten. Wenn Sie in ihren PC oder Laptop die Adresse:

Abbildung 1
www.youtube.com/watch?v=Dc_HWp1ft3s eingeben oder in Google "Ufo Hunters – UFOs über
Texas" eintippen, erhalten Sie einen Youtube-Film, in dem die hervorragenden UFO-Forscher
Bill Birns, Pat Uskert und Ted Acworth UFO-Sichtungen über Texas nachgehen. In diesem
Film können Sie eine Menge Schrift, Kalligraphie, Wörter in verschnörkelten Buchstaben, sehen.
In Abbildung 2 habe ich insgesamt 14 Schriftbilder aus diesem Film herauskopiert. Abbildung
2a, 2b, 2c zeigen das Wort " E Li", Abbildung 2d, 2e, 2f die Worte "ev" und "evig",
die sich auf den Sachsengott E Li beziehen. Die Abbildung 2 g zeigt das Wort "go", die restlichen
Abbildungen sind, es handelt sich eben um verschnörkelte Kalligraphie, schwieriger zu
lesen. Abbildung 3a und 3c, die nicht aus diesem Film stammen, sondern von anderen UFOSichtungen,
zeigen ebenfalls (unter anderem) das Wort "E Li", während auf den Abbildungen
3 b und 3d (auf Grund der schlechten Kopierqualität, die mir zur Verfügung steht) nur der
Buchstabe "E" zu erkennen ist. Die oben erwähnten UFO-Forscher glauben in dem Film, daß
es sich um Verformungen der UFOs handelt. Sie erkennen nicht, daß es sich um Schrift handelt.
Es wäre wichtig, wenn Leser dieses Artikels diese großartigen UFO-Forscher ein mal daraufhinweisen
könnten, daß es sich nicht um Verformungen vonUFOs, sondern um Schrift
handelt, die von diesen UFOs erzeugt wird. Ohne Zweifel muß es sich dabei um Informtionsübertragung,
Nachrichtenübermittlung der Außerirdischen untereinander handeln, denn in
vielen Filmen kann man die merkwürdigen "Tänze", " Flugvorführungen" oder wie immer
man dies nennen möchte, der UFOs sehen, mit denen diese Schrift, diese Information, erzeugt
wird. Und dies ist nicht die einzige Kommunikationsart der Außerirdischen untereinander. Da
es offensichtlich mehrere Gruppen von Außerirdischen in unserem irdischen Raum gibt, die
sich möglicherweise feindlich gegenüberstehen. Abbildung 4a und 4b zeigen zwei der unzähligen
Kornkreise, die ständig weltweit auf der Erdoberfläche neu erscheinen. Was aber stellen
diese beiden Kornkreise dar? Buchstaben in kalligraphischer Form und was ist ihre Bedeutung?
Sie haben richtig geraten, das allgegenwärtige Wort "E Li". Wir werden uns also daran
gewöhnen müssen, daß Kornkreise und Kalligraphie am Himmel weniger Botschaften an uns
irdische Menschen sind ( dies mag im Einzelfall auch mal zutreffen), sondern in erster Linie
Kommunikation der Außerirdischen untereinander, Nachrichtenübermittlung also, sind.
Daß dies schon seit Jahrhunderten so ist, zeigt uns Abbildung 5, die einige der berühmten
NAZCA-Figuren enthält. Überall in diesen Bildern können Sie Buchstaben erkennen, meistens
"E", "E LI" und "Evig", aber auch "F" und andere Buchstaben. Abbildung 5d, die einen
Walfisch darstellen soll, läßt, trotz der schlechten Kopiervorlage, die Worte "Evig E Li" erkennen.
Abbildung 5f hat, im hinteren Körperteil der Spinne, ein so eindeutiges "E" und nirgendwo
auf der Welt gibt es Spinnen, die einen so E-geformten Hinterteil besitzen. Im Vorderteil
der Spinne dient ein "O" als Kopf, der eingerahmt ist von einem "C" (man muß es von
oben, von Norden aus betrachten), von dem seitlich ein "t" abspreizt. Der hintere Teil der
Spinne besteht neben dem "E" aus einem kalligraphisch dargestelleten "L" und "i". Die ganze
Darstellung der "Spinne" sind also die Worte "Cot E Li". Auch der obere Vogel in Abbildung
5a zeigt, aus den Flügeln herausragend (was in der Natur niemals so vorkommt, eben nur in
kalligraphischen Darstellungen) ein "E" durch dessen Mitte ein "L" führt und seitwärts ein "i"
abzweigt, also " E Li" und die Echse in Abbildung 5g zeigt in ihrem linken Vorderfuß ebenfalls
" E Li". Die Figur in Abbildung 5h hat sternenförmige Hände, die obere Hand stellt das
Wort "evic" dar. Wer noch den geringsten Zweifel hat, daß die Nazca-Figuren ( und zehntausende
Figurendarstellungen weltweit) Buchstabenschrift darstellen, der sehe sich Abbildung 5i
an. Dort sieht man nämlich, daß die Gesamtfiguren ( nicht nur die Umrisse, wie wir sie bisher
betrachtet haben) aus Buchstabenschrift bestehen, auch wenn es heute, nach Jahrhunderten,
nur mehr schlecht zu erkennen ist. Es ist eine Frage der meisterhaften Fotografie, mehr nicht.
Sie können sich nun die lächerlichen Fernsehsendungen im ZDF und auf anderen Fernsendern
ersparen, die alle paar Wochen einen Film über die Lösung des Rätsels von Nazca,
Stonehenge, Osterinsel usw. zeigen und doch nur übelste Volksverdummung bieten. Wir
sehen also,die Außerirdischen bedienen sich noch heute und schon seit Jahrhunderten der
Kommunikation, Information und Nachrichtenübermittlung, in dem sie Schrift, Kalligraphie,
Hieroglyphenbilder und Kornkreise am Himmel und auf der Erdoberfläche erzeugen. Schrift
aber wird geschrieben. Wenn wir uns mit der Etymologie des Wortes " schreiben" befassen,
erkennen wir, daß dieses Wort schon immer etwas mit Bewegung, Fahren, Fliegen zu tun
hatte. Wir sagen :"das Fahrzeug beschreibt eine Kurve, das UFO beschreibt eine Kehre" und
ähnliche Ausdrücke. Das englische, altsächsische Wort für "schreiben" ist " write". Es besteht
aus "w", "doppeltes "uu" wie die Engländer sagen, oder auch "uv = uf", also "auf" und "rite",
"reiten, fahren, fliegen", also "uf riten", "aufreiten, auffahren, auffliegen". Im Mayatext
"Tecpan Atitlan" findet ich den Satz: " Al vac ("c" mit Tilde darunter geschrieben, also "s-
Laut) il may or scrivano Bal ta sara hu ceyhun." = das " Allfaß (ein Raumfahrzeug) eilt zum
(Stern) Maya in Ur (Pleijaden) es schreibt der Ball da schnell hoch zum (Stern-) Zeichen."
Es besteht also schon seit ewigen Zeiten eine Verbindung zwischen den Worten "schreiben,
write, scribano" und den merkwürdigen Bewegungen der UFOs am Himmel, ihrem
Schreiben von Informationen und Nachrichtenübermittlungen am Himmel und auf der Erdoberfläche.

Abbildung 2

Abbildung 3

Abbildung 4
Wenden wir uns also dem so unzählige Male geschriebenen Wort " E Li" zu, dem ewigen
Sachsengott Eli und der taucht ja keineswegs nur in Schriften am Himmel oder auf der Erdoberfläche
auf, sondern in allen alten Schriften einschließlich der Christenbibel Vulgata, den
jüdischen Religionsschriften und dem Koran und in vielen Vornamen, Familiennamen und
Ortsnamen von Elias bis Eliot, Elyseepalast, elysische Felder bis zu Schillers "Tochter aus
Elysium". Das Wort " Religion" selbst bedeutet nämlich: der "(R) E Li gion" = der " E Li
geht, fährt, fliegt". "No E" = "nun E","(H) Enoch= E noch", "Elias = " E Li Asch" sind keine
Personen, Stammväter oder Propheten und die Evolution bedeutet ursprünglich, der " E volu
tion" = der "E tut fliegen". Selbst der "heilige Geist", der " E spiri tu sanc to" und " E spiri tu
santo" ist nichts anderes als: die " Sphäre des E tat sinken" beziehungsweise in der zweiten
Form, die "Sphäre des E tat senden". Was, bitte schön, steht im sogenannten Matthäus-Evangelium
über die vermeintliche Kreuzigung des angeblichen Jesus Christus?

Abbildung 5
"Jesus voce magna dicens: Eli Eli lama sabacthani hoc est: Deus meus, Deus meus ut quid
dereliquisti me." Soll Latein sein. Schreiben wir es also, ohne einen Buchstaben zu ändern,
mit neuen Zwischenräumen und lesen es in der Sprache, in der es gelesen werden muß, in der
Sprache Gottes und des ganzen Weltalls, der theodischen Sprache: " Je sus voc E mag na dic
ens E Li E Li lama, sa bac thani hoc est, deu smeus, deu smeus ut quid der E Li quist ime."
" Nun sausend bewegte sich der mächtige E, diezend (brausend, düsend) jenseits, Eli, Eli
lahm, so zurück dann hoch ist, tat schmeißen, tat schmeißen (hin)aus weit, der E Li vernichtete
ihn." Das also ist die vermeintliche Kreuzigung Jesu.! Und der Verräter des angeblichen
Jesus, Judas Ischariot?( " Ju das is chari ot") " Nun das ist der Karren (aus der Galaxie) Ot."
(Die Übersetzung passt sogar stilistisch fließend in meinen Artikel und zu meiner Frage.)
Man hätte sich den Rummel um den neuen Papst und den Kotau angeblich laizisitscher,
demokratischer Politiker aus 100 Ländern sparen können ( laizistisch: Trennung von Staat
und Religion), wenn man die heiligen Schriften mal richtig übersetzt hätte. Leute, lernt endlich
die theodische Sprache, die Sprache Gottes und des Weltalls und der alten Schriften
weltweit, wenn ihr nicht weiterhin verdummt und von verlogenen Politikern betrogen werden
wollt! Wenn ihr diesen Planeten noch retten wollt! Ein verweifelter, letzter Appell!
Zurück zu den Außerirdischen und deren Schrift am Himmel. Vor vielen Jahren, ganz am
Anfang meiner sprachwissenschaftlichen Forschungen, erzählte ich jemand, daß ich mich in
meiner Freizeit mit alten Maya-, Azteken- und anderen Schriften beschäftige. " Und was steht
in den Schriften?" fragte er interessiert. "Die Maya schreiben vom "ev bolonti kut", vom ewig
im Weltraum umherfahrenden Gott und die Azteken ebenso vom "te cut Li." " Und wann
kommt er wieder auf die Erde?" fragte er erstaunt. Ich mußte damals furchtbar lachen und
hielt die Frage für naiv, weil ich dachte, es handelt sich um weit zurückliegende geschichtliche
Ereignisse. Heute müsste ich ihm Abbitte leisten. Der Gott E Li und seine Leute haben
diesen Planeten nie verlassen. Schauen Sie sich die oben angeführten Youtube-Filme der
UFO-Hunter an. Aber die große Frage, die wir lösen müssen ist, warum greifen sie nicht ein,
wenn dieser übervölkerte Planet von skrupellosen, ideologischen Politikern , die sich auch
noch teilweise Umweltschützer nennen und von Religionen mit falschen Göttern zu Grunde
gerichtet wird?.
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