von
Erhard Landmann
Es gibt eine große Anzahl von Artikeln und Beiträgen zur Himmelsscheibe von Nebra. Die
meisten reine Phantasien der Autoren, Vermutungen ohne ernsthafte Fakten dahinter und alles
Mögliche, nur keine Tatsachen. Artikel, die nicht ernst zu nehmen sind.Warum noch einen
Artikel dazu? Es handelt sich um eine sprachwissenschaftliche und geographische Einordnung,
die in dieser Weise bisher keiner vorgenommen hat und die sich streng an Fakten und
Tatsachen hält. Kurz, der erste ernst zunehmende Artikel zu diesem Thema. Dabei ist das,
was ich berichte, für den unbedarften Leser so unglaublich, daß man Glaubenwollen und
Nichtglaubenwollen geradezu ausschalten muß und unerbittlich die logische Konsequenz der
sprachlichen, geographischen und sonstigen Wahrheiten, Tatsachen und Fakten, annehmen
muß.
Als ich mich entschloß, diesen Artikel zu schreiben und mit der Sammlung von Material für
diesen Artikel begann, konnte ich nicht ahnen, daß es eine komplette Fortsetzung meines
Artikels "Herkunft Sternbild Ophiuchus" werden würde. Wer also die ganze Tragweite dieses
Artikels erfassen will, sollte möglichst auch diesen Artikel gelesen haben. In diesem Artikel
schrieb ich, daß die Ahnen vieler Völker dieser Erde von Planeten bei den Sternen Cheleb,
auch Celbalrai, Kelb al rai oder kurz Eb genannt und bei dem Stern Han, Hen, Hein, Henric
oder Heinrich (das Han-Reich, Hen-Reich oder Hein-Reich) kamen. Die Fülle des Materials,
die ich für jenen kurzen Artikel angesammelt hatte, führte dazu, daß ich wichtige Beispiele
weglassen mußte. Eines möchte ich hier nachholen. Das Wort für Mensch in der russischen
Sprache heißt Chelowek. Im kyrillischen Alphabet der Russen wird der Buchstabe "w" mit
dem "lateinischen" Buchstaben "b" geschrieben, so daß es eigentlich "chelob ek" heißt, vertauscht
man das "o" mit dem "e" vor dem "k" erhält man "cheleb ok", der Stern Cheleb im
Sternbild Ok (Ophiuchus). Mensch heißt also im Russischen, der vom Stern Cheleb im Sternbild
Ok Gekommene. Man kann sogar das "e" vor dem "k" lassen. Dann bedeutet es, der
Mensch ist der, der mit dem "Ek", dem dreieckigen Raumfahrzeug, vom Stern Cheleb gekommen
ist. (Siehe Abbildung 1)

Abbildung 1
Die Finder der Himmelscheibe von Nebra wurden Opfer eines unsinnigen Gesetzes, das man
schleunigst ändern sollte, weil es die Geschichtsfälschung geradezu prädestiniert, so lange die
Archäologen sich nicht aufs sachgemäße Ausgraben beschränken und weiterhin ihre Ausgrabungen
unsinnig interpretieren. Jeder, der nur einen lumpigen, wohlgeformten Stein aufhebt,
von dem vielleicht später mal ein Phantast meint, er hätte wichtige archäologische Bedeutung,
riskiert ins Gefängnis zu kommen oder eine gewaltige Geldstrafe bezahlen zu müssen. Fälle
von Touristen in Griechenland und der Türkei, die nach Hause fliegen wollten, bei denen man
aber einen mehr oder weniger wertlosen Stein im Reisegepäck fand und die dann verhaftet
wurden, sind aus den Medien bekannt. Dabei ist es wirklich unwichtig und bedeutungslos, ob
man einen archäologischen Fund in 10, 20 oder 30 cm Tiefe macht. Stellen Sie sich also bitte
vor, die Himmelsscheibe von Nebra wäre von Archäologen gefunden worden. Neben der
Scheibe aber wäre zufällig ein wildes Tier verendet, sagen wir ein Fuchs oder ein Meerschweinchen.
Dann hätten wir heute die Interpretation, daß die Hersteller der Himmelsscheibe
von Nebra den Fuchs oder das Meerschweinchen als Gott verehrt hätten, das es eine Fuchsgott-
oder Meerschweinchengott-Kultur und eine Fuchsgott- oder Meerschweinchengott-
Religion gegeben hätte und der Schwachsinn würde an unseren Schulen und Universitäten
gelehrt und jemand würde einen Artikel in "Wikipedia " darüber schreiben.
Die Fakten in diesem Artikel erweisen sich als so eindeutig, daß ich gar nicht weiß, wie
herum ich die Ausgangsfrage stellen muß. Warum wurde die Himmelsscheibe in Nebra und
nicht, sagen wir mal, Hohenpeißenberg oder Biberach gefunden? Oder: warum mußte der Ort,
wo die Himmelsscheibe gefunden wurde, nicht Unterreichenau oder Frankfurt heißen, sondern
genau Nebra? Man wird zugeben, daß das angebliche lateinische Wort "tenebra" mit
dem Wort "Nebra" Ähnlichkeiten hat. Wer nicht an den Lateinschwindel und den Altarabischschwindel
glaubt oder wer mein Buch "Weltbilderschütterung" und viele meiner Artikel
gelesen hat und weiß, daß es weltweit nur eine Anfangssprache gegeben hat, weiß, daß es sich
hier um das gleiche Wort handelt: "ten eb ra", den "Strahl von Eb", den Strahl vom Stern
Chel-eb oder Celbalrai oder Kelb al rai. Wer daran noch Zweifel hat, der schaue sich die
Landkarte rund um Nebra an. Dort wimmelt es von Orten, die entweder auf "ra", der Strahl,
enden oder mit "Al, All, Hal", das (Welt)All, beginnen oder die auf "leben" enden, wobei wir
hier, wie wir noch sehen werden, "-leben" nicht als moderne deutsche Form des Wortes
"leben" verstehen dürfen, sondern die altdeutschen Formen nehmen müssen. Beispiele für
Städte mit "All-": Allstedt, Allrode, Albersrode, Allerstedt, Halberstadt" u.s.w.Städte mit "-leben":
Memleben, Oschersleben, Aschersleben, u.s.w. Der unmittelbare Nachbarsort von Nebra
nach Osten heißt Steigra, alte Form Steigira, es "steigt der Strahl". Alte Texte lauten (ich
zweifele zwar, daß sie d i r e k t mit den Ort Steigra zu tun haben, aber sie erklären die Gesamtsituation
der Angelegenheit): " in monte quivocatur Steigere" = "in Mont E quivocat ursteig
ere" = " im Mond bewegte sich (fuhr ) der E, stieg auf zur Erde" ( "ere" alte Form von
"erda" = die Erde). Weiter haben wir in der näheren und weiteren Umgebung von Nebra die
Ortsnamen: Bibra ( es bebt der Strahl), Wippra ( es wippt, hüpft, springt, schaukelt, bewegt
sich der Strahl), Badra ( es badet, taucht auf, der Strahl), Bedra, Braunsbedra und , ja, unglaublich,
Helbra und Kelbra. Kelbra = der gelbe Strahl, so wie der Stern Cheleb, Celbalrai
oder Kelb(al)ra(i). Und Kelbra liegt nicht nur nicht weit von Nebra (sondern auch sonst nicht
irgendwo in der Gegend), sondern direkt am Kyffhäuser, dem mythischen Ort deutschen
Kaisertums.Und wir haben etwas weiter südlich den Ort Magdala, die Magd aus dem All, die
Ahnmutter aus dem All. Der unmittelbare Nachbarort von Nebra nach Westen heißt heute
Memleben. Memleben ist nicht irgend ein Dorf, sondern dort gibt es die Kaiserpfalz und dort
sollen die ersten beiden deutschen Kaiser, Heinrich 1. und Otto 1. gelebt haben und begraben
sein. Der alte Name von Memleben oder wir müssen wohl sagen, die alten Namen, denn wir
finden eine Menge von Schreibweisen, heißen (um nur ein paar der wichtigsten aufzuführen):
"Mimileba", "Imileba", "Imileiba", Imelebe", "Imilebo", "Himenlebe". Wir sehen, die
meisten Schreibarten sind ohne den Anfangsbuchstaben "m". Die Schreibart "Himenlebe"
führt uns auf die richtige Spur. "Himen" ist eine alte deutsche Form von "Himil", der Himmel
und da erkennen wir, daß vor die Formen,die mit "i" beginnen, der Buchstabe "H" gesetzt
werden muß, so daß aus "Imileba" = " Himil heb ra" wird, in den "Himmel hebt der Ra, der
Strahl", also genau derselbe Wortsinn, wie der Name des östlichen Nachbarortes von Nebra,
Steigra, wie wir weiter oben sahen. Es gibt aber noch einen weiteren alten Namen für
Memleben : "Megin riches dorf" = des "mächtigen Herren Dorf". Um dem ganzen die Krone
aufzusetzen, gibt es auch für Nebra selbst einen zweiten Namen, der unter anderem in einem
alten Hersfelder Verzeichnis überliefert ist : " Coriledorf". Um die Bedeutung dieses Namens
richtig zu verstehen hier einige Erklärungen: Das Wort "Cor, Chor" bedeutete in der alten
theodischen Sprache "der Himmelsraum als Wohnung Gottes". Deshalb gab es später in den
christlichen Kirchen eine Erhöhung, wo symbolisch Gott wohnte, die man Chor nannte. Da
sich die Sänger in der Kirche dort aufstellten, erhielten sie später den Namen (Kirchen)Chor.
Auch die Worte "Choral" = "Himmelsall" und das angeblich lateinische "Chorea" =
"Himmels-Galaxie" weisen auf die Bedeutung von "Cor, Chor" als Himmel hin. " Cor il E
dorf" heißt also: das "Dorf von dem aus der (Sachsengott) E in den Himmel eilte".
Kommentar nicht mehr nötig.
Der nächste Punkt, den wir berücksichtigen müssen ist, daß dies alles in Sachsen-Anhalt ist.
Sachsen-Anhalt hat nichts mit "anhalten" zu tun, sondern bedeutet der "Ahn alt der Sachsen",
der "hohe, alte Ahnherr der Sachsen" (nämlich der Sachsengott E Li). Das Herrschergeschlecht
dort hies: die Askanier, die mit dem Asch-Kahn, dem asch- oder tellerförmigen
Raumfahrzeug (heute "fliegende Untertasse" genannt) kamen und wieder gingen. Deshalb
heißen dort auch Orte Oschersleben und Aschersleben :der "Asch kehrt il (ig) Eb en" = "der
Asch kehrt eilig zurück in (en) Eb", nach Cheleb und da der Sachsengott E Li mit dem Asch
herab sang, gibt es dort auch den Ort "Sang er hus", heute Sangerhausen. In diesen Zusammenhang
gehört auch das Wort "Evangelium", dem "Ev Ang E Li um" = der "E Li um den
ewigen Planeten Ang". Der Planet Ang, der den Angeln und Sachsen (nicht die Engel religiöser
Prägung), den Namen gab.Hier sehen Sie, was uns erwartet, wenn man das Evangelium
endlich mal richtig übersetzen würde, nämlich nicht aus dem Latein(schwindel), sondern aus
der theodischen Sprache und nicht von christlichen und lateinkundlichen Übersetzern. Mit
den hebräischen Schriften und dem Koran verhält es sich genauso.
Die Häufung der Wörter mit "Ra, Strahl" veranlaßt uns nun, mal einen kurzen Ausflug nach
Stonehenge in England zu unternehmen. Die Himmelsscheibe von Nebra wird sehr oft mit
Stonehenge in Verbindung gebracht. Bisher allerdings nur aus reinem "Bauchgefühl" heraus.
Da wollen wir mal ein paar Argumente hinzufügen. Die erste Erwähnung von Stonehenge
(altsächsiche überlieferte Wortform " Stonehang" = Steinhang) soll in der "Historia Regnum
Britanniae" von einem Geoffray of Monmouth stammen. Betrachten wir uns diesen Namen,
kommen uns Zweifel, ob es überhaupt ein Name ist : "Ge off ray of Mon mouth" ist auch ein
altsächsicher Satz: "aus geht der Strahl vom Mond Mund, von der Mondöffnung". Aber
selbst, wenn dies der Name des Schreibers sein sollte, müssen wir annehmen, daß die Namensgebung
damals in der Gegend von Stonehenge von den Ereignissen beeinflußt wurde.
Genauso, wie jemand, der früher in einer Mühle arbeitete, den Familienamen Müller erhielt
und einer der Wagen baute, den Namen Wagner erhielt. Ein weiterer späterer Schreiber über
Stonehenge soll John Aubrey geheißen haben. Auch hier haben wir wieder im Namen "(A) ub
rey" = "auf der Strahl". Nach Aubrey hat man auch die in Stonehenge mit Asche gefüllten
Löcher als Aubrey-Löcher benannt. Aber wenn ein Raumfahrzeug mit Strahlen landet und
wieder aufsteigt, wird unabdingbar Asche produziert. Diese Asche war keineswegs die Folge
religiöser Opferungen, wie alberne Archäologen es interpretieren. Wir können also schon mal
annehmen, daß Stonehenge etwas mit Strahlen vom Mond zu tun haben muß. Die falsche
"Aus dem Latein"- Übersetzung des Textes besagt, daß der angebliche Zauberer Merlin auf
Geheiß von Ambrosius Aurelius die Steine für Stonehenge von einem Berg mit Namen Kilaraus,
Kilarao hergebracht haben soll. Das Wort Merlin bezeichnet aber keinen Zauberer, sondern
ein kleines Meer, ein Meerlein. " Merlin Uther Pendragon" steht nämlich im Text. "Vom
Meer aus hertragen". "Merlin Amb rosi usa ur E Li us" = "beim Meer aus dem Ur stieg auf
der E Li" Und woher sollen die Steine für Stonehenge doch gekommen sein? Vom Berg Kilaraus.
" Kila ra us" ist nicht der Name eines Berges ( vielleicht hat man später einen so benannt),
sondern der Satz : "mit dem Strahl auskeilen, mit dem Strahl ausschlagen". Die Steine
von Stonehenge wurden also mit Strahlen ausgekeilt und nicht mit Meiseln herausgeschlagen.
Was kluge, logisch denkende Leute schon lange wissen: die riesigen Steine der Bauten weltweit,
in Bolivien, Peru, Ägypten u.s.w. die so fein aufeinander abgestimmt sind, daß keine
Messerspitze dazwischen passt und die so blank poliert sind, daß kein Fehlschlag mit einem
Meisel festgestellt werden kann, sie wurden "kila ra us", mit den Strahlen ausgekeilt und ausgeschlagen
und nicht nur auf dem Planet Erde. " In monte Kilaraus" heißt eben nicht der Berg
Kilaraus, sondern "im Mond keilte der E mit Strahlen aus". Alte walisisch-gälische Texte
(Middle-Welsch-Übersetzungen) zu Stonehenge sagen: "Arglvyd heb ef o mynny" = die
"Leute in der Arche (Raumschiff) heben auf zum Mond" (man könnte statt Leute in der Arche
auch die "argen Leute, die bösen Leute, die Dämonen (De Monen = die vom Mond) heben auf
zum Mond" übersetzen. Andere Texte schreiben "Cor y Cewri" = " Coryc ew Ri" = "auf stieg
der ewige Herr". Kein Kommentar. Und schließlich steht in einem altfranzösichen "Roman de
Brut" von einem Herrn Wace über Stonehenge " Hoc anno chorea gigantum…" = " Hoch in
die gigantische Himmels-Galaxie…". Noch Fragen? Wo liegt eigentlich Stonehenge? Bei
Amesbury, alte Schreibweise Emesbury, die " E mes (schicken) Burg", die Burg, von der der
E abschicken ließ (nämlich seine Strahlen, in denen die Raumfahrzeuge reisten) und ein paar
Kilometer weiter liegt Avebury, die Au E Burg, die Au in der der E eine andere Burg hatte.
Man sieht, der E Li war weltweit vertreten, nicht nur in Stonehenge und Nebra, auch in China,
wo Millionen Leute noch heute Li heißen, auch in Korea (Kor Ea = die Himmels-Galaxie),
wo Millionen Leute heute noch Lee (gesprochen "li", also "Li E") heißen. Sie und wir alle
stammen von diesem Ahnherrn der Sachsen und Angeln ab. Druiden und Kelten in Stonehenge
oder Kelten in Nebra? Darüber kann man nicht mal mehr lachen, sondern man muß weinen
darüber, wie weit es die Geschichtsfälschung gebracht hat.

Abbildung 2
Weiter südlich von Stonehenge befindet sich der sogenannte Riese von Cerne Abbas. (Siehe
Abbildung 2) Auf dieser Figur sieht man 4 mal den Buchstaben "E", zwei mal seitenverkehrt
in der rechten Hand und auf der rechten Hüftseite, und selbst der angebliche Geschlechtsteil
zeigt den Buchstaben "E". Dies war die Absicht, warum diese Figur geschaffen wurde, die
Darstellung des Buchstaben "E" als Erinnerung an den Sachsengott "E". Der Name des Ortes
Cerne Abbas bestätigt dies: " Cern E ab bas" = es " kehrt der E ab weit" (ins Weltall
nämlich). ( Die Erklärung des altdeutschen Wortes "bas" = weiter, mehr , besser, erfolgt
weiter unten in diesem Artikel). Einfallspinsel interpretieren diese Figur als Fruchtbarkeitsgott.
Wer zweifelt nach all dem hier Geschriebenen noch daran, daß Stonehenge etwas mit
dem Auf- und Absteigen von Flugkörpern und Strahlen zu tun hat? Arme, bedauernswerte
Kerlchen!
Zurück nach Nebra, zurück nach Sachsen-Anhalt, wo es einst das "Tiet mar in Merseburg"
gab, das "große Volk in der Marsburg", das man zu einer Person Tietmar von Merseburg degradierte.
Hier im Megin riches Dorf, in Himilhebra, im Dorf des mächtigen Herr, dessen
Strahl in den Himmel hob und seinem Nachbardorf Nebra, dem Cor il E Dorf, dem Dorf, von
dem der Sachsengott E in den Himmel eilte und dem Nachbardorf Steigra, wo der Strahl hoch
stieg, im heutigen Memleben, sollen die beiden ersten deutschen Kaiser Heinrich 1. und Otto
1. gelebt haben und begraben sein. Aber gab es die überhaupt? Was steht darüber in einer
anonymen Kaiserchronik (natürlich in " Latein"): "Bas il ea abungariis……Henricus fili us Ot
to gen ere saxon is ducis". " Bas il ea" ist keineswegs der Name der Stadt Basel in der
Schweiz, wie die "Lateiner" übersetzen, sondern "bas" ist das altdeutsche "besser, mehr,
weiter". Es ist das gleiche "bas" das im Koran in der "Basmallah" ("weiter (draußen) im All")
erscheint. Diese Basmallah erscheint vor jeder Sure des Korans, außer der neunten Sure. Man
behauptet, daß das Altarabische keine Vokale schreibt, weil man unfähig ist, diese Schrift
auch nur (um 90 Grad gedreht) richtig zu betrachten, geschweige denn, zu lesen. So wird
dann aus Basmallah das " bismillahi r-rahmani r-rahimi" = " weit im All hier, der Verkünder
verkündet" ( wörtlich eigentlich. "der Redner redet" oder "der Sprecher spricht"). Man übersetzt
aber: "im Namen Allahs, des Wohltätigen, des Erbarmers". Genauso falsch übersetzen
nun die "Lateiner" den obigen Satz aus der anonymen Kaiserchronik. " Weit eilt in die Galaxie,
abgestiegen … vom Hen-Reich ( Han-Reich, Hein-Reich, das Reich beim Stern Han, Hen,
Hein im Sternbild Ophiuchus, von dem auch die Han-Völker Chinas und Koreas kamen) fiel
aus Ot (Name der Galaxie Ot) da gen (zur) Erde, der Sachse ist tauchend." Man macht also
durch falsche Übersetzung aus dem Hen-Reich oder Hein-reich den ersten deutschen Kaiser
und aus der Galaxie Ot seinen Sohn Otto. Die Frau Ottos soll dann Theophanu gewesen sein,
" the op Han u(s)" = " der oben aus Han". Als ich mich entschloß, diesen Artikel zu schreiben
und das Material für den Artikel sammelte, hätte ich selbst nicht geglaubt, daß ich damit die
ersten deutschen Kaiser erledige, aber gleichzeitig das deutsche Kaisertum und alle anderen
Herrscherdynastien auf den Sachsengott E Li zurückführe. Aber die Sprachverwirrung, nicht
die angeblich von Gott gewollte babylonische, sondern die von Gottes Gegnern eingeführte
altlateinisch-altgriechisch-althebräisch-altarabische Sprachverwirrung läßt keine andere Wahl.
Da die Sachsen-Ahnen (und die Hunnen-Ahnen, siehe meinen Artikel "Herkunft Sternbild
Ophiuches) aus dem All kamen und die Himmelsscheibe entweder mitbrachten oder hier herstellten,
können wir all die unsinnigen Deutungen über diese Himmelsscheibe vergessen, die
behaupten, daß primitive Schnur-und Bandkeramiker oder die "Kelten" schnell mal einen
Sonnen- oder Mondkalender brauchten, um zu wissen, wann das Getreide ausgesät werden
mußte oder ähnlichen Quatsch.
Was ist nun auf der Scheibe dargestellt? Siehe Abbildung 4. Es sind die Herkunftsgebiete der
Ahnen im All, Pleijaden (Herkunftsplanet Min beim Stern Maya) und die linke Seite des
Sternbildes Schlangenträger (Ophiuches, Ok,Uk) mit den Sternen Cheleb oder Kelb al rai und
Han (Hen;Hein, Henric oder Heinrich).
Nun sind die Skeptiker und Geschichtsfälscher am Zuge. Diese dürfen mich zerreisen. Aber
bitte nicht mit Polemik und Scheinargumenten. Schon gar nicht mit der überlieferten falschen
Sprachwissenschaft. Nur auf der Basis der unerbittlichen, nicht wegzuleugnenten sprachlichen
und sonstigen Fakten und Tatsachen. Sie werden es nicht können, wenn sie ehrlich und
fair sind. Es ist nicht möglich.

Abbildung 3

Abbildung 4
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