von
Erhard Landmann
Wenn Sie die spärlichen Informationen über die Hunnen lesen oder zusammensuchen , die unsere offizielle Wissenschaft anbietet,
dann sieht das so aus: Man glaubt, in einem alten chinesischen Text das Wort "Hsiungnu" oder "Xiungnu" zu lesen und behauptet,
es handele sich dabei um die Ersterwähnung der Hunnen, nur, weil in diesem Wort die Silbe "ung" vorkommmt. Ein bißchen
sehr dürftig für einen wissenschaftlichen Beweis. Dieses kleine Völkchen kam plötzlich auf die Idee, ganz Asien und Europa zu
überrennen, wurde auf den Katalaunischen Felder schließlich geschlagen und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Sieht man
einmal von dem Unsinn ab, daß Völker nach einer verlorenen Schlacht ganz verschwinden – das deutsche Volk hat innerhalb von
30 Jahren zwei Weltkriege verloren, als eine ganz andere Waffentechnik existierte, als bloße Reiterei, wie es bei den Hunnen der
Fall gewesen sein soll und es gibt das deutsche Volk immer noch, obwohl an der Verschwindung diese Volkes mit Macht durch
erzwungene Einwanderung und Anglisierung seiner Sprache gearbeitet wird. Völker verschwinden nicht durch Schlachten sondern
auf andere Weise. Man gewinnt also den Eindruck, daß die Hunnen "vom Himmel gefallen" sind. Und dies trifft tatsächlich zu.
Allerdings auf ganz andere Weise, als es unsere offziösen Wissenschaftler meinen. Im Unterschied zu den vielen erfundenen Völkern,
die es nie gegeben hat, gab es die Hunnen wirklich und zwar weltweit. Während die meisten Völkernamen auf falscher Übersetzung
des Wortes beruhen und gar keine Völkernamen sind, ein Produkt falscher Sprachwissenschaft also. Hier einige Beispiele:
Germanorum = der Ger (das dreieckige, keilförmige Raumfahrzeug Manis bzw. Manus) aus dem Raum (rum). Keine Germanen.
Chaldaeorum bzw. Chaldaearum (beide Formen existieren in den Texten) = der kalte, ewige (Welt)raum bzw. die kalte Galaxie
(ea) im (Welt)raum. Keine Kelten.
Babylon = der (am Himmel hin) eilende (ylon = eilen) Bau (Bab = Raumfahrzeug). Keine Babylonier.
Hebraearum = hebt der Ra (der Strahl) in die Ea ( Galaxie) im Raum, da Raumschiffe per Strahlen reisen. Keine Hebräer.
Sumerer = der größte Witz unserer falschen Geschichtswissenschaft, hier liegt nicht mal Falschübersetzung vor. Keine Sumerer.
Olmeca = Falschübersetzung des Wortes "allmächtig" .Daraus machte man ein Vorgängenvolk der Mayas. Keine Olmeken.
Diese Aufzählung falscher Völker, die es nie gab, könnte ich noch beliebig fortsetzen. Statt dessen möchte ich aber lieber einmal
mahnen, so wie Martin Luther in seiner Bibelübersetzung den vermeintlichen Jesus, der ebenso eine Falschübersetzung ist und den
es ebensowenig gab, wie die obenerwähnten Völker, im Sprachstil stets sagen läßt : "Wahrlich, ich sage euch…" "Wahrlich ich sage
euch, wenn ihr nicht lernt, alte Texte richtig zu übersetzen und Sprachwissenschaft richtig zu betreiben, werdet ihr die wahre Geschichte
der Menschheit nie erfahren und immer Sklaven der geheimen Herrschenden bleiben.
Die Hunnen und Sachsen , ich will es hier schon einmal vorwegnehmen, die Hunnorum und Saxorum - die Hunnen aus dem (Welt)
-raum und die Sachsen aus dem (Welt)-raum - gab es dagegen wirklich und, auch wenn Sie es zu Beginn dieses Artikels noch nicht
glauben werden, wir werden sehen, daß alle Völker, die sich Hunnen nennen, sich auch Sachsen nennen und umgekehrt und in ihrer
Religion den Sachsengott "E Li" verehren, wobei der Begriff Gott nicht in dem Sinne unserer heutigen drei Pseudoreligionen Islam,
Christentum und Judentum zu verstehen ist . Genau genommen, besteht also die ganze Menschheit aus einem Volk, den hunnischen
Sachsen oder den sächsischen Hunnen. Alle anderen heutigen Völker sind lediglich später ( in jüngerer Geschichte) daraus entstanden.
Es gab und gibt also gar keine Rassen. Diese eigentlich erfreuliche Tatsache wird man allerdings nicht so leicht als geschichtliche
Wahrheit unter die Leute bringen können, denn zu viele ideologische Parteien von allen Seiten leben prächtig vom Rassismus
und noch besser vom Antirassismus, den man dann auch noch mit dem Antisemitismus vermengt, obwohl es nie Semiten gab, weder
hebräische noch arabische. Wenn abscheuliche Fußballzuschauerrowdies, sogenannte Hooligans, Spieler der gegnerischen
Mannschaft übel beschimpfen und diese Spieler sind zufällig Angehörige eines anderen Volkes, also sagen wir Schweizer oder
Franzosen, so wird das sofort zum Rassismus hochgespielt und gewinnt eine gefährliche, politische Dimension, obwohl, selbst wenn
man der herkömmlichen falschen Rassentheorie folgen würde, Deutsche, Schweizer, Franzosen usw. ja der "gleichen Rasse" angehören
würden, wenn es eben "Rassen" gäbe und es sich somit gar nicht um Rassismus handeln kann. So sehr also das Verhalten der
Hooligans und Gewalttäter zu verurteilen ist, die Erhebung dieses Verhaltens zum Rassismus angesichts der Tatsache, daß es keine
Rassen gibt und gab, ist politisch gewollt und genauso skandalös.
Tatsache ist nun leider, daß ein Teil der hunnischen Sachsen vom Gott E Li abgefallen ist und dem hunnischen Abgott, dem "Hunabcu"
( wie es die Mayatexte berichten) sich zuwandte und nun seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden draußen im Weltraum und
auch in unserem Erdraum Krieg gegen die anderen führt. Es gibt also mindestens zwei, wahrscheinlich aber vier oder mehr
außerirdische Gruppen, die sich dort bekriegen. Es ist die gleiche Geschichte, wie sie unsere falsch übersetzte Christenbibel zur
Allegorie gemacht hat, hier der gute Gott und seine Engel (Angeln und Sachsen), dort der Teufel als Abgott und seine (politisch)
gefallenen Engel (Angeln und Sachsen).
Sie werden sich denken können, daß ich hier in einem kurzen Artikel nicht alle alten Völker untersuchen und anführen kann, sondern
mich auf einige Völker und Sprachen beschränken muß, sonst müßte ich ein ganzes Buch oder besser mehrere Bücher schreiben.
Das ändert aber nichts an der Richtigkeit der Fakten. Wenn viele Koreaner "Jung Hun" heißen, so bedeutet das nicht nur, der
"junge Hunne", sondern es weist auch auf die Zugehörigkeit der koreanischen Sprache zur elidiutischen Sprache und damit zur Verwandtschaft
mit der alten deutschen Sprache hin, auch wenn jetzt die am lautesten "Zufall" rufen, die sich nie ernsthaft mit den
Sprachen beschäftigt haben. Es gibt Tausende Namen und Firmen in Korea, die auf "Hunga" lauten und der Begriff ist in der koreanischen
Geschichte fest verankert. ( Hunga heißt einer der Planeten von dem die hunnischen Sachsen kamen). In der Südsee gibt es
nicht nur die Vulkaninseln Hunga Tonga und Hunga Ha´apai sondern die gesamte Kultur der Hawaianer wird als Huna-Lehren
(Huna-Teachings, wie es die amerikanischen Fachgelehrten nennen) bezeichnet, als Huna-religiöse Lehren, Huna-Spiritualität, Huna-
Geschichte usw. In Angola in Afrika speziell, aber auch sonst überall in Afrika, tritt das Wort "Hunga" im Überschwang auf.
Nicht immer ist das Wort "hun" natürlich unverändert geblieben, denn, wie jedermann weiß, verändern sich die Sprachen oder
haben ihre Eigenheiten. So ist bei den Chinesen aus "Hun" die Form "Han" geworden und wie heißt das chinesische Hauptvolk
noch heute: die "Han"-Chinesen. Die Japaner können in ihrer Sprache die Silbe "Hu" nicht bilden, sondern wandeln sie immer in
"Fu" um, also heißen die Hunnen dort die "fun-zoku", die "hun-sachsen". Das die Japaner selber diese Hunnensachsen sind, beweisen
jede Menge Wörter aus ihrer Sprache: kazoku = Familie (die Sachsen gehören also zur Familie), zokugo = Umgangssprache,
zoku = der Stamm, der Clan (die Sachsen sind also der Stamm, der Clan), seikazoku (von ursprünglich "weikazoku") = das heilige
Geschlecht (das ist mehr als deutlich), minzoku = die Minderheit im Volk (eigentlich die Sachsen vom Planet Min gegenüber denen
vom Planet Hunga und anderen Planeten). Neben der sprachlich bedingten Bezeichnung mit "fun" haben die Japaner noch,
wie viele andere Völker, die Wortform "hon" als Bezeichnung für Hunnen und für sich selbst erhalten. Vaterland = hongoku,
Japan = nihon (wird heute fälschlicherweise mit "Sonnenaufgangsland" übersetzt), wahr, real = hontono, alle Wortzusammensetzungen
mit "haupt-," "bedeutend" = "hon", also honsha = Hauptgesellschaft, honten = Hauptgeschäft usw. Schließlich sind "fu(n)-
zoku = die Sitten, das Benehmen (also, wie sich die Hunnensachsen benehmen, aufführen). Daß sich Mayas (z.B. der Stamm der
"cakquiquel" = die erwählten Sachsen) und Azteken als Sachsen und Hunnen gleichzeitig selbst bezeichnen, brauche ich kaum zu
erwähnen, da man aber das Wort "sac" = "Sachse" falscherweise mit "weiß" übersetzt, entstand der Unsinn von den "weißen
Göttern" und auch die Anasazi bedeutet eben nur, die "sächsischen Ahnen".
Nach diesen kurzen Andeutungen über die weltweite Verbreitung der Tatsache, daß und wie sich alle möglichen Völker selbst
Hunnen und Sachsen nennen, eine Aufzählung, die ich noch endlos weiterführen könnte, sei es, daß thailändische Politiker den
Vornamen "Hun" haben, sei es das Völker Kosaken, Kazachen, Sogden, Kumanen, Szekler und siebenbürgische Sachsen heißen,
will ich nun zwei der Völker etwas ausführlicher untersuchen. Die Maya und die anderen amerikanischen Völker, wo ich speziell
Experte bin, will ich hier wegen der Fülle des Materials bewußt weglassen, auch das typischste aller Hunnenvölker, das aus den
Khazaren hervorgegangene Türkenvolk, will ich hier weg- lassen.
Lesen sie sogenannte lateinische Texte über die Zeit, in der die angeblichen Reiterhorden der Hunnen Europa überrollt haben sollen,
so finden sie Worte wie Hunerich, Alarich, Theoderich, Alanen. Hunerich soll Vandalenkönig gewesen sein, Alarich und Theoderich
Westgotenkönige, die Alanen ein Volk, daß die Hunnen vor sich hertrieben. Man braucht gar nicht allzuviel Phantasie und
auch nicht zu wissen, daß es ein altes Latein (vor einem bestimmten Zeitpunkt im Mittelalter) gar nicht gegeben hat, sondern daß
man die älteren "Lateinschriften" als Elidiutisch lesen muß, um zu erkennen, daß es sich bei diesen Worten um das Hunnenreich,
das Allreich, das " the Od E Reich" handelt und um die Allahnen, die Ahnen aus dem All. Diese vier Worte richtig übersetzt, nicht
als Eigennamen sondern als Worte in ihrer richtigen Bedeutung, erzählen eigentlich schon alles, was in diesem Artikel hier bewiesen
wird und die ganze geschichtliche Wahrheit: Das Reich im Weltall, das Alarich, welches das Hunnenreich der hunnischen
Sachsen oder sächsischen Hunnen, nämlich der Ahnen aus dem Weltall, der Alanen, ist und in der Galaxie Od, dem Reich des Sachsengottes
E oder E Li liegt. Damit könnte ich diesen Artikel eigentlich beenden. Es ist alles gesagt über die wirkliche alte
Geschichte der Menschheit. Aber die Skeptiker, die Vertuscher und Geschichtsfälscher von Amtes wegen, die einfältigen Esoteriker
und Ideologen würden mich so einfach nicht davon kommen lassen und obwohl diese Leute für die Wahrheitsfindung nicht wichtig
sind, will ich trotzdem den Rest dieses Artikel dazu benutzen, das Gesagte mit weiteren Fakten und Beweisen zu untermauern.
Übrigens auch die Japaner nennen das Wort "Land" = "riku", das "Reich". Die "lateinische" Sprache war ursprünglich eine
sogenannte "lingua continua", das heißt, sie wurde fortlaufend geschrieben, ohne jeden Zwischenraum zwischen den Wörtern. Das
ist nichts Neues. Nur die notwendigen Schlüsse daraus will man nicht ziehen. Schauen wir uns mal einige Beispiele an. Wenn ein
Raumfahrzeug im Krieg mit Blitzen ein anderes Raumfahrzeug oder ein Gebäude zerstörte, so hieß das in elidiutischer Sprache:
"multi plica tion".
mullen = zerstören, vernichten, bildet die Vergangenheit "multi = zerstörte, vernichtete", "tion" ist eine Form von "tuen" und "plica"
sind die Blitze. In der "lingua continua" schrieb man also ohne Zwischenraum "multiplication". Später im Mittelalter kamen
diejenigen, die die angeblich babylonische Sprachverwirrung betrieben und machten aus dem Satz "multi plica tion" = die
"Multiplication", einen Rechenvorgang und aus "multi" = "zerstörte, vernichtete" das "lateinische" Wort "viel". Einige weitere
Beispiele gefällig: aus "sac ra lanc ea" = der "Sachse schleuderte den Strahl in die Galaxie", das man "sacra lancea" schrieb, wurde
die "heilige Lanze", mit der angeblich der nicht existierende Jesus ermordet wurde, aus " sang ra al", das man "sangraal" schrieb, =
es "sang der Ra aus den All" wurde der " heilige Graal", der angeblich das Blut Jesu aufnahm und den esoterische Spinner noch
heute bis zum Gehtnichtmehr suchen. Jede Woche irgendeine esoterische oder pseudoreligiöse Zeitschrift mit einem Artikel über
den "Graal", jede Woche irgendwo ein Vortrag einer Sekte oder pseudoreligiösen Truppe über den "Graal".
Bei den nächsten Beispielen erkennen Sie, warum man diese Wahrheiten hier bis aufs Messer bekämpfen wird. Aus dem "arist ot" =
"aufgestiegen aus (der Galaxie) ot" und dem "arist ot hel es" = "aufgestiegen aus dem Ot im Hel (im Weltall) ist", geschrieben
"aristoteles" wurde der Philosoph Aristoteles. Aus den "platon idea", der "platten Glaxie Id" (übrigens jene Galaxie Id, die auf den
Trümmern des Raumschiffs von Rosswell geschrieben ist, siehe meinen Artikel: "Die Rosswell-Schrift und die Schriften vom Klosster
St.Gallen) wurden die "platonischen Ideen". Überlegen Sie also, wenn bekannt würde, daß es nie einen Philosophen Platon und
einen Philosophen Aristoteles gegeben hätte und also deren Schriften totale Falschübersetzungen sind, müßten nicht nur alle unsere
modernen Philosophen und Historiker einpacken, die katholische Kirche und alle Religionsphilosophen, sondern, da Karl Marx auf
diese Leute zurückgeht, müßten alle zur politischen Linken Gehörenden zugeben, daß der Sozialismus nicht nur in der Wirklichkeit
furchtbar jämmerlich versagt hat, sondern daß er schon in der Idee und in seinen Begründern Schwachsinn hoch drei ist. Aber
erzählen Sie dies mal einem SPD-Linken, Grünen oder sonstigen Sozialisten oder auch einem Sozialisten von rechts. Auch die gibt
es. Aber wie ich schon weiter oben schrieb: "Wahrlich ich sage euch, wenn ihr nicht lernt, Texte richtig zu übersetzen, werdet ihr
immer die Sklaven der geheimen Herrschenden, der Volksverdummer und Ideologen, der Esoteriker und Wahrheitsbetrüger bleiben".
Ich lese im Mayabuch "Chilam Balam de Cumayel" eine Stelle über eine Fahrt im Weltraum. (Ein Buch aus der Zeit vor der
Eroberung der Maya durch die katholischen Spanier, später neu aufgeschrieben). Plötzlich mitten in der Weltraumfahrtschilderung
taucht das Wort "sacramento" auf. Es handelt sich aber keineswegs um die "lateinische" Bezeichnung für religiöse, katholische
Sakramente, sondern um den altdeutschen Satz: "sac ramen to" = der "Sachse tut angreifen, tut ein Ziel ansteuern". Das altdeutsche
Wort "ramen", siehe altdeutsches Wörterbuch, bedeutet "einem Ziel zueilen, angreifen". So läuft das mit dem angeblichen Latein.
Die alte deutsche Sprache, Dialekt der elidiutischen Sprache des Weltalls hieß " Theodischa Sprahha". Das heißt : " the odischa
Sprahha" = "die odische Sprache", die Sprache, die in der Galaxie Od gesprochen wurde und wird (und keineswegs nur im Odenwald).
Gott wird in sehr vielen Sprachen als "teot, theot, diut, tiut,deot, dios" usw. bezeichnet, weil er in der Galaxie Od, Ot, lebt und
von dort kam und er spricht und sprach die "the odischa Sprahha", die "odische Sprache". Wir können also mit vollem Recht sagen:
"Gott Deot spricht Theodischa" und kein schwachsinniges, katholisches "Latein" oder Pseudoaltgriechisch. Da dieser Gott aus der
Galaxie Od aber der Sachsen-, Angeln- und Hunnengott "E Li" ist, heißt diese Sprache eben auch die "elidiutische Sprache". Das
Raumfahrzeug dieses Gottes heißt deshalb im Englischen (dem Altsäschsichen) und einigen anderen Sprache der "Chariot", der
"Karren aus dem Ot" oder , da dieses Raumfahrzeug eine dreieckige Form, die Form eines Keiles ( Cun oder Ger), kurz eines Ecks,
besaß, hieß sie in der pseudolateinischen Sprache eben "Exodus" = das "Ex, Eck aus der Galaxie Od". "Ex od us" ist also keineswegs
der Auszug eines hebräischen Volkes (das es ja sowieso nie gab, wie wir weiter oben sahen) aus Ägypten, sondern das dreieckige
Raumfahrtzeug aus der Galaxie Od ( "Od us" = "aus Od"). Und im Namen der angeblichen Provinz "Beothien, Beotia,
Beotie" steckt natürlich wieder mal "oth" drinnen und ein lateinischer Autor namens "Odorico" entpuppt sich als "Odreich" oder
das "Reich in der Galaxie Od". Es ist ein kulturelles Verbrechen und eine Versündigung an unseren Kinder, daß man sie immer
noch zwingt, ein Latein als alte klassische Sprache zu lernen, daß es so nie gab und nur eine Aufgabe hat: die Wahrheit über die
Menschheitsgeschichte zu verschleiern und gefährlich-falschen Religionen, die der Menschheit unendlich viel geschadet haben und
nur zur Unterdrückung der Menschen erfunden wurden, mit wahrer Religion aber nichts zu tun haben, sondern nur mit leerem Kult
und Ritus, die – man kann nur den Kopf schütteln - der angebliche Gottessohn Jesu selbst bei jeder Gelegenheit verboten haben soll,
wenn man den falsch übersetzten Bibeltexten denn glauben will. Lesen Sie Tatians Evangelienharmonie, eine sogenannte Bilingue,
wo Zeile für Zeile der Text in angeblichem Latein und in altdeutscher Übersetzung steht. Bei jeder Zeile merken sie: weder Latein
noch richtige Übersetzung und selbst die falsche Übersetzung zeigt Ihnen die Diskrepanz zwischen dem, was in der Bibel stehen soll
und was die Kirchen praktizieren.
Wenden wir uns den zwei von mir für diesen Artikel ausgewählten Völkern zu, die in ihrer eigenen Sprache und Kultur ständig an
sächsische Hunnen oder hunnische Sachsen erinnern: die Ungarn und die Maori. Schon der Name der Ungarn und der ihres Landes
in vielen Sprachen, müßte die Leute stutzig machen, die behaupten, die Hunnen hätten sich nach der angeblichen Schlacht auf den
katalaunischen Feldern in Luft aufgelöst. "Hungria, Hongrie", was von "Hung-Riha" = eben "Hunnenreich" kommt, so nennen
Spanier und Franzosen die Ungarn, "Hungarorum" heißen sie im angeblichen Latein, vom Planet "Hunga im rohen (Welt)raum".
Alle Wörter in der ungarischen Sprache, die etwas mit Vaterland, Heimat, Ungarntum, Verteidigung oder Landnahme des ungarischen
Landesgebietes zu tun haben , enthalten ausnahmslos das Wort "hon".( Das Wort Hunne selbst heißt weiterhin "hun" und bezeichnet
kurioserweise eine Minderheit in Ungarn, für die man, man höre und staune, jetzt einen Minderheitenstatus als Hunnen in
der Europäischen Gemeinschaft beantragt hat. Die Wahrheit setzt sich manchmal in eigenartiger Form durch.) Und diese Wörter
weisen nicht nur auf Hunnen in der Wortform "hon" hin sondern meist auch auf die Herrkunft aus dem Weltall:
hon = Vaterland, Heimatland, Heimat hontalan = heimatlos honos = einheimisch honossag = Staatsangehörigkeit
honpolgar = Staatsbürger honalapito = Staatsgründer (Hunne und All, Weltall, enthalten) honvagy = Heimweh
honol = herrschen honved = die Verteidigung (das kürbisförmige Raumfahrzeug ved,vet wurde also zum Symbol der Verteidigung
und Kriegsführung).
Jetzt kommt der Hammer: die Landnahme, also die Besetzung des heutigen ungarischen Staatsgebietes durch die Ungarn, heißt tatsächlich
"honfoglalas = der hon fogl al as" = der Hunnenvogel, der Asch aus den All". Wir haben hier nicht nur den Beweis, daß
die ungarische Sprache ein wunderbares Altdeutsch war (ich gehe gleich noch darauf ein), das Wort "fogl", der Vogel wird noch so
geschrieben wie in altdeutschen Texten, es wird auch ganz eindeutig erzählt, das der Asch aus dem All, die fliegende Untertasse,
den man auch als Hunnenvogel bezeichnet, auf dem ungarischen Staatsgebiet landete, bei der Besetzung des heutigen ungarischen
Staatsgebietes durch die Ungarn. Das Ammenmärchen von den hunnischen Steppenreitern können wir damit entgültig vergessen.
Weiter geht es mit den Sensationen in der ungarischen Sprache: "Einnahme, Besetzung heißt "elfoglalas", also statt des Hunnenvogels
diesmal der "Helvogel Allasch", der Vogel aus dem Hel,dem Weltraum, der Asch aus dem All" (Wir haben also die niederdeutschen
Sprachformen "Hel" und "Asch"). "Erobern, einnehmen heißt dann entsprechend "elfogljak" = der "Helvogel jagt". Man sieht
förmlich vor Augen, wie bei der Eroberung durch die aus dem Weltraum gekommenen Hunnen der Raumvogel, das Raumfahrzeug
in der Luft rumjagt. Ein "lateinischer Text" sagt über die angebliche Siedelung der Alanen in Ungarn : "Alanorum Pannonia" , was
ganz klar heißt: die "Allahnen die Raumbahn (die Bahn im Weltraum, rum Pan) nun ia(gen)". In alten ungarischen Texten spricht
man von den Eszaki hunok und den Deli hunok, was man heute mit die nördlichen und die südlichen Hunnen übersetzt. In Wirklichkeit
heißt Eszaki hunok die Hunnen des Sachsengottes E und die Deli hunok die Hunnen des E Li, womit wieder der Sachsengott
gemeint ist. Ein Satz wie "hun uralkodo halal utan", (den man in der modernen ungarischen Sprache ganz anders übersetzt, als seine
altdeutsche Form aussagen will), als Altdeutsch gelesen, besagt, "der hunnische Uralgott aus dem All" (halal ist eine Variante
des holländisch-niederdeutschen Wortes helal, der Weltraum, der besonders oft auch in Mayatexten vorkommt). Der Name, den die
Ungarn für ihr eigenes Land verwenden spricht Bände: magyarorzsag = der mächtige Aar aus Ursachsen (Ursachsen im Weltall).
Neben Hunnenvogel und Helvogel wird also auch der Aar (in der Schreibweise mit einem A, also Ar), der Adler, als Bezeichnung
für ein Raumfahrzeug verwendet und das keineswegs nur bei den Ungarn, sondern weltweit in allen alten Texten. Das belegen ungarische
Städtenamen, die auch sonst aufreizend oft nach Raumfahrzeugen benannt sind. Da gibt es jede Menge Ortsnamen, die auf
"arhely" (der Ar aus dem Hel) oder auf "halas" (der Asch aus dem All) enden, aber auch "Ster" , "Ball", "Ger" kommen häufig vor:
Eger, Zalaegerszeg ( der All-E-Sachsenger, in einem Ortsnamen die gesamte richtige Menschheitsgeschichte vereint, einmalig gut),
Kiskunhalas, Esztergom, Balassagyarmat(wieder in einem Ortsnamen alles gesagt, der Sachsen-Ball-Asch, der mächtige Ar). Wenn
Sie sich wundern, daß Ball und Asch (Untertasse, Suppenschüssel), eigentlich unvereinbare Formen, in einem Wort als Bezeichnung
für ein Raumfahrzeug stehen, dann denken Sie daran, das UFOs, Raumfahrzeuge, ihre Formen ändern können. Ein Phänomen, tausendfach
beobachtet, aber unseren Verständnis noch erklärungsbedürftig. Schließlich der Stadtname Salgotarjan : der sal got ari an,
der selige Ahngott aus dem Ar. Damit bin ich zwar nicht am Ende mit meinem Material über die Ungarn als außeridische, hunnische
Sachsen oder sächsische Hunnen, ich möchte mich aber nunmehr den Maori als Hunnen zuwenden.
Auch in der Sprache und Kultur der Maori dreht sich alles um die Begriffe "hun" = Hunnen, "hunga" = der Planet Hunga und um
"otea" = die Galaxie Ot, Od. Die Priester und Herrenschicht werden von den Maoriforschern als "tohunga" angesehen. Wenn man die
Texte richtig liest und untersucht, handelt es sich aber in vielen Fällen um den Planet Hunga, wir müssen also die Silbe "to" abtrennen,
manchmal so gar teilen in " to hun ga" = der Hunne tut gehen. Ein Stamm der Maori soll Kahungunu heißen. In den Kalendern
der Maori, sie haben eigene Kalender für Mondnächte und Tageskalender, spielen die Worte "huna" bzw. "hune" (je nach Stammesdialekt)
eine große Rolle. So werden die 10. Mondnacht, bei anderen Stämmen die 11., die 9. oder 8. Mondnacht als Huna bezeichnet.
Von dieser Nacht an und die drei folgenden Nächte sei das Fischen nicht gut und ist quasi in diesen Nächten unerwünscht,
wenn nicht verboten. Auch der Tageskalender enthält Monate die huna bzw. hune heißen. Bevor ich Ihnen nun einige Textbeispiele
aus den alten Maorigeschichtstexten aufzeige, möchte ich mit Ihnen ein kleines Spielchen machen, das aber für das Verständnis dieses
Artikels und vieler meiner anderen Texte, sowie meines Buches "Weltbilderschütterung – die richtige Entzifferung der Hieroglyphen-
Schriften", sehr wichtig ist. Sie sehen hier folgend drei verschiedene Sätze in einer scheinbar unbekannten Sprache. Bitte nehmen Sie
sich drei oder vier Minuten Zeit und versuchen Sie herauszufinden, aus welcher Sprache die Sätze sind und was sie aussagen:
1. Satz = Mig gngenge enle emfit torn.
2. Satz = Mik keken neka ale eff it tre.
3. Satz = Mü ckenk ön nenke in enlö wenf üt tern.
Haben Sie sich dies kurz angesehen? Es handelt sich hier dreimal um den gleichen Satz. Einmal in Hochdeutsch (3.satz), einmal im
sächsischen Dialekt (1.Satz) und einmal im hessischen Dialekt (2.Satz).
3. Satz = Mücken können keinen Löwen füttern.
1. Satz = Miggn gen geen leem fittorn.
2. Satz = Mikke kenne kaa Leef fitre.
Was wir hier getan haben, war keine sinnlose Spielerei, sondern es ist das, was Sie vorfinden, wenn Sie sich mit uralten Texten der
verschiedensten Völker ( in Wirklichkeit alles Hunnen-Sachsen oder Sachsen-Hunnen) beschäftigen. Sie finden nie eine Hochsprache
(auch wenn man beispielsweise von Althochdeutsch spricht, ein sehr verwirrender Begriff) vor, immer Dialekte und Sie finden nie eine
feste Rechtschreibung vor. (Siehe auch meine Ausführungen über "Latein" weiter oben in diesem Artikel). Schauen Sie sich nun
mit diesem Wissen einige Maorisätze an. Dazu muß ich Ihnen allerdings noch sagen, daß die Maorisprache, wie viele andere Sprachen,
insbesondere im pazifischen Raum, aber auch anderswo, einige Buchstaben unseres Alphabets eliminiert haben. Die Maori-
Sprache kennt keinen Buchstaben "L", deshalb ist jedes geschriebene "R" möglicherweise ursprünglich ein "L". Weiterhin kennt die
Sprache weder "S" noch "Z", sie verschwinden oder werden durch "K" ersetzt. Stimmlose Buchstaben wie "B","D" und "G" fehlen
und sind stets "P", "T" und "K". "Q" , "X" ,"J","F" und "V" sind ebenfalls unbekannt.
Der Maoriforscher Elsdon Best schreibt, daß bei den Maori Plätze, wo jemand begraben liegt, tabu (tapu in Maori) sind. Die Maori
sagen dann: "ruata huna" Das ist also "rua ta huna" = es "ruht da der Hunne". Ich möchte aber für die weiteren Beispiele einige
Sätze auswählen, die , weil sie in den geschichtlichen Texten in der Überzahl sind, sich mit der Herkunft der Maoriahnen aus dem
All, aus ihrer Heimat, der Galaxie Ot, der "otea", befassen. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Maoriwort mit einem altdeutschen Wort
übereinstimmt in Laut und Bedeutung, wenn es auf Zufall beruhen sollte, ist 1 zu 11 025 000 000, so hat der Schweizer Sprachwissenschaftler
Arnold Wadler von Mathematikern ausrechnen lassen. Ein ganzer Satz wäre also schon eine Unmöglichkeit, ganze Abschnitte
oder gar Texte, wie man sie lesen kann, wenn man will, Wahrscheinlichkeitsunmöglichkeiten in Wahrscheinlichkeitsunmöglickeiten.
Schreibweise im Korrektur der Übersetzung
Maoritext Rechtschreibung
pahunu kahupotia = pa hunu kah up ot ia = der Pau (Pa eine verbreitete Form von Bab,Pab, Pu, = der Bau als Raumfahrzeug) des Hunnen schnell auf zum Ot nun
Ka ki atu a tamatea = kazia tua ta mat ea = ziehen tut in die mächtige Galaxie
Te Manu i- tera = te Manu in te ra = der Manu im Strahl (Manu ist einer der Urahnen der Menschen, dessen Raumschiff per Strahlen reist)
Hoko kumara aotea = ho kokuma ra at ot ea = hoch gekommen ist der Strahl in die Galaxie Ot. (die Forscher behaupten, dies sei ein zweiter Name für die Pleiaden. Hier sieht man schon, wie der Irrtum entsteht)
ka tu ka rere herau = katu karere her au = gefallen her aus der Au tat er ( die Au im All ist ein bewohnter Planet und reren = fallen ist die Bezeichnung für auf –und absteigen von Raumschiffen)
Kote hunga e pangia = zo te hunga E pan = zum (Planet) Hunga der (Gott) E geht die Bahn nun, E der hohe Angel(sachse) ana e te huango giaa na E te ho ango(l)
Ia ki te aoturoa e = iakit ea ot ur (h)oa E = jagt in die Galaxie Ur Ot hoch der E
Mate pukahukahu = mat E pu kahu, kahu = des mächtigen (Gottes) E Bau schnell, schnell……..
Inga heke mai ki aotearoa = in gahe ze mai zia ot ea loa = in Eile zu Mai(a) zieht, in die Galaxie Ot loht er. (Maia ist ein Planet in den Pleiaden, lohen heißt in den alten Texten, wenn das Raumschiff Flammen, also Lohen, um sich hat, wie bei UFOs üblich)
Te haerenga mai o te maori = te hael en ga mai ot e maori = in den Hel zu Maia in Ot geht der (Gott) E der Maori.
He puta tatua ki te tane he = hepu tat aua zi, teta hewhan = zur Au tat heben, tat heben da der mächtige Wagen (des Gottes ) E whan au tama kite wahine. ta maki wahin E
Tohun gia te tohu o te mate = to hun gia teto ho ot E mate = ta der Hunne geht hoch (zur Galaxie) Ot (des) mächtigen E.
Ein anderes Hunnenvolk waren die Khazaren oder Chasaren. Aus den Khazaren, die zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer
eine zeitlang saßen und die den jüdischen Glauben angenommen haben sollen, (zumindest der nördliche Teil) sollen die Türken aus
dem südlichen Teil hervorgegangen sein, aus den nördlichen die sogenannten aschkenasichen Ostjuden Rußlands und Osteuropas.
Das Wort Aschkena verrät uns wieder die außerirdische Herkunft der Hunnen: Asch ist die Suppenschüssel (also die fliegende
Untertassenform des Raumfahrzeuges), Kena ist im Altdeutschen die Frau. (Im heutigen Russisch heißt Schena und Schensch -
schina noch immer Fräulein und Frau und auch die britische Queen, die Königin, kommt von dem Wort her) Wer meinen Artikel
über das Voynich-Manuskript kennt, oder die zahlreichen Frauenbilder in diesem Manuskript gesehen hat, ahnt sofort, daß mit
dieser Aschkena eine der Ahnmütter der Menschheit gemeint ist. Ich schrieb bereits weiter oben, daß alle hunnischen Sachsen oder
sächsischen Hunnen ursprünglich den Sachsengott E Li in ihrer Religion verehrten, also auch Juden, Christen und Moslems. (Was
auch in ihren heiligen Schriften steht, wenn man sie denn nur richtig übersetzen würde). Die geballte Masse von Namen, die mit Eund
Eli- beginnen und auch mit den Formen Zach-, Sach- , aber längst nicht immer Eigennamen sind, beweist dies zusätzlich: Elias ,
Elie, Elia, Elisabeth, Ehud, Likoud, Elam, Eber,Elisa,Esther, Enoch (Henoch),Ephraim,Esra,Ezechiel,Zacharias,Esau und der Ausruf
des angeblichen Jesu: Eli, Eli lema sabacthani, was man mit "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen" vollkommen
falsch übersetzt, was aber hundertprozentig auf den Sachsengott E Li hinweist. Der "E Zechi (h)el" ist der " Sachse E aus dem Hel",
der Sachsengott aus dem Weltall, der "E Li As(ch)" ist die fliegende Untertasse des E Li, der "Zacha ri(H) As(ch)" ist der Asch des
Sachsenherren (Rihhi der Herr, aber auch das Reich), der " E sther" ist das lange, sterförmige Raumfahrtmutterschiff und " E
Hud" ist die Gotteshut, die Behütung durch den Gott E Li. In der jüdischen religiösen Mythologie gibt es die Geschichte vom
Golem, die uns gewissermaßen als Gleichniss den Abfall des jüdischen und christlichen Glaubens vom Gott E Li erzählt. Ein Rabbi
in Prag soll im 16. Jahrhundert einen Roboter gebaut haben (aus Lehm gebrannt, daher der Name "Golem" = der "gehende Lehm").
(Das ist aber schon falsch, denn im Popul Vuh der Maya, das viel älter ist, kommt das Wort "golem" zig- Mal vor.) Dieser Golem
hatte auf der Stirn den Namen Gottes stehen. Dann ging der erste Buchstabe des Namens Gottes verloren und der Roboter wurde
zum wütenden Ungeheuer, das alles niederwalzte, was ihm in den Weg kam. Was stand auf der Stirm des Roboters: " E med" (mit
dem Gott E, mit dem Sachsengott E Li) und als der Name Gottes, nämlich E verloren ging, stand nur noch "med" ="mit" drauf und
die Juden und Christen hatten ihren Gott verraten und verehrten statt dessen "yahwe", das Wort "ahweh, oh weh" und die Christen
"Je sus hristo, je su christo" = "nun sausend stieg es auf", "nun so stieg es auf" (Das Raumschiff des Gottes E Li nämlich). Ein weiterer
sicherer Hinweis auf die außerirdische Herkunft dieser Hunnenkhazaren: Es soll khazarisch-hebräische Dokumente aus dem
10. Jahrhundert geben und der Verfasser soll ein "Al Yaqubi" sein. Hier verwechselt man das "al yaq ubi" , ein wunderbarer altdeutscher
Satz, der besagt: "ins All jagt auf", was die Überschrift bzw. den ersten Satz der Dokumente beschreibt, mit einem
angeblichen Autor. Sie können sich denken, wie die restliche Übersetzung der Dokumente aussieht. (Leider habe ich diese Dokumente
nicht zur Verfügung, sonst würde ich sie gern mal richtig übersetzen). Die weltweite einstige Verehrung des Gottes E Li sieht
man auch an den Familiennamen, bei den Han-Chinesen (Sie erinnern sich, daß ich oben schrieb, aus den Hun wurde Han) gibt es
millionenfach den Familiennamen Li, bei den Koreanern Lee (gesprochen "li"), in Amerika die Lee (ein berühmter General namnes
Lee z.B.). Die Vornamen und Familiennamen Eliot und Elliot sagen sogar beides: Der Gott E Li und die Galaxie Ot.
Leider ist die schöne Welt einer einheitlichen Weltraummenschheit durch den Abfall des Hunnenabgottes und seiner Leute vom
Sachsengott E Li in unerbittliche Kämpfe seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden im Weltall, aber auch in unserem Erdraum, umgeschlagen.
(Das spektakulärste Beispiel einer solchen Schlacht war die Schlacht über der Tunguska 1908). Seit Jahrhunderten also
fliegen diese Leute vorwiegend über die Pole der Arktis und Antarktis aus und ein. Es gibt eine Unmenge mittelalterlicher Landkarten,
wo man sich wundert, daß Landkarten der Erde in einem angeblichen Spiegelbild angefertigt wurden. Karten, wo Asien links
und Europa rechts liegt. Aber die Südhälfte der Erde liegt im Norden. Also kann es nicht einfach ein Spiegelbild sein. Es ist eine
Sicht der Erde, wie sie jemand sieht, der über den Nordpol einfliegt. Eine umfangreiche mittelalterliche Literatur erzählt von den
merkwürdigen (außerirdischen) Bewohnern der Arktis und Antarktis. Und jetzt passen Sie bitte auf, wie alles vom Namen her
hunderprozentig zusammen paßt. Wie nannte man diese Bewohner der Arktis und Antarktis? : die panotias, panotti, panotos,
pancios. Also pancios = diejenigen, die die (Flug)bahn nach der Galaxie Od ziehen, oder panotias = der Asch der Flugbahn zum Ot
usw. und einer der angeblichen Verfasser dieser Bücher soll Odorico (das Reich der Galaxie Od) gewesen sein. Hier erübrigt sich jeder
Kommentar. 80% aller Berichte von Leuten, die vorgeben, von UFOs entführt worden zu sein (ich meine die glaubwürdigen unter
diesen Berichten und nicht die erfundenen), erzählen, daß diese Entführer "orientalisches" "asiatisches" "mongolisches" Aussehen
hatten (und keine großen Blonden, Blauäugigen waren). Ein Indio in den Anden, der entführt worden sein will (ich kann diese
Geschichte natürlich nicht auf ihre Wahrheit überprüfen, aber sie scheint voll und ganz zu den Fakten zu passen), fragte einen der
Entführer, warum sie in Südamerika noch häufiger auftauchen, als im Rest der Welt. Die Antwort : Man fliege über die Anden und
die anderen unbewohnten Hochgebirgsregionen und über die Antarktis Bevölkerungen von im Weltraumkrieg zu evakuierenden
Planeten ein. Leben also diese Leute längst unter uns und regieren uns?. Keine (keine) Frage. Bedenken Sie: die Weltbevölkerung
betrug Anfang der 70iger Jahre 1,5 Milliarden, heute gibt man fast 9 Milliarden an, ( keiner erfährt die Wahrheit ) und das, trotz der
Tatsache, daß im 2. Weltkrieg 27 Millionen umkamen, dann der Kommunismus und Sozialismus 110 Millionen ermordete und
ständige kleinere Kriege ständig Leute umbringen. Warum unterstützen unsere angeblichen Umweltschützer, die von Klimawandel
und Wassernotstand reden usw. die Bevölkerungsvermehrung und die multikulturlosen Völkerwanderungen, die sie doch eigentlich
bis aufs Messer bekämpfen müßten? (Umweltschutz und linke Ideologie- einen größeren Widerspruch und Betrug kann es gar nicht
geben. Umweltschutz muß sachlich, also ideologiefrei bleiben). Und was sagen uns diese Politiker? Man müsse mit weiteren Milliarden
Menschen rechnen. Warum dann Kindergeld und Klimaschutz? Und warum alle ins übervölkerte Europa, wo doch z.B.
Argentinien gerademal 0,4 Einwohner pro Quadratkilometer hat?. Unsere Fernsehsender berichten, man höre und staune, daß unter
den Rocky Mountains 1500 "weltraumkriegssichere" Bunker gebaut wurden und weitere im Bau sind. Warum? Wird die Erde als
Festung kommender Weltraumkriege ausgebaut? Zur Verteidigung des Hunnenabgottes und seiner Leute?
Die Tatsache, daß man im Dritten Reich abgestürzte Ufos nachgebaut hat und sie bezeichnenderweise "Haunebu", eine Verdrehung
von "Hunnenbau", genannt hat, hat dazu geführt, daß ein Heer von rechten V-Leuten und von esoterischen Magazinen und angeblichen
Ufo-Magazinen, für die die seit Jahrhunderten bestehende Anwesenheit und Sichtung von Raumfahrzeugen stets und immer
mit Rosswell oder dem Dritten Reich beginnt, in unverantwortlicher Weise behauptet, es hätten sich Leute aus dem Dritten Reich
mit Ufos in der Antarktis, in Neuschwabenland, abgesetzt. Du liebe Güte!!!! Angesichts der Tatsache, daß sich in unserem Erdraum
mehrere außerirdische Gruppen unerbittlich bekämpfen, und unablässig über die Antarktis und Arktis einfliegen, hätten diese Leute
mit ihren nachgebautenen Primitiv-Ufos keine zwei Tage überleben können, sie wären außerdem heute 120 und 130 Jahre alt und
hätten in den 70 Jahren seit Kriegsende ganz sicher mal "bäh" oder "buh, hier bin ich" gesagt.
Es gibt Momente, in denen Gott einem die schon weit geöffneten Augen noch weiter öffnet, wenn man nur weiterforschen will. Am
selben Tag, an dem ich in Notkers Übersetzung lese, daß das Raumfahrzeug "umbe haylesot" fährt, "um die heilige Galaxie Ot"
fährt, lese ich in der Zeitung, daß es eine Fund-Rising-Gesellschaft (eine Geldbeschaffungs-Gesellschaft) für Israel gibt, die sich
tatsächlich "Keren Hayesot" nennt. Die Frage muß erlaubt sein, (ohne daß man mich, der ich beweiße, daß es nie Semiten gab,
gleich als Antisemit oder rechten Spinner einstuft, was ich nicht bin und nicht sein will, ich bin nur Sprachwissenschaftler, der alte
Texte richtig liest): warum lassen sie, die nach dem heiligen Ot zurückkehren wollen, in dem Wort "Keren Hayesot" den Buchstaben
"L" weg. Wissen sie es nicht mehr so genau, daß sie nach dem heiligen Ot zurückkehren wollen, wissen es nur noch die Eingeweihten
oder will man bewußt vor der Öffentlichkeit etwas verbergen?
Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht lernt, alte Texte richtig zu übersetzen und Sprachwissenschaft richtig zu betreiben, werdet
ihr immer Sklaven und Verdummte der geheimen irdischen und außerirdischen Herrscher, der falschen Pseudoreligionen, der
Esoteriker und Geldmacher, der Finanzkrisenerzeuger und Klimawandelabzocker, der Neuschwabenlandträumer und derer, die
wirklich und tatsächlich über die Antarktis einfliegen, sein.
Wahrlich, ich sage es euch !!!!
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